Jo Hartwig - Robert und das Zirkulum

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Robert und das Zirkulum: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist wie verhext mit dem Grundstück in der Mainzer Altstadt. Wieso gibt es da so viele Unfälle und zerstörerische Blitzschläge? Bevor sich Robert jedoch gemeinsam mit Fred Jarosch, einem Beamten der Kripo in Mainz, näher um die mysteriösen Vorfälle auf dem Grundstück kümmern kann, liegt Fred nach einem Blitzschlag im Koma. Aber Robert hat ja noch seine magischen Fähigkeiten und seine Freunde in der Tierwelt. Doch dann erfährt er vom Amulett, dass nur noch ein kleiner Teil seiner Zauberkräfte funktioniert. Und plötzlich steht er vor schier unlösbaren Aufgaben: kriminelle Machenschaften skrupelloser Waffenhändler, Gotcha -Terror und Fremdenhass in der Schule, und über allem steht die erbarmungslose und erbitterte Jagd nach dem goldenen Zirkulum…
Ein äußerst spannender Jugendkriminalroman mit Fantasy Elementen, bei dem es neben Mord, Erpressung und Entführung vor allem auch um Zivilcourage geht.

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Mittlerweile sind sie bei der Schule angelangt. Dort ist schon wieder der Teufel los! Gruppen von Schülern stehen auf dem Schulhof und diskutieren. Ein Polizeiauto, vom Hausmeister bewacht, parkt vor dem Eingang. Als sie näher kommen, hören sie auch schon die Stimmen einiger Lehrer aus dem Haus.

„Willst du nicht fragen, was da los ist?“, drängt Tim endlich ungeduldig, „da ist doch einiges oberfaul!“ Robert schüttelt den Kopf. „Keine Angst, das wird man uns noch rechtzeitig sagen. Aber wenn du es nicht erwarten kannst, frag doch selbst!“

Auch Chris ist furchtbar neugierig, will es aber vor Robert nicht zugeben. Also gehen alle drei weiter die Treppe hoch in ihre Klasse. Kaum haben sie das Klassenzimmer betreten, kommen Jakob, Sophie und Marlies auf sie zu.

„Habt ihr die Polizei gesehen? Der Direktor hat sie gerufen, weil wieder einige Flure mit Farbe aus diesen Pistolen beschmiert waren!“, berichtet Jörg. „Aber einen Schuldigen haben sie wohl noch nicht gefunden.“

„Letzte Nacht sind ein paar Typen hier ins Schulgebäude eingedrungen und haben noch zusätzlich einige Wände verschmiert“, ergänzt Simone. „Die Kerle werden jetzt gesucht.“

„Das ist ja auch der Grund, warum die Polizei gerufen wurde“, nickt Jörg bestätigend. „Das wird aber nicht viel nützen, sie werden diese Schmierfinken doch nicht finden. Die decken sich doch gegenseitig und geben sich Alibis.“

Mittlerweile hat sich die Klasse gefüllt. Dr. Bachty kommt und der Unterricht beginnt. Also keine Zeit mehr, irgendwelchen Gerüchten nachzugehen und darüber zu diskutieren. Aber der Inder beginnt von selbst, das Thema zur Sprache zu bringen.

„Ich möchte ja niemand zum Petzen verleiten, aber was sich da einige Rowdys erlauben, das geht sicherlich zu weit. Gestern und heute Nacht wurden ganze Wände im Schulgebäude durch Farbkleckse beschmiert.“ Dr. Bachty steht mit dem Rücken zur Klasse am Fenster und betrachtet die Bäume draußen. „Wir sind hier eine renommierte Schule, es ist ganz einfach für uns alle unwürdig, in so einem Gebäude zu lehren und zu lernen. Wir haben es nicht nötig, uns solch eine Diktatur aufzwingen zu lassen. Meine Bitte ist es, wenn ihr einen dieser Täter kennt, solltet ihr ihn benennen und euch auf keinen Fall mit ihm solidarisieren. Lasst nicht zu, dass wir eine asoziale Schule werden!“ Er dreht sich um, schaut die Schüler der Reihe nach an und sagt langsam und eindringlich: „Denkt bitte darüber nach, ihr könnt helfen, wenn ihr wollt und wenn ihr die Augen offen haltet.“ Dann beginnt er mit dem Unterricht.

In der großen Pause überlegen alle, wie sie es wohl anstellen könnten, die Täter zu überführen. Bekannt ist diese Gruppe ja, sie laufen ganz offen in ihren Tarnuniformen in der Schule rum. Es sind genau sieben Mann aus zwei unterschiedlichen Klassen. Die Polizei ist mittlerweile wieder weg. Bestimmt konnten sie nichts tun; nur mit Vermutungen lässt sich nichts anfangen. Robert nimmt sich vor, den Hauptkommissar mal darauf anzusprechen.

„Hey, Robert, können wir da nicht irgendwie mit eingeschaltet werden und helfen?“, flüstert Tim.

„Warum flüsterst du? Wir sind doch alle aufgefordert, zu helfen und die Augen offen zu halten“, gibt Robert amüsiert zurück. „Das lässt sich bestimmt lösen, wenn alle zusammenhalten und sich nicht durch wenige tyrannisieren lassen.“ Drei Typen aus dieser Gruppe kennt Robert bereits. Sie haben ja schließlich seinetwegen einen hässlichen dicken Farbklecks auf den Wänden der Gänge verursacht. Also hat er indirekt Schuld daran, dass gestern die Wand so besudelt wurde. Eigentlich müsste man diese drei dazu veranlassen, sich selbst zu stellen, überlegt Robert. Er beschließt erst einmal abzuwarten, ob sich von deren Seite was tut, wenigstens bis morgen.

Plötzlich hat Chris eine Idee. „Diese Gotcha-Waffen sind doch gar nicht so klein, dass sie in der Hosentasche verborgen werden können. Wir brauchen also nur zu schauen, wer so ein Ungetüm mit sich rumschleppt! So eine Schusswaffe ist doch mindestens einen halben Meter lang!“ Robert stimmt ihm zu und gemeinsam mit Tim geben sie die Idee von Chris sofort an die Klassenkameraden weiter. Einstimmig wird beschlossen, gleich nach dem Unterricht diese Tarnkleidungsträger zu beobachten.

Nach dem Mittagessen ruft Robert bekümmert den Hauptkommissar an. „Herr Werner, wie geht es Fred?“

„Es tut mir Leid, Robert, sein Zustand ist unverändert, weder besser noch schlechter! Aber du musst dir wegen seiner Betreuung keine Sorgen machen, es ist immer jemand von uns bei ihm.“ Robert gibt sich einen Ruck. Er darf jetzt nicht nur ausschließlich an Fred denken, es gibt so viel für ihn zu tun! „Herr Werner, bei uns in der Schule schießen ein paar Blöde mit diesen Gotcha-Waffen und machen dadurch die Wände kaputt“, sagt er. „Heute hat der Direktor die Polizei gerufen. Wissen Sie vielleicht etwas davon?“

„Nein, Robert, aber wenn es dich beruhigt, kann ich mich darum kümmern“, erwidert Werner freundlich. Robert lehnt dankend ab. Und mit seiner Bemerkung: „Es gibt bestimmt noch ein paar andere Aufgaben für einen Hauptkommissar zu erledigen“, gelingt es ihm sogar, Werner trotz der ernsten Situation zum Lachen zu bringen. Für heute Abend hat Robert einiges geplant, was Licht in das Geheimnis um die Halle bringen soll. Aber bis dahin sind mal wieder einige Hausaufgaben zu erledigen. Mitten in der Arbeit meldet sich Chris per Telefon.

„Hey Robert, ich komm mal kurz bei dir vorbei, ist es dir recht?“

Was soll er machen, die Störung passt ihm zwar jetzt überhaupt nicht in den Kram, aber seine Freunde haben eben ein Vorrecht ...

Kaum ist Chris da, sprudeln auch schon seine neuen Informationen aus ihm heraus wie ein gerade frisch aufgedrehter Springbrunnen: „Stell dir vor, wir haben diese Typen bis nach Hause verfolgt, aber es ist nichts Besonderes geschehen. Bei keinem haben wir irgendeine Waffe gesehen. Kann auch sein, dass sie bemerkt haben, dass wir sie verfolgen. Wir alle haben uns planmäßig verabredet und werden nun jeden Tag diese Burschen beobachten. Für jeden von diesen sieben Mistkerlen ist ein anderer von uns zuständig.“ Deutlich ist zu erkennen, dass Chris auf ein Lob wartet.

Robert nickt anerkennend. „Alles super organisiert, aber sag jedem, dass er keinen von den Burschen anreden soll, auch wenn er deutlich sichtbar Waffen trägt. Wichtig ist nur, dass wir überhaupt die Informationen haben. Außerdem, die Munition, die mit diesen Waffen verschossen wird, besteht sowieso nur aus Lebensmittelfarbe, ist also im Prinzip ungefährlich. Mist ist nur, wenn Wände damit beschmiert werden, es kostet eine Stange Geld, die wieder zu reinigen. Noch etwas, was ihr beachten müsst: Es gibt große und kleine Gotcha-Waffen. Die kleinen können in der Hosentasche getragen werden, sie sind nicht größer als eine normale Pistole. Die Patronen sind im Gegensatz zu den großen Waffen nur einen halben Zentimeter im Durchmesser, die Spannfeder ist ziemlich schwach. Aber ich glaube nicht, dass diese Typen sich mit so schwachen Waffen abgeben werden. Eine Kugel aus der Pistole fällt schon auf den Boden, bevor sie ihr Ziel erreicht. Die großen Waffen bekommen den Druck aus CO 2-Kapseln. Und die geben schon ganz schön Dampf.“

„Hey, Robert, woher weißt du denn das alles?“, fragt Chris überrascht.

Robert winkt ab.Ich hab mich nur kurz schlau gemacht, weil ich diese Gotcha-Waffen auch nicht kannte, aber du kennst mich ja: ich weiß gern, womit wir es zu tun bekommen werden. Deshalb habe ich mich in dem Waffenladen in der Augustinerstrasse darüber informiert. Der Mann hat mir richtig ausführlich Auskunft gegeben. So einfach ist das.“

Kaum ist Chris weg, landet Dulgur auf dem Fensterbrett. Wieder unterbricht Robert seine Arbeit. Er legt seinen Schreiber weg und nimmt die Taube auf den Arm. „Hallo, kleine Dulgur, schön dich zu sehen. Was gibt’s denn?“ Die Taube kuschelt sich mit angezogenen Beinchen in seine Hand und gurrt vor Wohlbefinden. „Wir beobachten laufend das Grundstück, aber es hat sich bisher nichts weiter getan“, berichtet sie. „Die Bauarbeiter haben sich zurückgezogen und einen neuen Zaun angelegt, der das Grundstück von der nebenan liegenden Baustelle trennt. Mehr kann ich dir leider nicht berichten.“ Robert ist zufrieden. Momentan braucht er keine weiteren Informationen über das leere Grundstück. „Kleines, ich dank dir für deine Hilfe. Jetzt kannst du diese Überwachung erst mal wieder einstellen. Ich ruf nach dir, wenn ich wieder Hilfe brauche.“

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