Gernot Scholz - Das Wasser und das Böse

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Ein weltweit operierende Organisation sucht nach einem neuen Geschäftsfeld und findet es im Handel mit Wasser. Es gibt schließlich genug Wasser auf der Welt, nur ist es nicht da, wo es gebraucht wird.
Da gibt es nur noch ein kleines Problem: Wer kein Wasser hat, wer am Verdursten ist, kann meist auch den Preis für das nötige Wasser nicht bezahlen.
Sehen wir doch einmal genau hin, wie das funktionieren könnte und wer am Ende daran ganz gut verdienen wird.

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Gernot Scholz

Das Wasser und das Böse

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Inhaltsverzeichnis Titel Gernot Scholz Das Wasser und das Böse Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Gernot Scholz Das Wasser und das Böse Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Einige von uns können sich heute nicht vorstellen, dass wir die nächsten 1000 Jahre auf der Erde überstehen werden. Denen sei gesagt, ganz sicher schaffen wir es, noch 500 Jahre zu überleben. Und nach diesen 500 Jahren haben wir neue Ideen, wie wir auch noch weitere 500 Jahren überleben können. Und auch dann finden die Menschen bestimmt geeignete Techniken, um das Überleben auf der Erde in einer noch ferneren Zeit zu ermöglichen. ***

Der Wunsch nach Wasser ist nicht böse.

Ein Riesenprojekt weckt böse Erinnerungen.

Keiner kann das Böse mehr erkennen.

Das neue Geschäftsfeld heißt Wasser!

Personen im Roman Das Wasser und das Böse.

Leseprobe aus dem Roman Der Wasserkäufer

Impressum neobooks

Vorwort

Einige von uns können sich heute nicht vorstellen, dass wir die nächsten 1000 Jahre auf der Erde überstehen werden. Denen sei gesagt, ganz sicher schaffen wir es, noch 500 Jahre zu überleben. Und nach diesen 500 Jahren haben wir neue Ideen, wie wir auch noch weitere 500 Jahren überleben können. Und auch dann finden die Menschen bestimmt geeignete Techniken, um das Überleben auf der Erde in einer noch ferneren Zeit zu ermöglichen.

***

Der Wunsch nach Wasser ist nicht böse.

Die Organisation, der der geheimnisumwitterte Oberst Nedbal vorsteht, sieht neue Probleme heraufziehen: Wie sollte es auch anders sein, es geht wie immer um Geschäfte! Inzwischen sind es natürlich weltweite Geschäfte! Seine engsten Mitarbeiter, es ist nur eine Handvoll, sitzen im Kreise. Alle kennen sich aus Kindertagen. Haben dann gemeinsam gekämpft und sich nach dem Krieg gemeinsam geschworen, stillschweigen über alle diese furchtbaren Vorfälle zu wahren. Das Leben geht eben weiter …

„Also, was haben wir an Fakten? Mohnanbau. Der wird zunehmend schwieriger, seit die Herkunft genmanipulierter Pflanzen in allen Stationen des Handelsweges nachgewiesen werden kann. Auch wenn alle anderen Einnahmefelder gut laufen, brauchen wir eine neue zusätzliche Einnahmequelle!“ „Es sollte etwas Zukunftssicheres sein. Öl, Gas, Banken, Ferienquartiere, Kommunikation, alles dies haben wir im Angebot. Nur eines fehlt uns. Wir handeln noch nicht mit Wasser!“

„Verspricht denn Wasser auch Gewinn?“ „Ich denke schon. Alle brauchen es und dort wo es im Überfluss vorhanden ist, will man soviel Wasser nicht mehr haben. Also Wasser erscheint mir das Richtige zu sein.“ „Und das könnte ein neues Standbein für auch künftigen Gewinn werden?“ „Ja, das brauchen wir! Aber könnte Wasser das schaffen?“ „Denken wir doch einmal genau nach: Der Mohnanbau war so ein Geldbringer. Mit dem haben wir bisher alle Beteiligungen finanziert. Wir könnten davon auch künftig leben. Aber es wird wie gesagt, zunehmend schwieriger! Nein, wir brauchen eine neue Idee! Etwas Zukunftsfestes! Noch denken alle Menschen in der Welt, Energie sei das Wichtigste. Gut und schön, aber was wird morgen in solchen Massen gebraucht und kann dann nicht in ausreichendem Maße beschafft werden? Menschen sind es ganz sicher nicht! Ich werde es Dir sagen, Wasser wird bald in gewaltigen Mengen gebraucht! Und wir müssen uns darauf einstellen, es überallhin leiten zu können.“ „Wie soll das gehen? Wir haben doch noch nicht einmal eine Vorstellung davon, wer es hat und wer es braucht.“

„Richtig! Das ist unsere neue Aufgabe! Wer hat Wasser und wer wird Wasser brauchen? Wir werden dafür sorgen, dass alle bekommen was sie wollen. Natürlich gegen Geld!“ „Und die übrigen Geschäftsfelder?“ „Die behalten wir vorerst bei. Die gehen zwar alle gut, besonders der Datenhandel und dessen Vermarktung ist genauso einträglich, wie der Mohnanbau einmal war. Aber wir müssen weiter denken. In die Zukunft planen.“

Die wenigen Vertrauten um Oberst Nedals besprechen noch viele Details aber das Wesentliche haben wir gehört. Und wir werden versuchen, immer wieder einmal in die Gespräche und Beschlüsse hineinzuhorchen. Aber eines kann man jetzt schon sagen: Wir werden dieser Handelsorganisation um Oberst Nedal, die hier gerade einen weitreichenden Beschuss fasste, noch viele Male begegnen. Heraus zubekommen, wer Oberst Nedal ist, wird uns genau sowenig gelingen wie auch einer ganzen Reihe von Kopfgeldjägern, die gerne die auf ihn gesetzte Millionenprämie kassieren würden ...

Und dann ist da noch Hano. Er ist ein Sohn aus dem Hause Sud. Dort wird Bildung als das Wichtigste angesehen und die nachwachsende Generation wird entsprechend erzogen. Als der große Krieg um Öl, Macht und Ideologien ausbrach, wurde er zurück gerufen von Oxford, wohin ihn seine Uni Kairo kurz zuvor und nach Abschluss des Staatsexamens zur Weiterbildung in Wirtschaftswissenschaften und Informatik gesandt hatte.

Im Krieg führte Hano, da hieß er noch anders, seine kleine Schar Königstreuer mit Gerissenheit und Begeisterung ebenso brutal wie erfolgreich. Das Nachdenken begann, als er mit Ene, einem Freund aus Kindertagen, auf einem Felsvorsprung über einem Wadi lag und das Lager der Islamisten auskundschaftete. Sie wurden entdeckt, überwältigt und verhört ...

... danach war nichts mehr wie vorher. Aber das Andere, das Neue, begann mit Fragen, mit Nachdenken und mit Großzügigkeit der Frager. Sie kannten sich ja, waren sie doch aus dem gleichen Ort, in dem auch Hano aufgewachsen war. Sie gingen sogar auf die gleiche Schule. Seitdem gilt der Mann, der nun Hano heißt, als verschollen. Nur wenige wissen, wer er wirklich ist. Die meisten haben den Krieg ohnehin nicht überlebt. Manchmal, nachts in einem Albtraum, sieht er Menschen sterben. Das möchte er in der Wirklichkeit nie wieder sehen müssen. Inzwischen hat Hano ein Handelshaus gegründet und pflegt über das Internet Beziehungen zu Menschen und Gesellschaften in der ganzen Welt. Es gehört zu seinen Leistungen, aus dem internationalen Datengewirr die Informationen herauszufiltern, die ihm nützlich sind.

Seine Wohnung liegt in dem neuen Staat, der aus dem Zusammenschluss dreier Kleinstaaten hervor ging. Sheikh Al Mood, der frühere Herrscher von Bruun, bekam von Hano Zuwendungen. Sie sicherten die freie Existenz der Firma. Das war der Anfang, die Basis. In einem Rechtsstaat moderner Prägung würde man dazu Korruption sagen. Seit die Forderungen des Sheikhs maßlos, die Dreistigkeit kaum noch zu überbieten war, und die Dummheit des Potentaten eine bessere Regierungsform nicht mehr erwarten ließ, prüften Hano und seine Frau Schar eine erneute Änderung in ihrem Leben. Und so entstand aus dem Zwang der Notlage heraus aus dem kleinen Handelshaus ein weltweit tätiger Konzern. Das erklärte Ziel des Hanos Handelshauses ist es, die Finanzkraft zu mehren. Nach außen hin tritt Hano als Konzernsprecher auf. Die Konzernleitung scheint aber gespalten zu sein. Irgendwo in den diversen Geschäftsfeldern steht eine Organisation, die von Oberst Nedal geführt wird. Nun ja, wenigstens Hano scheint Oberst Nedal zu kennen. Nur, zu Gesicht bekommen hat den außer Hano noch niemand. Wenn Probleme auftreten, wenn Hilfe gebraucht wird, wenden sich alle an Hano. Und der kann sich auf seine Freunde verlassen. Hano pflegt Beziehungen zu Nomadenstämmen im Norden Afrikas, Warlords in Afghanistan und Universitätsprofessoren diverser Universitäten genauso wie zur ersten Führungsriege der Vereinten Nationen (UN). Zurzeit bemühen sich Hano und seine Frau Schar, das Geschäftsfeld ihres Handelshauses noch einmal zu erweitern. Zu erweitern um den Wasserhandel! Und damit liegt die Handelsorganisation von Hano und Schar genau im Trend. Denn die Weltwirtschaft hat es begriffen: Wasser ist das weltweit angesagte Handelsgut. Aber um mit Wasser handeln zu können, muss zunächst ein Angebot verfügbar gemacht werden. Und wie sieht es mit dem Bedarf aus? Der ist einigermaßen bekannt, nur bezahlen kann kaum einer der armen Staaten das Wasser. Denn wo Wasser fehlt, herrscht die Armut! Daran muss gearbeitet werden! Das neue Geschäftsmodell muss dies alles berücksichtigen und darf nicht zu früh bekannt werden. Zu viele Kapitalgesellschaften auf der ganzen Welt suchen nach neuen Geschäftsfeldern ... Ob bei der gedanklichen Abrundung des neuen Betätigungsfeldes Oberst Nedal ebenfalls eingebunden ist, entzieht sich unserem Wissen. Allerdings, wir vermuten da so etwas …

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