Jo Hartwig - Robert und das Zirkulum

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Es ist wie verhext mit dem Grundstück in der Mainzer Altstadt. Wieso gibt es da so viele Unfälle und zerstörerische Blitzschläge? Bevor sich Robert jedoch gemeinsam mit Fred Jarosch, einem Beamten der Kripo in Mainz, näher um die mysteriösen Vorfälle auf dem Grundstück kümmern kann, liegt Fred nach einem Blitzschlag im Koma. Aber Robert hat ja noch seine magischen Fähigkeiten und seine Freunde in der Tierwelt. Doch dann erfährt er vom Amulett, dass nur noch ein kleiner Teil seiner Zauberkräfte funktioniert. Und plötzlich steht er vor schier unlösbaren Aufgaben: kriminelle Machenschaften skrupelloser Waffenhändler, Gotcha -Terror und Fremdenhass in der Schule, und über allem steht die erbarmungslose und erbitterte Jagd nach dem goldenen Zirkulum…
Ein äußerst spannender Jugendkriminalroman mit Fantasy Elementen, bei dem es neben Mord, Erpressung und Entführung vor allem auch um Zivilcourage geht.

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Jo Hartwig

Robert und das Zirkulum

Inhalt

Das geheimnisvolle Grundstück

Gotcha-Terror

Im Zentrum

Das Gewölbe

Waffenschmuggel

Das Zirkulum

Rache

Geniestreich

Magisches Gold

Angelina

Pierce

Fremdenhass

Tödliche Gefahr

Überlistet

Veränderungen

Die unterirdische Stadt

Robert und das Zirkulum

Jo Hartwig

Copyright 2011 Jo Hartwig

published at epubli GmbH, Berlin

www.epubli.de

ISBN 978-3-8442-1191-7

Das geheimnisvolle Grundstück

„Mit Sinus und Cosinus komm ich überhaupt nicht klar!“ Mussad Hassim rauft sich sein dichtes, ungebändigtes schwarzes Haar. „Ich kann machen, was ich will, das rechtwinklige Dreieck ist einfach nicht mein Ding.“Robert legt ihm kameradschaftlich die Hand auf die Schulter und erklärt ihm geduldig die Aufgabe noch einmal. Klar hat Mussad Schwierigkeiten. Er ist erst kürzlich in Roberts Klasse gekommen und muss erst all das aufholen, was in seiner letzten Schule noch nicht auf dem Stundenplan stand.

„Was ist denn jetzt die Ankathete und was die Gegenkathete? Und dann auch noch Pythagoras mit seinem Lehrsatz!“ Echte Verzweiflung klingt in Mussads ungewöhnlich tiefer Stimme mit.

Robert nimmt ein neues Blatt Papier, zeichnet langsam ein rechtwinkliges Dreieck und demonstriert seine Aussagen, während er erklärt. Er mag Mussad. Ein sympathischer Bursche, der sich echt bemüht, alles Versäumte aufzuholen. Mussad ist arabischer Abstammung, mit kohlschwarzen Augen und einer großen, etwas gebogenen Nase, die er immerzu knetet, wenn er konzentriert nachdenkt.

„Mussad, jetzt lass doch endlich mal deine Nase aus dem Spiel und rechne dieses Beispiel alleine.“ Robert zieht ihm lachend die Hand von der Nase. „Wenn es nicht klappen sollte, machen wir das nachher gemeinsam.“

Trigonometrie ist eines von Roberts Hobbys. Es macht ihm einfach Spaß, selbst gestellte Aufgaben zu lösen. Das ist auch der Grund, warum er sich sofort um Mussad gekümmert hat, als er dessen Problem erkannte: Mussad hat nackte Angst vor der Mathearbeit, die in den nächsten Tagen ansteht. Robert hat ihn zu sich in die Wohnung im elften Stock eingeladen, nun schon zum zweiten Mal. Und ganz allmählich macht Mussad auch Fortschritte.

Immer wieder gehen sie die Winkelfunktionen durch, und dass Mussad dabei seine Nase zunehmend schont, zeigt Robert, dass der Lehrstoff ankommt. Eben berechnen sie ein neues Beispiel, als sie das melodische Klingeln von Roberts Handy aus der Konzentration reißt.

„Hallo Robert, schön, dass ich dich antreffe!“ Es ist Fred Jaroschs Stimme. „Kannst du kurz zu mir kommen? Das heißt, wenn du Zeit hast.“

„In einer halben Stunde bin ich bei dir, Fred“, antwortet Robert erfreut. „Ein Schulkollege und ich bereiten uns gerade auf unsere Mathearbeit vor. Bis dann!“

Wieder konzentrieren sie sich auf ihre Aufgaben. Mussad ist überglücklich, dass er endlich einen besseren Durchblick hat. Jetzt sieht er der Mathearbeit schon lockerer entgegen. Auch Robert ist zufrieden. Gar nicht schlecht, dass er durch Mussad gezwungen war, ebenfalls Mathe zu machen. Auf keinen Fall will er die Mathearbeit unterschätzen!

Nachdem Mussad gegangen ist, räumt Robert seinen Schreibtisch auf und kontrolliert im Bad noch schnell sein Aussehen. Immerhin ist Fred ein gepflegter Mann, neben dem er eine passable Figur abgeben will. Aber wie immer macht Robert der blonde ungebändigte Haarschopf zu schaffen. Es hält einfach keine Frisur; nur wenn seine Haare nass sind, bleiben sie einigermaßen in Form liegen. Aber verdammt, immer kann er nicht mit nassen Haaren rumlaufen! Er massiert die tiefe Falte zwischen seinen Augenbrauen, aber auch das ist wie immer nutzlos. Sie ist einfach zu tief eingeprägt. Ach, was soll’s, Robert schaut auf seine durchtrainierte Figur – die kann sich schon sehen lassen, das ständige Expandertraining macht sich eben doch langsam bemerkbar.

Jetzt muss er aber los! Die halbe Stunde ist um und Robert ist es gewöhnt, pünktlich zu sein. Also läuft er über das Treppenhaus in den vierten Stock zu Freds Wohnung runter. Schon nach einmaligem Läuten geht die Tür auf. Fred ist nach wie vor eine beeindruckende Erscheinung, braun gebrannt wie immer. Ob er Dauerkunde in einem Bräunungsstudio ist? Jeden Tag scheint bei uns doch nicht die Sonne, denkt Robert. Jedenfalls erscheint Fred immer wie aus dem Ei gepellt. Mit strahlendem Lächeln steht er in der Tür.

„Na, Robert, das ist schon ein großer Vorteil, im gleichen Haus zu wohnen“, begrüßt er ihn. „Von der elften Etage zu mir ist es kein weiter Weg.“

Sie gehen ins Wohnzimmer. Fred bedeutet Robert sich zu setzen und gießt für beide Tee in die vorgewärmten Tassen. Robert gibt sich cool, aber innerlich platzt er fast vor Neugierde. Was will sein Freund ihm sagen? So eine feierliche Einladung von einem Undercoveragenten der Kripo lässt schon einiges erwarten. „Robert, in der Vergangenheit hast du uns schon wirklich sehr viel geholfen“, beginnt Fred. „Wenn ich sage uns, meine ich natürlich Hauptkommissar Werner und mich. Du hast in unglaublich komplizierten Situationen immer einen Weg gefunden, der zum Erfolg geführt hat. Wir wussten nie, wie du das machst, aber es war immer richtig!“ Fred räuspert sich, und seine Miene drückt unübersehbar großes Unbehagen aus. „Wir haben hier eine rätselhafte Situation in der Stadt, mit der wir nicht mehr zurechtkommen“, fährt er dann, unbehaglich hin und her rutschend, fort.„Alles, was wir unternehmen, geht ins Leere.“ Er reicht Robert eine Schale mit Kandiszucker. Der nimmt ihn gern, Kandiszucker knistert so schön im heißen Tee. Dabei überlegt er: Worauf will Fred hinaus? Warum holt er so weit aus? Anscheinend haben sie wirklich große Probleme.

„Du machst es ja wirklich spannend, was steht denn an?“, fragt er.

„In der Altstadt ist ein Grundstück, das uns schwer zu schaffen macht. Immer wieder sind da ganz komische Vorfälle, die wir uns nicht erklären können. Es hat so begonnen, dass ein lange Zeit brachliegendes Grundstück bebaut werden sollte. Der Eigentümer hat auch zu bauen begonnen. Er hat sich ein Fertighaus ohne Keller hingestellt. Aber schon nach kurzer Zeit ist der Neubau in sich zusammengebrochen.“

„Wie, was …zusammengebrochen? Einfach eingestürzt? Oder war es Sabotage?“, hakt Robert sofort nach.

„Das wissen wir heute nicht mehr“, antwortet Fred nachdenklich. „Es gab natürlich eine langwierige Gerichtsverhandlung mit der Baufirma, aber den Leuten konnte keine Schuld an dem Geschehen nachgewiesen werden. Der Eigentümer musste den Schaden alleine tragen. Nach zwei Jahren hat er das Grundstück weiterverkauft und…“

„Wer war denn der Käufer?“, unterbricht Robert aufmerksam. „Vielleicht hat er das alles absichtlich gemacht, damit er das Grundstück billiger kaufen kann?“

„Nein, Robert, der Käufer war eine Hotelgesellschaft. Sie wollen hier in Mainz ein Hotel bauen. Doch schon als die Bauarbeiten begonnen haben, ging das Unerklärliche wieder los. In dem Moment, als sie begonnen hatten, die Ausschachtungsarbeiten in Angriff zu nehmen, ging’s drunter und drüber. Anfangs war es noch ganz harmlos, es brach ganz einfach ein Baggergestänge. Als dann Ersatz geholt wurde, versagte der Motor. Diese Anhäufung von merkwürdigen Vorfällen machte die Arbeiter schon etwas unruhig. Erneut wurde ein Bagger herangeschafft. Der muss ja schließlich die Baugrube ausheben. Und wieder versagte er. Keiner konnte sich erklären, warum.“

Fred nimmt bedächtig einen Schluck aus seiner Teetasse, setzt sie ab und streicht sich müde über die Stirn. „Die Baufirma hatte mittlerweile auf dem anschließenden Grundstück schon zwei große Baukräne aufgebaut und befand sich nun in Zeitverzug ...“

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