Frank Hille - Lebenswege - Eine ostpreußische Familiengeschichte - Band 2

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Lebenswege - Eine ostpreußische Familiengeschichte - Band 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschwister Peter und Gerda Becker führen im Ergebnis des 2. Weltkrieges und der dann folgenden Teilung Deutschlands getrennte Leben, ohne sich lange Zeit wieder begegnen zu können. Peter Becker war klar gewesen, dass er den Ostteil nicht verlassen würde, da er gute berufliche Chancen für sich sieht. Seine Schwester Gerda hatte den Osten Deutschlands bereits Ende der vierziger Jahre verlassen und sich als Zahnarztgattin in Kassel eingerichtet. So unterschiedlich wie beide sind, so verschieden verläuft auch ihr Leben bis zur Wiedervereinigung. Während Peter Becker beruflich immer weiter aufsteigt und sich im Hamsterrad der Planerfüllung abmüht, hat Gerda Becker immer mehr Zweifel an der ihr zugewiesenen Rolle als Mutter und Hausfrau. Ihre von ihrem Vater 1950 nach dem Tod der Mutter ins Kinderheim gegebene deutlich jüngere Schwester Petra geht ihren eigenen Weg im Osten und kann aufgrund ihrer hohen Intelligenz eine wissenschaftliche Karriere einschlagen. Die Kinder von Peter und Gerda Becker werden durch ihre Eltern sehr unterschiedlich geprägt. Beide Familien erleiden Schicksalsschläge. Letztlich treffen sich Peter und Gerda Becker lange nach der Wende wieder, aber sie haben sich kaum noch etwas zu sagen.

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Er stieg aus Hose und Hemd, zog das Unterhemd und die Strümpfe aus und stand nur noch in der Unterhose auf den Fliesen. Verlegen stellte er fest, dass sein Schwanz steil nach oben zeigte und aus der Unterhose herausragte. Ruth griff entschlossen nach der Hose und zog sie bis zu seinen Knöcheln herunter, wenn er sich bewegen wollte musste er sie ganz ausziehen, was er auch tat. Die Frau stand auf Armeslänge entfernt und schaute ihn schräg von unten an.

„Du gefällst mir“ sagte sie „aber wir wollen nichts überstürzen, ich habe kein Kondom dabei. Ich kann dir heute wenigstens etwas Gutes tun und dann sehen wir weiter.“

Mit einem geübten Griff nahm sie seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn, er stand mit geschlossenen Augen vor ihr und nach weniger als zwei Minuten spritzte er ab. Der Strahl schoss ihr auf den Bauch und sein Orgasmus war heftig, weit intensiver, als wenn er es selbst tat. Sie lächelte, zog seinen Kopf herunter und küsste ihn, dabei presste sie sich eng an ihn und er spürte ihre weichen Brüste. Sie schob sich von ihm weg, duscht sich noch einmal ab, packte ein Handtuch und trocknete sich ab, er streifte sich die noch nassen Sachen über und stand unentschlossen herum.

Als sie die Pforte passiert hatten sagte sie ihm „wenn du willst kannst du mich am Wochenende in meiner Wohnung besuchen, ich wohne im Moment allein dort. Meinen Freund habe ich vor fünf Wochen rausgeschmissen, aber wir sehen uns ja morgen wieder, überleg‘ s dir“, dann ging sie fort.

Das erste Mal, Berlin, 1980

Ruth wohnte im zweiten Stock, das war für ihn gut zu bewältigen, hätte er höher steigen müssen wäre er außer Puste gekommen. Dieter Becker hatte lange überlegt ob er sie besuchen sollte, schließlich siegte der Drang mit ihr richtig zusammen zu sein über eventuelle Befürchtungen. In den vergangenen Nächten hatte er von ihr geträumt und sich vorgestellt wie es ablaufen würde. Sie schien ihm erfahren genug die Sache in die Hand zu nehmen und als sie öffnete wusste er, dass sie diesem Tag auch mit Erwartung entgegen gesehen hatte, denn sie hatte sich extra geschminkt, auf Arbeit tat sie das nicht. Seinen Eltern hatte er gesagt, dass er bei einem Klassenkameraden sei, sie wollten noch etwas in Physik üben, er wäre zum Abendbrot zurück. Die Einraumwohnung war aufgeräumt und sparsam möbliert, das Bett im Wohnraum bereits herunter geklappt, den Tisch hatte sie davor geschoben, so dass sie auf dem Bett sitzend an die Teller mit Salzstangen und die Weingläser herankamen. Er schaute sich um und sah, dass die Regale bis oben hin mit Büchern gefüllt waren, welcher Art konnte er nicht richtig erkennen, aber etliche große Bildbände fielen ihm auf.

„Interessiert du dich für Malerei“ fragte er, weil er einen Band mit einer Zeichnung von Picasso auf dem Umschlag sah.

„Ja, da staunst du, oder“ antwortete sie „ich habe mich drei Jahre hintereinander in Halle an der Kunsthochschule beworben, immer gab es eine Ablehnung. Nach dem Abitur habe ich die Zeit dann mit einer Arbeit in der Wäscherei überbrücken wollen und bin dort als Ungelernte hängen geblieben, aber voriges Jahr habe ich ein Abendstudium für Betriebswirtschaft angefangen, das kostet Zeit und Kraft. Die Kunstrichtung habe ich aufgegeben, mein Bruder ist vor vier Jahren in den Westen abgehauen, vielleicht lag es daran dass ich dauernd abgelehnt wurde. Jedenfalls will ich nicht die nächsten Jahre Auftragsscheine schreiben und ein bisschen rechnen, das reicht mir nicht, in drei Jahren habe ich das Studium geschafft, das steht fest. Und wenn das erledigt ist gehe ich für zwei Monate in die Berge, bei den Tschechen kann man für wenig Geld eine Weile ganz gut leben, ich brauche nicht viel. Komm, lass uns einen Schluck trinken.“

Dieter hatte ein vollkommen falsches Bild von der jungen Frau gehabt, offensichtlich hatte sie sich von Rückschlägen nicht entmutigen lassen und ging einen Weg, der für ihre Generation untypisch war, nicht in den gewohnten Pfaden, sondern abseits davon. Er war anders, für ihn gab es einen Plan, den er Schritt für Schritt abarbeiten würde.

Der Wein stieg ihm in den Kopf und in den Schwanz, er rückte näher an sie und gab ihr einen Kuss. Sie stand auf und schloss die Vorhänge, dann zogen sie sich aus und sie lagen nackt nebeneinander auf dem Bett. Sie kicherte, als sich sein Riemen aufrichtete und schnurgerade in die Höhe ragte, die Erektion war gewaltig und wieder war er verlegen.

„Alle Achtung, dein erstes Mal“ fragte sie leise, er nickte.

Sie beugte sich über ihn, ließ einen Tropfen Spucke auf seinen Schwanz fallen und zog ihm ein Kondom über. Fasziniert schaute er auf ihre baumelnden Brüste und befürchtete, dass er sich gleich entladen würde, so erregt war er. Sie schob sich auf seine Brust und küsste ihn lange, ihre Zunge spielte in seinem Mund und jetzt spürte er ihr weiches Fleisch noch intensiver.

„Streichle mich hier“ sagte sie und legte seine Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel, er ließ seine Finger auf der warmen Haut gleiten und sie zitterte leicht. Er wagte es die Hand höher zu schieben und fühlte ihren Schlitz, Ruths Beine fielen auseinander, sie nahm einen seiner Finger und führte ihn ein. Instinktiv bewegte er ihn und die Wärme und Enge ihrer Möse verblüffte ihn, bald würde sein Schwanz dort seinen Platz finden. Seine Kenntnisse über Sex hatte er bislang nur aus einem Buch bezogen das unter den Jungs in der Klasse heimlich kursierte, der Vorgang schien ihm einfach und auch die anderen äußerten sich mit derben Sprüche darüber, die aber nur ihre Unkenntnis kaschierten. Dennoch fühlte er sich sehr unsicher und setzte darauf, dass Ruth die Initiative übernehmen würde, er wurde nicht enttäuscht.

„Küsse meine Brüste“ sagte sie jetzt und er begann sie zu liebkosen, mit der Zunge kreiste er um die aufgerichteten Brustwarzen, nahm sie in den Mund und saugte an ihnen. Sie stöhnte leise und bewegte sich hin und her, verwundert nahm er wahr, dass er einer Frau Vergnügen bereiten konnte. Geduldig verwöhnte er sie weiter und als sie seine Hand zwischen ihre Schenkel brachte spürte er, dass sie feucht war. Abrupt richtete sie sich auf, sagte ihm „bleib liegen“ und kniete sich über seinem Unterkörper, dann griff sie nach seinem Schwanz und führte ihn vorsichtig ein. Er rutschte glatt in sie hinein und blieb regungslos liegen, zu groß war seine Befürchtung, dass er explodieren würde. Sie ritt ihn langsam, stützte sich mit den Händen hinter ihrem Rücken ab und er genoss den Anblick der sich sachte auf und nieder bewegenden Frau deren Brüste im Takt mitwippten. Sie setzte eine Hand auf seinen Brustkorb, mit der anderen streichelte sie sich zwischen den Beinen und stöhnte jetzt laut, auch bewegte sie ihr Becken jetzt immer schneller, in diesem Moment merkte er, dass sich sein Samen gleich ergießen würde und als er kam schrie er auf, auch sie stöhnte jetzt laut auf und fiel auf seine Brust.

Ihr noch heftiger Atem fuhr über sein Gesicht, glücklich lag er unter ihr und schlang die Hände um ihren Rücken, presste sie ganz fest an sich. Nach einer Weile küsste sie ihn zärtlich und flüsterte „es war schön, du bist ein hoffnungsvolles Talent“ und er musste lachen, auch sie prustete los. Sie ließ ihn aus sich heraus gleiten und legte sich neben ihn, erst jetzt konnte er sie richtig ansehen, kaum einen Meter sechzig groß und schlank erinnerte sie eher an ein Mädchen, nur die großen Brüste widersprachen dem. Ihr offenes Gesicht war nicht vordergründig schön, sie wirkte eher auf eine andere Art anziehend, zu der ihre schönen Augen und die langen rötlichen Haare entscheidend beitrugen, am besten gefielen ihm die vielen Sommersprossen, die das ganze Gesicht bedeckten.

Dieter wusste, dass es mit ihr nur ein Intermezzo blieben würde, seine rationale Art würde an ihrer Art leben zu wollen scheitern und er hatte auch nicht vor, sich so schnell zu binden. Sie zog ihm das Kondom herunter und warf es achtlos auf den Fußboden, dann kuschelte sie sich wieder an ihn. Verstohlen schielte er auf seine Uhr, sie bemerkte es und lächelte spöttisch.

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