K. Will - Tochter der Sonne

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Als Feuerteufel verschrien und aus ihrer Heimat vertrieben hat es Freya nicht leicht einen Ort zu finden, an dem sie willkommen ist – denn sie ist eine Magierin, ohne es zu wissen. Und so geschieht ihr immer wieder ein Unglück nach dem anderen, was die Menschen um sie herum nur noch weiter gegen sie aufbringt. Erst als sie von einem Mann, einem Angehörigen des alten Volkes, aufgespürt wird, ändert sich ihr Geschick. Er bringt sie nach Aldomark, den Wald der Elben, um sie dort in ihrer Magie ausbilden zu lassen. Doch ihr kurzes Glück dauert nicht lange an. Der Thronerbe der südlichen Ländereien erhebt Anspruch auf sie, nach einem Missgeschick gegen ihn gehört sie nach Sitte seines Landes nun ihm – als Sklavin. Ausgerechnet Kieran, sein Bruder, soll sie zu ihm an seinen Hof bringen. Freya kann sich nur widerwillig diesem Sklaventreiber anschließen, doch man läßt ihr keine andere Wahl. Als sie auf ihrem langen Weg durch die südlichen Ländereien in der Wüste von Kierans Bruder überfallen werden, schützt Kieran ihr Leben, wird aber selber schwer verletzt. Freya wird gefangen genommen und an den Hof verschleppt. Verängstigt und verwirrt wird sie vom Herrscher der südlichen Ländereien, Kierans Vater, der noch nicht nachvollziehen kann, was geschehen ist, unter Kierans Obhut gestellt, den sie aufopferungsvoll gesund pflegt. Aber Kierans Bruder Conall fühlt sich hintergangen, und Kierans ersinnt eine List, um Freya vor ihm zu schützen. Er nimmt sie zur Frau, damit Conall fortan kein Anrecht mehr auf sie hat. Doch damit zieht er Conalls ganze unbändige Wut auf sich, sodass sie fortan niergend mehr wirklich sicher vor ihm sind. Kieran muss Freya nach Aldomak bringen und gibt sie wieder frei. Die beiden dürfen sich fortan zur Sicherheit nicht mehr sehen, allerdings fällt ihnen das schwer, denn zu viel haben sie zusammen erlebt und durchgestanden, zu viele Gefühle stehen zwischen ihnen.

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„Du gewiss Hunger.“, meinte Achaz. „Nimm.“

Freya hatte großen Hunger, aber bereits schon nach dem ersten Bissen hatte sie plötzlich keinen Appetit mehr.

„Besser du hier.“ Achaz sah ihr in die Augen. „Schlimm verletzt. Heiler wird sich kümmern.“

Er klatschte wieder in seine Hände. Einer der Diener erschien wieder und Achaz gab ihm Anweisungen. Der Diener entfernte sich mit einer höflichen Verbeugung wieder.

„Wer dich verletzt?“, wollte Achaz wissen. Sollte sie ihm sagen, dass das sein anderer Sohn gewesen war? Würde er ihr das glauben? Sie war ja wohl nicht mehr als eine Sklavin, wenn sie Kieran richtig verstanden hatte. Und die hatten ja wohl keinen Stand!

Achaz deutete ihr Zögern richtig.

„Conall?“, fragte er. „Du kannst mir sagen. Ich kenne mein Sohn.“ Sie nickte und sah beschämt zu Boden.

Der Diener war zurückgekehrt und brachte eine Frau mit sich. Sie kam sofort zu Freya herüber und besah sich mit einem Entsetzen in ihren großen Augen ihr Gesicht. Geschickt machte sie sich daran ihre Verletzungen mit diversen Tinkturen und Ölen zu versorgen.

Achaz beobachtete Freya mit undeutbarer Miene. Er sah auch, dass ihr immer wieder Tränen über ihre Wangen liefen. Das Mädchen hatte wirklich viel durchgemacht und nicht einmal die Hälfte von dem verstanden, worum es überhaupt bei alledem ging, wurde ihm bewusst. Wenn er sie so ansah … mit ihren goldenen Haaren …. Nein, sie kam nicht von hier und gehörte hier auch nicht hin. Und noch weniger wusste sie wohl von den Gepflogenheiten und Bräuchen in seinem Land.

Wehmütig musste er schon wieder an seine geliebte Sarah zurück denken …

Er erhob sich, um den Raum zu verlassen, drehte sich aber noch einmal zu Freya um und sagte:

„Du bleiben hier. Ab jetzt schlafen in Nebenraum.“

Dann war er verschwunden und auch die Diener hatten sich zurückgezogen. Nur die Heilerin war noch da. Als sie mit Freyas Gesicht fertig war, ging sie zu Kieran herüber, um ihm seine Wunden neu zu verbinden, dann ging auch sie leise ohne ein weiteres Wort davon.

Stille legte sich über den Raum. Nur Kierans Atem war zu hören.

Er lebte! Sie war heilfroh, dass er überlebt hatte. Sie hatte sich mittlerweile dafür geschämt, dass sie ihn verachtet hatte. Jetzt konnte sie ihn wenigstens ihrerseits um Verzeihung bitten.

Sie setzte sich zu ihm aufs Bett und sah ihn eine Weile an. Sie wusste nicht, was sie tun oder denken sollte. Sie wusste nicht, was sie ihm sagen wollte. Freya drehte sich um und besah sich den Raum. Er war auf eine sehr fremde, aber warme und gemütliche Art eingerichtet. Sonnenlicht, das durch schwere Läden vor den Fenstern sickerte, ließ die Kissen auf dem Boden in einem Licht rot leuchten, das Freya an den Sonnenuntergang erinnerte. Sie wurde schwermütig. Schließlich begann sie zu sprechen:

„Kieran, ich muss dich um Verzeihung bitten. Ich habe dir misstraut, ich habe dich gehasst, obwohl ich keinen Grund dazu hatte. Ich habe dir Unrecht getan. Mir tut es leid! Ich hoffe du verzeihst mir!“ Doch die Stille dauerte weiter fort. Irgendwann spürte Freya ein leichtes Ziehen an ihren Haaren. Sie blickt sich zu Kieran um. Er lag noch immer mit geschlossenen Augen da, spielte aber mit seinen Fingern an ihren Haaren.

„Ich hätte es beenden müssen, … bevor es angefangen hatte!“, klang seine Stimme schwach zu ihr herüber. „Kannst du mir verzeihen?“ Er schlug seine Augen auf und sah sie an. Wortlos, aber erleichtert nickte sie nur. Ein Lächeln lag auf seinen Zügen, als er wieder einschlief.

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