Elda Drake - Die Mulgacamper Romane Band 3 und 4

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Die Mulgacamper Romane Band 3 und 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Juppidu am Kakadu: In Begleitung einer Sexbombe zu reisen, verspricht für Hetty von Anfang an Bombenstimmung.
Doch Susi hat nicht nur Kurven sondern auch Verstand und deshalb ist Hashimoto, Kais bester Freund, für sie eine wohltuende Abwechslung im drögen Männeralltag.
Während sich die beiden immer mehr annähern, starten Hetty und Kai zu einem Bootsausflug, der natürlich im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Ruder läuft.
Allerdings hat Hetty mehr Probleme mit Kais unmittelbarer Nähe fertig zu werden, als mit Krokodilen, schießwütigen Wilderern und Hunger und Durst.
Erz, Herz, Schmerz: Hettys Plan die Farm großräumig zu umfahren, wird von Mollys Hochzeit durchkreuzt, denn die Feier findet genau dort statt und sie wird als Trauzeugin benötigt.
Zumindest trifft sie in der Welt der Reichen und Schönen einen Leidensgefährten, der wie sie aus bescheidenen Verhältnissen kommt und sich außen vor fühlt.
Patrick, der ihre Freundin Chrissie von weitem verehrt, wird schnell zum engen Freund und Vertrauten und Hetty setzt alle Hebel in Bewegung, damit er seine Traumfrau bekommen kann.
Dass sie dabei selbst auch involviert wird, war allerdings nicht in ihrer Planung enthalten und auch nicht, dass sie wieder einmal in Lebensgefahr gerät.

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Hetty lehnte sich bequem zurück und betrachtete den Kampf um den besten Fotopunkt mit einem leisen Lächeln. Das war der Vorteil, wenn man nicht das erste Mal die Gegend bereiste, man konnte in aller Ruhe die Landschaft genießen, da man bereits alles fotografiert hatte, was sehenswert war. Sie hatte ein wunderschönes Foto von einem Lotosblatt, in dem ein Wassertropfen ruhte, in einem ihrer Alben und noch etliche Aufnahmen die, sich im Wasser spiegelnde, Bäume und Gräser zeigten. Das genügte überall hin. Doch Hashimoto und Susi knipsten um die Wette. Sie verbiss sich ein Lächeln. Das waren schließlich auch gebürtige Australier, die kamen nicht so oft in die Gegend.

Als Kai bemerkte, dass Hetty keinerlei Anstalten machte sich dem Pulk anzuschließen, drehte er sich zu ihr um. »Fotografierst du nicht?«

Hetty schüttelte den Kopf. »Ich habe in diesem Land so ziemlich alles geknipst, was es zu sehen gibt. Und in meinem Camper immer den Teil der Fotoalben dabei, die von dem Gebiet handeln, durch das ich fahre. Da kann ich dann meinen Mitreisenden gleich zeigen, was es zu sehen gibt.«

Sie seufzte. »Allerdings ist die Hitze für die Fotos nicht so gut und ich bin am Überlegen, ob ich sie digitalisieren lasse. Das kostet allerdings eine ganze Menge, aber dann hätte ich endlich mehr Platz im Camper und immer alles griffbereit auf dem Laptop.«

Kai nickte. »Hast du jetzt immer noch eine normale Kamera oder inzwischen schon eine digitale?«

Hetty lächelte. »Nachdem ich mich jahrelang vehement gegen den neumodischen Kram gewehrt habe, bin ich mittlerweile ein Fan der Digicams. Die Vorteile sind einfach nicht mehr weg zu diskutieren und inzwischen ist die Auflösung so gut, dass sie wirklich mit einer herkömmlichen Spiegelreflex mithalten können. Ich habe allerdings nur eine normale Null-acht-fünfzehn-Kamera, so eine digitale Spiegelreflex kostet für mich einfach noch zu viel Geld.«

Ihre Unterhaltung wurde von Susi unterbrochen, die sich wieder neben Hetty setzte. Sie hatte mitbekommen, über was die zwei redeten und erklärte Kai und Hashimoto, der inzwischen auch wieder Platz genommen hatte. »Hettys Fotos sind wirklich einmalig. Die solltet ihr euch unbedingt ansehen.«

Als sie bemerkte, dass die beiden Männer nicht abgeneigt waren, schlug sie mit einem fragenden Seitenblick auf Hetty vor. »Das könnten wir mit einem späten Frühstück, bei uns am Camper, verbinden.«

Damit war die Sache abgemacht. Hashimoto war sichtlich begeistert über die Gelegenheit, den weiteren Vormittag in Susis Gesellschaft verbringen zu können und Kai interessierte es anscheinend tatsächlich, ihre Bilder zu sehen.

Auch hier im Kakadu war eines immer gesichert: Jeder Campingplatz hatte in der Nähe, oder direkt angrenzend, eine Einkaufsmöglichkeit. Und die war genauso wie die Supermärkte, an sieben Tagen der Woche geöffnet. Also bunkerte Susi auf ihre Kosten ausreichend Speck und Eier, damit keiner hungrig vom Tisch aufstehen musste. Dazu gab es natürlich Kaffee in rauen Mengen, Kartoffelkrusties und Grilltomaten.

Nachdem alle reichlich gefrühstückt hatten, nahmen sie sich Hettys Fotoalben vor. Die waren unter anderem ein Grund, warum Hetty an Vererbung glaubte. Dass die Aufnahmen erstklassig waren, brauchte ihr niemand zu bestätigen, denn das wusste sie selber. Ganz abgesehen davon, dass sie natürlich nur ihre Besten eingeklebt hatte, hatte sie einfach ein Talent dafür, die richtigen Motive zu finden und dann auch entsprechend in Szene zu setzen. Und das hatte sie, ihrer Meinung nach, von ihrem Vater geerbt, denn der hatte mit seinen Aufnahmen sogar Preise bei Fotowettbewerben gewonnen.

Doch als sie dieses Argument vorbrachte, während Hashimoto begeistert ihre Fotos lobte, zog Kai die Augenbraue hoch und meinte. »Talent haben und es auch richtig nutzen können, sind zwei paar Stiefel. Ich kenne genügend Leute, die nie etwas aus ihren Möglichkeiten gemacht haben.«

Er deutete auf die Alben. »Diese Aufnahmen sind wirklich klasse.«

Hetty bemühte sich, nicht rot zu werden. Es war ihr piepegal was andere Menschen von ihr hielten. Das war ihr schon immer so etwas von gleich gewesen. Diese Einstellung hatte sich erst geändert, als sie Kai begegnet war. Von Anfang an war es ihr wichtig gewesen, in seinen Augen zu bestehen. Sie verbiss sich ein Lächeln. Was natürlich bei ihrer ersten Begegnung durch ein schön geschwollenes blaues Auge und beim nächsten Mal durch ein dreckverschmiertes Gesicht und aufgeschlagene Knie nicht gerade gefördert worden war.

Dieses Mal sah sie endlich normal aus. Zwar immer noch alt, immer noch uninteressant und immer noch durchschnittlich. Aber zumindest einmal so, wie sie tatsächlich war und nicht wie etwas, das die Katze aus der Aschentonne geholt hatte. Und mit ihren Fotoalben konnte sie endlich etwas vorweisen das wirklich gut war.

»Komm wieder runter von deinem Höhenflug. Das ist auch nur ein mickriger Krümel auf der Waagenseite deiner positiven Eigenschaften.«

Na ja, das war ein vernünftiges Argument ihres Verstandes, aber sie freute sich trotzdem über Kais Anerkennung. Denn der legte seine Maßstäbe sehr hoch an und würde niemals sagen, dass etwas gut war, wenn er es nicht so meinte. Und es war doch etwas tröstend bei der Eigenschaftenaufzählung nach all dem Negativen zumindest ein „fotografieren kann ich“ anzuhängen.

»Konnte auch Leni Riefenstahl – ist ungefähr die gleiche Altersgruppe wie du!«

Die anderen schauten etwas verblüfft drein, als Hetty plötzlich anscheinend grundlos kicherte. Aber sie fand den Vergleich ihrer Sarkasmusabteilung viel zu witzig, um sich zurückzuhalten.

Als sie sah, dass auch Kais Blick fragend auf ihr ruhte, gab sie eine kurze Erklärung für ihr Verhalten ab. »Ihr kennt doch die Theorie von Sigmund Freud mit dem Ich, Es und Über-Ich?« Alle nickten.

Hetty grinste. »Bei mir sind noch ein paar Fraktionen mehr versammelt und die haben sich gerade wieder mal einen Spaß erlaubt.«

Kais Lachfalten wurden tiefer, als er fragte. »Du meinst damit wohl die Abteilung, die auch für Märchen zuständig ist?«

Er ignorierte, dass Hetty eine leichte Röte auf die Wangen bekam und wandte sich schulterzuckend an Susi und Hashimoto. »Ich würde ja ganz gerne wissen, über was sie jetzt gelacht hat, aber dazu müsste ich sie niederschießen lassen. Dann ist sie immer gleich viel redseliger und verrät einem ihre intimsten Geheimnisse.«

Hashimoto lachte laut auf. Er konnte sich noch zu gut an den Bericht von Kai erinnern, als ihm dieser davon erzählt hatte, wie er Hetty das erste Mal getroffen hatte. Die Schilderung, wie er, mit einer halluzinierenden Hetty im Arm, zum Auto gegangen war, hatte dafür gesorgt, dass er in einen haltlosen Lachkrampf verfallen war.

Ausgerechnet der rationale, kontrollierte Kai musste sich mit jemanden beschäftigen, der sich ausschweifende Phantasie auf die Fahnen geheftet hatte. Doch seltsamerweise hatte ihm genau das gefallen. Endlich mal eine Frau, die von dem üblichen langweiligen Tussie-Schema abwich und grundsätzlich anders reagierte, als er dachte. Und es machte ihm anscheinend furchtbar Spaß, sich mit Hetty rhetorische Kämpfe zu liefern.

Der Japaner schmunzelte in sich hinein. Es war äußerst ungewohnt und irgendwie absolut aberwitzig, Kai und den Begriff „Reden“, tatsächlich im selben Satz zu verwenden.

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