Elda Drake - Die Mulgacamper Romane Band 3 und 4

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Die Mulgacamper Romane Band 3 und 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Juppidu am Kakadu: In Begleitung einer Sexbombe zu reisen, verspricht für Hetty von Anfang an Bombenstimmung.
Doch Susi hat nicht nur Kurven sondern auch Verstand und deshalb ist Hashimoto, Kais bester Freund, für sie eine wohltuende Abwechslung im drögen Männeralltag.
Während sich die beiden immer mehr annähern, starten Hetty und Kai zu einem Bootsausflug, der natürlich im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Ruder läuft.
Allerdings hat Hetty mehr Probleme mit Kais unmittelbarer Nähe fertig zu werden, als mit Krokodilen, schießwütigen Wilderern und Hunger und Durst.
Erz, Herz, Schmerz: Hettys Plan die Farm großräumig zu umfahren, wird von Mollys Hochzeit durchkreuzt, denn die Feier findet genau dort statt und sie wird als Trauzeugin benötigt.
Zumindest trifft sie in der Welt der Reichen und Schönen einen Leidensgefährten, der wie sie aus bescheidenen Verhältnissen kommt und sich außen vor fühlt.
Patrick, der ihre Freundin Chrissie von weitem verehrt, wird schnell zum engen Freund und Vertrauten und Hetty setzt alle Hebel in Bewegung, damit er seine Traumfrau bekommen kann.
Dass sie dabei selbst auch involviert wird, war allerdings nicht in ihrer Planung enthalten und auch nicht, dass sie wieder einmal in Lebensgefahr gerät.

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Somit war für Hetty genug Zeit vorhanden, sich nochmals eine ausgedehnte Schwimmeinlage im Pool zu genehmigen. Nach einer Viertelstunde gönnte sie sich ein Päuschen auf einer der im Wasser integrierten Sitzbänke und erwischte damit genau den Augenblick, als Kai, mit Hashimoto im Gefolge, zum Badebereich zurückkehrte.

Auffällig unauffällig näherten sie sich dem Bereich, wo Susi es sich bequem gemacht hatte und die reagierte natürlich wie gewünscht und winkte ihnen zu, um dann auf die unbesetzten Liegestühle neben ihr zu deuten. Hetty konnte nicht hören was sie sagte, sah aber dass Hashimoto sich neben sie setzte, nickte und äußerst erfreut wirkte.

Kai blieb nicht lange neben den beiden stehen, sondern stieg ins Becken und schwamm mit ein paar kraftvollen Zügen zu ihrem Sitzplatz. »Susi hat uns erzählt, ihr fahrt zum Rock. Sie hat gemeint, wir sollten doch mitkommen.«

Hetty verdrehte innerlich die Augen. Genau das stand auf ihrer Wunschliste an absolut oberster Stelle. So wie es aussah würden Susi und Hashimoto sich gegenseitig wissenschaftliche Erkenntnisse erläutern und sie und Kai waren das Fußvolk.

Bevor Hetty antworten konnte, setzte Kai hinzu. »Hashimoto war nicht zu bremsen. Ich hoffe es ist dir recht, dass wir mitkommen?«

Was sollte sie darauf antworten? Eigentlich fand sie Kais Gesellschaft ganz angenehm. Mehr als angenehm. Viel zu angenehm! Und das war ja der sogenannte Kasus Knacktus. Sie hatte die letzten Monate damit verbracht, ihn nahezu erfolgreich aus ihrem Gedächtnis zu verdrängen und jetzt wurde alles wieder hervorgeholt.

»Erfolgreich! Das ich nicht lache!«

Sie ignorierte diesen unqualifizierten Einwurf aus der Sarkasmusabteilung. Schließlich war sie Realistin. Und deswegen hatte sie diesen Mann als schönen, unerfüllbaren Traum abgehakt, der ganz brauchbar war, wenn man sonst nicht wusste, an was man vor dem Einschlafen denken sollte.

»Dann fällt dir seit Monaten seltsamerweise nie was Interessantes ein!« Auch ihr Verstand konnte einfach nicht die Klappe halten.

Egal! Zumindest war ihr Leben in ruhigen, geordneten Bahnen gelaufen. Sie hatte seit ihrem letzten Zusammentreffen mehrere Fahrten durch Australien unternommen und war eigentlich wunschlos glücklich gewesen. Ihr großer Traum war in Erfüllung gegangen – was wollte sie mehr? Kai in weiter Ferne und mit der beruhigenden Gewissheit, ihn nie wieder zu sehen, war nur so ein kleiner Gedanke, der sich immer wieder mal durchs Gehirn schlich. Eine Erinnerung – nicht mehr.

Seit gestern Abend war sie nun wieder damit konfrontiert, dass sie den, in ihren Augen, idealen Mann vor der Nase hatte. Und leider wurde er von Minute zu Minute noch mehr genau das, was sie wollte. Das war nicht gut, gar nicht gut.

Denn sie kam sich vor, wie das personifizierte hässliche Entlein, das den wunderschönen Schwan anhimmelte, nur mit dem gravierenden Unterschied, dass bei ihr nicht über Nacht eine Verwandlung erfolgen würde, die sie auf die gleiche Stufe stellte. Auf der einen Seite wäre sie am liebsten in ihren Camper gestiegen und ans andere Ende der Welt gefahren, um möglichst viel Distanz zwischen sich und Kai zu bringen. Andererseits fühlte sie sich von ihm angezogen, wie von einem Magneten, und konnte ihre Augen und Gedanken nicht von ihm lassen. Das war eindeutig keine gute Gefühlslage. Gar keine gute. Und jetzt würde sie auch noch das zweifelhafte Vergnügen haben, den ganzen Nachmittag in seiner Gesellschaft verbringen zu müssen.

Wenn er zu ihr wenigstens genauso kaltschnäuzig wäre, wie zu den meisten Personen, die er traf. Dann hätte sie ihn als eingebildeten Angeber abqualifizieren können und endlich einmal etwas für die Negativliste gefunden. Aber nein, ihr gegenüber war er immer äußerst zuvorkommend. Was natürlich wieder dazu führte, dass sie sich fragte, warum eigentlich. Nur wegen dem bisschen Lebensretten?

Die strahlend blauen Augen warteten immer noch auf eine Antwort und so meinte sie mit einem lässigen Tonfall, der in nichts darauf schließen ließ, welche Dinge ihr soeben durch den Kopf gegangen waren. »Na, wenn es euch nicht zu langweilig wird. Du wirst den Nourlangie sicher schon mal gesehen haben?«

Kai nickte. »Auch die ganzen anderen Tracks, die man gehen kann. Aber ein bisschen Bewegung schadet nicht und die Gegend kann man öfter anschauen.«

Hetty machte erneut die irritierende Feststellung, dass Kai in ihrer Gegenwart für seine Verhältnisse äußerst viel redete. Schon gestern Abend war ihr das aufgefallen, denn auch da hatte er einiges zur Unterhaltung beigetragen. Anscheinend unterhielt er sich gerne mit ihr.

»Ihm fehlt wohl die mütterliche Zuwendung!« Ihre Sarkasmusabteilung sorgte sicherheitshalber dafür, dass aufkommende Hoffnungen gleich gründlich in den Boden getrampelt wurden.

»Ich hole euch dann mit dem Wagen ab.« Ohne ihr eine Möglichkeit zur Antwort zu geben, stieß sich Kai vom Beckenrand ab und tauchte einmal quer durch den Pool, womit auch gleich sichergestellt war, dass er nicht mehr hören konnte, wenn sie noch etwas sagte.

Hetty verbiss sich ein Lächeln. Inzwischen kannte er sie schon ganz gut. Bevor er sich auf eine Diskussion einließ, wer fahren würde, machte er die Fliege. Und der Campingplatz war nicht so groß, dass er lange suchen musste, wo ihr Camper stand. Abgesehen davon, dass er sicher ganz genau wusste, wo sie geparkt hatte.

Kai war grundsätzlich immer über alles informiert. Nicht umsonst war er der Gründer und Besitzer einer großen Sicherheitsfirma, die in ganz Australien tätig war. Die angegliederte Detektei erledigte noch Spezialaufgaben und dadurch war er es gewöhnt, grundsätzlich immer eine kurze Bestandsaufnahme zu machen, wenn er irgendwo auftauchte.

Dass sie mit dieser Meinung vollkommen recht hatte bewies, dass er nicht über die Tankstelle in den Platz einbog, sondern von der Lodge aus direkt auf sie zugefahren kam. Hashimoto sprang aus dem Wagen und bot Susi zuvorkommend seinen Platz auf dem Beifahrersitz an.

Die schüttelte lächelnd den Kopf. »Also das ist wirklich nicht nötig, ich sitze gerne hinten.« Als sie neben Hetty Platz genommen hatte, bekam die von ihr einen kurzen Stups und ein Zwinkern aus Susis Augen.

Nach einer halben Stunde waren sie am Parkplatz vom Nourlangie angekommen und marschierten los. Ein kurzer behindertengerechter Boardwalk führte zu den Felsen mit Aboriginezeichnungen. Von dort aus schlängelte sich ein Track zwischen Büschen und Bäumen hindurch, bis zu einer Felsengruppe mit einem Aussichtspunkt. Von hier aus konnte man auf der einen Seite über das flache Land sehen und auf der anderen Seite den Nourlangie-Felsen bewundern.

Doch Hashimoto und Susi machten keinerlei Anstalten dem Weg zu folgen, sondern standen wie festgemauert vor der steinernen Wand und referierten, in einem englischen – japanischem Sprachgemisch, über Herkunft und Bedeutung der aufgemalten Skelettzeichnungen.

»Ich geh schon mal weiter – ihr könnt euch ja nicht verlaufen, da führt nur ein Weg herum.« Hetty hatte die Warterei satt.

Abgesehen davon dass sie, wie sie zu ihrer großen Schande gestehen musste, der Aborigine Kultur rein gar nichts abgewinnen konnte. Sie hatte schließlich schon mit den herkömmlichen Religionen ihre Probleme. Und die waren noch bedeutend verständlicher, als die Traumzeit der Aborigines.

Als sie sich umdrehte, um weiterzugehen, sah sie, dass auch Kai die Flucht ergriffen hatte. Nach ein paar Biegungen hatte sie ihn wieder eingeholt, denn er war stehen geblieben und wartete, bis sie eintraf. »Ich bin heilfroh, dass Susi dabei ist, sonst hätte ich mir die ganzen Erklärungen anhören müssen. Hashimoto liebt dieses Zeug und versucht mich immer wieder vergeblich davon zu überzeugen, dass es wirklich interessant ist.«

Er musterte Hetty und sein rechter Mundwinkel zuckte. »Wenn sie mich fragen, warum ich auch gegangen bin, werde ich sagen, ich wollte dich in dieser gefährlichen Gegend nicht alleine lassen.«

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