Viktor Krebs - Hochstaplerin des Jahrhunderts

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Hochstaplerin des Jahrhunderts: краткое содержание, описание и аннотация

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Teure Hotels, Opernerstaufführungen und die besten Kurorten Europas, Gesellschaft der Wiener Aristokratie und Polizeiwürden von Petersburg – das alles umgab die legendäre Hochstaplerin des Jahrhunderts. In ihrer Rüstungsschmiede war auch Verführung reichen Greise, und Diebstahl in den Gemächern, Raub in den Schmuckgeschäften mit Hilfe eines dressierten Affen. Auf ihren hypnotisierenden Scharm fielen Bankiers, und Generäle, Kerkermeister und Gouverneurs.Doch alles «Gute» geht früher oder später zu Ende. Und die «Polizeispürhunde» sind der Hochstaplerin auf den Fersen. Aber die pfeift darauf. Sie entkommt, wie es schon mehrmals geschah…

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Eins rief einige Zweifel hervor: warum so eine junge Dame ohne Begleitung der Verwandten männlichen Geschlechts oder im schlimmsten Fall Begleiterin reist? Obwohl in heutigen Zeiten waren die Sitten nicht so streng, und der Junker hoffte, dass dieses glückliche Zusammentreffen der Umstände ihm nur zu Gunsten sein wird.

Laut fragte er:

- Und wollen sie nicht Champagner?

- Warum nicht, - erhob seine neue Bekannte wieder den reizenden glänzenden Blick von den Seiten ihres Buches. – Hätte nichts dagegen.

Der Junker stand auf und ging hinaus. Unterwegs hat er sich ein wenig aufgehalten, im Flur traf er die Gräfin Kuhn an, die bei ihm ganze fünfzehn Minuten genommen hat, sich über die neue Manieren der Jugend sich unhöflich zu den alten Traditionen zu verhalten beschwörend. Das Gespräch hätte sich für lange hinausziehen können, aber der Junker, dessen Ungeduld von der alten scharfsinniger Dame nicht verborgen werden konnte, bat um Entschuldigung, hingewiesen auf die Notwendigkeit neben seinem Vorgesetzten zu sein.

Also, zurückgekommen mit dem Kellner, der auf einem Tablett ein silbernes Eimerchen mit verschwitzten Champagner und eine Schale mit Austern und Limone(eine vollständige Garnitur für einen Verführer)trug, klopfte er an. Ein wenig abgewartet und begriffen, dass es keine Antwort geben wird, öffnete der Junker die Tür der Abteilung und fand es leer.

Er war nur eine Sekunde unschlüssig, vorgestellt, dass die Dame konnte auf eine Minute das Abteil verlassen haben. Dann sah er das leere Gepäckregal, und er, den Kellner von den Beinen geworfen, rannte zum Ausgang. Der Zug wollte sich gerade vom Bahnsteig irgendeiner großen Station – Junker erkannte - Gusev, in Bewegung setzen.

Auf die Warnungen des Schaffners nicht achtend, sprang Woloshanski auf den Bahnsteig und, und sich auf das Pfeifen der abfahrenden Lock nicht umdrehend, lief zum Bahnhofgebäude. Unterwegs rannte er fast den untersetzten, starken Schutzmann von den Beinen, der, imposant, in den Schnurbart pustend, auf dem Bahnsteig schritt.

- Mein Lieber, - rief Woloshanski erregt, - man hat mir den Koffer gestohlen! Eine Frau, meine Reisebegleiterin, sie musste hier ausgestiegen sein, auf dieser Station.

Vor sich die Epaulette des Junkers bemerkt, errötete der Schutzmann vor Eifer pfiff in die Pfeife. Auf den Bahnhofplatz hinaufgelaufen, sah der Junker den Bekannten Koffer. In dem Moment befand er sich in den Händen des Fuhrmanns, der ihn an seine Kutsche festband.

- Liebster! – rief er über den ganzen Platz, die Geschwindigkeit nicht reduzierend. – Liebster!

Der „Liebster“, auf ihn gar keine Acht gebend, machte sachlich seine Arbeit weiter.

- Liebster, - wiederholte der Junker, an der Kutsche stoppend und pustend. – Erlauben sie, das ist mein Koffer.

- Aber nein, Herr, - widersprach der Fuhrmann, Spiritusgeruch und Fassheringgeruch ausatmend. – nicht Ihr Koffer, sondern der Herrin.

Mit diesen Worten schob er den vor Zorn erröteten Junker zur Seite und ging watschelnd auf seinen Platz, dem Pferd auf die Seite klopfend.

- Wie das denn? – sagte der Junker außer Atem und versuchte den Koffer loszubinden, aber der Fuhrmann kam zurück und schob den Junker genauso höflich von seiner Kutsche weg.

- Geht nicht, Herr, gemein zu sein. Man kann auch in die Fresse… Ja – a. – der freche Fuhrmann kehrte dem Junker den Rücken zu.

Woloshanski, rot vor Zorn wollte schon den Fuhrmann verprügeln, aber da kam der Schutzmann, wie ein Dampfer und pfiff dem Fuhrmann ins Ohr.

- Stehen, Stramm! – brüllte er.

Der Fuhrmann wurde plötzlich nüchtern, machte sich stramm, soweit es der Schafspelz ermöglichte, und machte große Augen.

- Antworten, schnell, nichts Falsches sagen, - befahl der Schutzmann und wandte sich an den Junker?

- Ja, das ist mein Koffer, - antwortete Der Junker und schlug die Hacken zusammen.

- Ausgezeichnet. Wo has ihn her, antworte, - blitzte mit den Augen der Gesetzhüter.

Der Fuhrmann blinzelte mit den entzündeten Augen.

- Der Herrin ihr. Sie hat die Kutsche gemietet. Fragen Sie die Dame doch selbst. –erzeigte in Richtung Kutsche.

Im gemessenen Gang begab sich der Schutzmann zur Kutsche und schaute hinein. Dort, eingewickelt in ein Vorhang, saß eine kleine, bleiche Dame

- Was ist passiert? – erkundigte sie sich. – Hat mein Kutscher was angestellt? Dann entschuldigen Sie ihn doch.

Sie beugte sich zu dem Schutzmann nieder und lächelte ihm freundlich zu. Der wurde durch Unerwartung etwas verlegen, aber das Pflichtgefühl nahm Überhand.

-Lady, wahrscheinlich, geschah ein Fehler, aber Sie müssen ins Revier mitkommen.

Aber verzeihen Sie, ich verstehe nicht, warum muss ich gehen. Ich bin keine Verbrecherin, und wenn jemand etwas angestellt hat, dann weiß ich nichts davon, - sagte sie mit der gleichen zarten Stimme.

Der Schutzmann, den Schweiß von der Stirn gewischt, begann sich zu ärgern.

Lady, ich habe keinen Grund einem zukünftigen russischen Offizier nicht zu vertrauen. Und der Junker da behauptet, dass der Koffer, befestigter an der Kutsche, ihm gehört, - in der Stimme des Schutzmannes kämpfte die Höflichkeit mit dem Spott.

- Ja? – wunderte sich die Dame und, mit aufrechten Interesse aus dem Wagen rausgeschaut, sah sie in die Richtung, wo sich immer noch der Fuhrmann mit dem Junker stritten. – Seltsam… Und was hat er davon, solche Szenen zu veranstalten?

Sie lächelte wieder und, mit dem dünnen Finger drohend, sagte sie schlau: - Außer, dass dieser Herr auf so seltsame Art meine Aufmerksamkeit wecken will.

Sich noch näher an den Schutzmann gebeugt, ihn mit fesselndem Aroma des leichten Parfüm und frischen Atems umgebend, flüsterte sie:

- Dieser junge Mann, glaube ich, ist leicht verliebt in mich. Wir sind mit ihm im Zug gefahren und, wissen Sie, so viel Aufmerksamkeit hat mir noch niemand geschenkt.

Sie lachte und berührte den Schutzmann an der Schulter:

- Was für seltsame Militärmänner es in Russland doch gibt, stellt sich heraus, Sie sind bereit sogar die Polizei einzuschalten, um die Aufmerksamkeit einer Dame zu bekommen.

Der Schutzmann, der in Liebessachen dem Alter nach schon nicht auskannte, erboste sehr, seine erste Aufwallung war dem Junker für sein kindliches Benehmen die Leviten zu lesen. Aber der Diensteifer zwang ihn seine Pflicht zu tun und bis zum Ende diesen Vorfall zu klären.

- Herr Junker, - Erlauben Sie, - kommen Sie mal auf eine Minute.

Woloshanski, versuchend im Gesicht eine strenge Würde zu behalten, näherte sich.

- Die Dame behauptet, dass sie vom Diebstahl des Koffers nichts weiß. Äußere ich Ihre Worte richtig, Lady?

- Absolut richtig, - sagte die, immer noch lächelnd.

- Aber der Junker ist anderer Meinung. Sagen Sie, erkennen Sie diesen Koffer als Ihren?

- Ja, - antwortete der Junker kurz, mit seinem ganzen Aussehen zeigend, dass ihn diese ganze Prozedur schon ermüdet hat.

- Also, - resignierte der Schutzmann, - ich sehe keine andere Lösung, als den Koffer unter Zeugen zu öffnen und sich überzeugen, wem der Inhalt gehört, wenn die Dame nichts dagegen hat.

Die Dame, stark errötet, sagte vorwurfsvoll:

- Sie werden doch nicht behaupten, dass Ihnen, einem Mann, es angemessen in Sachen einer Dame hineinzuschauen, sei. Da können Dinge besonderer Art sein, welche keine ordentliche Lady einem Fremden zeigen wird.

- Es macht nichts, Lady. Eure Schamhaftigkeit ehrt Sie. Ich verspreche Ihnen, die Prüfung wird möglichst oberflächlich.

Mit so einer autoritären Meldung wollte niemand streiten, und der Koffer wurde geöffnet. Als das geschah kicherte der Junker selbstzufrieden, und die Dame ließ einen Enttäuschung – und Verzweiflungslaut raus.

- Oh, Gott! – schrie sie beim erblicken männlichen Hemden und Uniform. – Wie das denn! Wo sind denn meine Sachen? Wo ist meine Schatulle? Man hat mich bestohlen!!!

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