Viktor Krebs - Hochstaplerin des Jahrhunderts

Здесь есть возможность читать онлайн «Viktor Krebs - Hochstaplerin des Jahrhunderts» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Hochstaplerin des Jahrhunderts: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Hochstaplerin des Jahrhunderts»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Teure Hotels, Opernerstaufführungen und die besten Kurorten Europas, Gesellschaft der Wiener Aristokratie und Polizeiwürden von Petersburg – das alles umgab die legendäre Hochstaplerin des Jahrhunderts. In ihrer Rüstungsschmiede war auch Verführung reichen Greise, und Diebstahl in den Gemächern, Raub in den Schmuckgeschäften mit Hilfe eines dressierten Affen. Auf ihren hypnotisierenden Scharm fielen Bankiers, und Generäle, Kerkermeister und Gouverneurs.Doch alles «Gute» geht früher oder später zu Ende. Und die «Polizeispürhunde» sind der Hochstaplerin auf den Fersen. Aber die pfeift darauf. Sie entkommt, wie es schon mehrmals geschah…

Hochstaplerin des Jahrhunderts — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Hochstaplerin des Jahrhunderts», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

- Was für eine bescheidene Ehefrau, Mischer, du haben wirst! – sagten sie

Es wurde beschlossen mit der Hochzeit nicht zu ziehen, weil das Mitgift war ganz zufrieden stellend, und das Vermögen des Bräutigams dermaßen beeindruckend, dass die Familie Cohn soviel sogar nicht erwartet haben. Danas Meinung zu diesem Grund war, selbstverständlich, nicht gefragt.

Am bestimmten Tag wurde auf die zu allem teilnahmslose Braut das Bereitschaftshochzeitskleid der Schwester, das schon drei Hochzeiten überlebt hat und noch lange durchzuhalten versprach angezogen, das bleiche Gesicht geschminkt… Sie sah in sich, versuchend an diesem feierlichen und geschichtlichen für jede Frau Tag die eigenen Gefühle zu verstehen.

In dem Augenblick, als alles vorbei war, sah sich Dana zum ersten Mal ihren neu gebackenen Ehemann an. Das Gesicht war gewöhnlich. Nicht der ersten Jugend, nicht erster Frische ohne Merkmahlen der äußeren Anziehung und innerer Erhabenheit. Wäre er ein vollkommener Krüppel, so wäre ein Grund zu leiden und sich zu bemitleiden. Aber dieses Muster der männlichen Mittelmäßigkeit flößte Sehnsucht und Langeweile ein, rief das Gefühl der Hoffnungslosigkeit hervor. Dana tief eingeatmet, befahl sich mutig zu bleiben. Letztendlich ist sie jetzt in Unerreichbarkeit für ihre Familie, und das ist schon der Anfang des Weges. Auf ihrem Finger prangte ein goldener Ring, der war für sie der Passierschein in die Welt, wo sie noch nicht gewesen war.

Der Ehemann, Mischer Rosenzweig, war Besitzer einer Kette von Läden und Inhaber von Aktien der Grubenkompanie. Er wurde in der Gesellschaft als fähiger Geschäftsmann geehrt. Von der materiellen Seite war Danas Zukunft gesichert. Was die andere Seiten betraf, dafür würde man sich selbständig sorgen müssen, das wusste Dana fest. Deshalb fasste sie sich zusammen und begann die sie Umgebenden anzulächeln.

Das einzige merkbare Ereignis am Hochzeitstag war das, dass Dana das Hochzeitskleid versaut hat, schüttete ein Glas Rotwein darauf.

Kapitel 3

Das Eheleben hatte Anfangs sogar seinen Reiz. Wenn man den Umstand ausschließt, dass man sich manchmal mit dem Ehemann, der, außer seiner Langweiligkeit, noch in Dana

verliebt war, unterhalten musste, sah alles ziemlich erträglich aus. Kaffee im Morgenrock auf der Mansarde, Spaziergang durch teure Läden, Möglichkeit mit einem Roman auf der Ottomane liegen. Das Fehlen der unerträglichen Verwandten war der wichtigste positive Faktor, wegen dem man alles andere ertragen konnte.

Selbstverständlich, den Glanz, den Dana sich so wünschte, bekam sie nicht. Ein hohes Einkommensniveau und Stellung hatten nur Adelige, und einen Adeligen zu heiraten war unmöglich. Für Dana blieb nur die Schaufenster der Juweliere zu bewundern und sich auf französische Kleidung die Lippen belecken, die sie sich immer noch nicht leisten konnte, nicht so wegen der Armut, als wegen der Unstimmigkeit ihrer sozialen Angehörigkeit.

Einen angeborenen Geschmack, Raffiniertheit besitzend, reifte sich Dana unveränderlich, Frauen aus den Familien, mit denen sich ihr Mann unterhielt, beobachtend. Sie wurde einfach hysterisch, ihre Geschmacklosigkeit sehend. Aber man war gezwungen sich damit zufrieden zu geben, und bei den Schneidern, wenn auch bescheidene aber elegante Kleidung, die ihr stand, ihre Überlegenheit gegenüber der umgebendem Milieu unterstrich, bestellen.

Man kann nicht sagen, dass Dana diese Überlegenheit nicht fühlte. Ihre derzeitigen Bekannten waren empörend Unwissend, womit sie ziemlich stolz waren. Sie hat sie öfters für sich mit Hennen verglichen und über sie gespottet. Apropos, ihr feiner Humor konnte nicht mit würde von den sie Umgebenden eingeschätzt werden, sie haben ihn einfach nicht verstanden. Bei all dem war Dana nicht hochmütig, sich zu allen freundlich und zurückhaltend verhaltend. Aber, oh Himmel, wie langweilig war es ihr!

Sehend, was für ein Wohlleben ihre jüngste hat, kamen Frau Klaudia und Barbara bei Gelegenheit unverzüglich zu Besuch, versuchend ihr geregeltes Familienleben unter ihre Fittiche zu nehmen. Sie begannen ihr die schon lange erprobte Methode den Ehemann Bankrott machen ins Ohr einzuflößen. Aber Dana, die das Schicksal der Schwester nicht wiederholen wollte, unterbrach schnell diese Versuche, sich über beide bei ihrem Mann beschwert.

- Mischer, die Stiefmutter will, dass du ihr eine Rente von zwei tausend zahlst und sie dann ihren Laden verkaufen kann und nicht mehr arbeiten braucht, - sagte sie ihm beim frühstücken mit einem naiven Gesichtsausdruck.

Der Ehemann, den Tee mit Milch zur Seite gestellt, sah Dana mit großen Krebsaugen an:

- Aber, Schätzchen,! Es ist unmöglich! Ich bin ein ehrlicher Geschäftsmann und kann nicht das Geld der Korporation für die Noten deiner Verwandten rausschmeißen.

- Wirklich? – Verwunderung spielend, überfragte Dana, Marmelade auf das Brötchen schmierend. – Und ich dachte, Kuschelchen, ich und du sind sehr reich…

Der gekränkte Ehemann pustete die Wangen auf und begann sich wichtig zu machen:

- Na ja, liebste, reich, natürlich doch. Aber das geht nicht, - Geld aus dem Geschäft nehmen, und noch so viel. Es arbeitet doch.

- Ja? - Dana zeigte Traurigkeit und Enttäuschung.

Diese Gefühle im Gesicht der lieben Frau waren für Mischer unerträglich. Man musste die Lage retten.

- Also, ich verstehe es so, deine geehrte Mutter braucht Geld, richtig? Ich kann ihr eine Partie Ware für einen reduzierten Einkaufspreis verschaffen, bei geschicktem Verkauf kann sie einen ordentlichen Profit machen.

Dana rümpfte die Nase, als ob sie versuche zu begreifen, worüber die Rede geht. Der Mann verstand die Kompliziertheit der Sache für die Begreifung der jungen Frau.

- Na gut. Wie meinst du, wenn ich der Mutter eine bestimmte Summe gebe, wird sie gegen mich noch was haben?

- Ich meine, nicht, - sagte Dana unsicher, etwas gezögert.

- Ausgezeichnet. – Der Mann nahm seine Brieftasche. Einige große Geldscheine abgezählt, streckte er sie der Ehefrau hin.

- Nimm, Schatz, und gebe es der Mutter. Sie soll uns besuchen.

- Oh, Mischer! Dana sprang auf, Entzückung zeigend, und küsste den Ehemann auf beide Wangen. Er, zufrieden, ging seinen Geschäften nach. Dana verschloss das Geld in ihrem Sekretär, und der Stiefmutter schrieb sie ein Zettel, in dem sie berichtete, dass der Ehemann den Verwandten inbrünstig rät sich an Ihr Haus auf einen Kanonenschuss nicht nahe zu kommen. Ansonsten verspricht er ihnen große Unannehmlichkeiten mit der Polizei. Nachdem war Dana von der Gesellschaf der Stiefmutter und Schwester für lange befreit. Der Mann war auch zufrieden.

* * *

Der Ehemann, wie auch seine aufdringliche Bitten das oder jenes nicht tun, und auch noch diese ungehobelte Verwalter und die dummen Manieren mit vollem Mund zu sprechen, haben, natürlich, das Bild ein wenig verdirbt.

Am widerlichsten war der Teil des Ehelebens, worüber man in anständigen Häusern nicht spricht, das heißt die Ehepflichten. Sie wurden in bestimmter Periodizität erfüllt, nicht seltener als einmal monatlich. Das konnte man noch ertragen. Aber das, dass dadurch unerwartete Folgen, wie Schwangerschaft, kommen, war schon überflüssig.

- Dana, Liebste, rege dich doch nicht so auf! Der verzweifelte Ehemann trampelte um die weinende Dana herum, die kurzfingrige Hände zusammenschlagend, nicht aushaltend so ein Leid anzusehen. – Habe doch keine Angst, alle machen es doch, und sind zufrieden.

Dana war untröstlich. Sie wusste, was für Schicksal sie jetzt erwartet. Sie hat schon tausende solche Geschichten gehört. Sie wird gezwungen sein in vier Wänden zu sitzen, von dem Moment an, als man ihrem Aussehen nach über ihren Zustand beurteilen wird. Und dann kommt der Moment, wo sie höllische Qualen erleiden muss, und vielleicht auch sterben. Dana konnte sich damit nicht zufrieden geben, dass ihr Leben so ruhmlos endet. Aber es war schon zu spät.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Hochstaplerin des Jahrhunderts»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Hochstaplerin des Jahrhunderts» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Hochstaplerin des Jahrhunderts»

Обсуждение, отзывы о книге «Hochstaplerin des Jahrhunderts» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x