Viktor Krebs - Hochstaplerin des Jahrhunderts

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Hochstaplerin des Jahrhunderts: краткое содержание, описание и аннотация

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Teure Hotels, Opernerstaufführungen und die besten Kurorten Europas, Gesellschaft der Wiener Aristokratie und Polizeiwürden von Petersburg – das alles umgab die legendäre Hochstaplerin des Jahrhunderts. In ihrer Rüstungsschmiede war auch Verführung reichen Greise, und Diebstahl in den Gemächern, Raub in den Schmuckgeschäften mit Hilfe eines dressierten Affen. Auf ihren hypnotisierenden Scharm fielen Bankiers, und Generäle, Kerkermeister und Gouverneurs.Doch alles «Gute» geht früher oder später zu Ende. Und die «Polizeispürhunde» sind der Hochstaplerin auf den Fersen. Aber die pfeift darauf. Sie entkommt, wie es schon mehrmals geschah…

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Als diese Ruhmlose Periode, die im ständigen Kampf mit ihrem schlechten Selbstbefinden verlief, vorbei war, gebar Dana ein Mädchen. Sie gab ihr den Namen Anat – Binah und bat den Ehemann eine Amme einzustellen.

Nach dem riss sich Dana wieder in die Freiheit raus und versuchte diesmal vom Leben so viel wie möglich zu nehmen.

Der Ehemann war wie immer sehr beschäftigt. Er wurde durch den Fakt, dass die Frau ihm keinen Erben schenkte, ein wenig traurig. Etwas überlegt, beschloss er, dass es nicht so schlimm sei. Es hat noch Zeit, sie ist noch jung. Ihre Familie bestand jetzt aus drei Menschen, was zwang zusätzliches Geld zu verdienen. Allein die Amme kostete schon genug! Als die Frau zum ersten Mal die Notwendigkeit eine Amme einzustellen ansprach, versuchte er zu widersprechen:

- Aber, Dana, Liebste! Kommst du denn nicht selbst zurecht? Meine Mutter hat allein vier Söhne großgezogen, und deinen Ehemann auch…

Dana, die Augen verdrehend, seufzte schwer – hat mir der Herrgott doch so einen Tölpel geschenkt.

- Mischer, ich habe nicht vor, meine Figur aus dem Grund, dass es jemandem einfiel sich auf meine Kosten zu ernähren einfiel, zu ruinieren. Was spielt es für einen Unterschied, mit wessen Milch die Kleine sich ernähren wird?

Mischer wusste nicht, was er sagen sollte. Alles, was Frauensachen betraf, machte ihn äußerst irre, der Ehefrau zu widersprechen, bei aller Empörung ihrer Worte, wagte er nicht. Einerseits, war den Leuten seines Kreises solche Frömmelei nicht eigen. Ammen wurden für Adeligen eingestellt, und sie waren einfache Leute. Andererseits, wodurch ist seine Frau schlechter, als irgendeine Baronin?

Dank dem schweigenden Einverständnis des Ehemannes erschien im Haus ein korpulentes Weib aus dem Dorf, die auch für die Tochter als zweite Mutter wurde.

* * *

Die Tochter hat Dana keinesfalls ermüdet. Im Gegenteil, ihre Erscheinung brachte ins Leben einige positiven Momenten. Mutter geworden bekam Dana dasselbe Aussehen, das ihr später den Ruhm einer zauberhaften Frau brachte. Zweitens, ging der Ehemann von früh bis spät den Geschäften nach, sich bemühend Geld für Spitzenwindeln zu verdienen. Dana konnte wieder tagelang auf dem Klavier spielen, ihre Lieblingsdichter lesen, und an den Abenden, wie die Weltlöwinnen, Salons zu veranstalten.

Apropos, die Weltlöwinnen – das war die größte Frage für Dana. Sie hat mehrmals ihre Eltern verflucht, die keine Adelige waren, für diesen Traurigen Fakt in ihrer Biographie. Wie wünschte sie sich in einer Kutsche durch die Hauptstraßen zu fahren und auf Tanzfesten zu sein!

Oh, weh, das Los der Ehefrau eines Großhändlers erlaubte Dana nicht, bei all ihrer Bildung, und zauberhaften Aussehen ihre Nische in der Gesellschaft einzunehmen.

Also, den titulierten Personen nachahmend, gründete Dana bei sich Salons. Danas Salons waren mit dem Zeitverbringen ihrer „liebster“ Schwester nicht messbar. In Barbaras Haus trug alles den Beigeschmack des abgeschmackten Luxus und minderwertigen Unzucht, aber Dana konnte dadurch angeben, dass ihr niemand Vorwürfe, am Fehlen von Geschmack und Takt machen konnte. Die sie besuchende Gesellschaft war nicht die Glänzende, aber Aufmerksamkeit würdige. Gewöhnlich waren es Studenten, Militärleute nicht so hohen Rangs, Ehefrauen der Beamten, und zwei – drei Adelfamilien, zu sehr verarmte, um in der hohen Gesellschaft aufgenommen zu werden.

Gewöhnlich beschäftigte sich die Kompanie damit, womit es sich in den Salons zu beschäftigen brauch war. Man sprach über Politik, besprach die Neuigkeiten in der Literatur oder spielte auf dem Klavier und sang. Manchmal veranstaltete man Tänze oder spielte auch Pfände, dabei weckte die zu laut gewordene Gesellschaft manchmal die kleine Anat – Binah auf, und die Amme verscheuchte alle mit Schimpfereien.

Lustig vergingen die Tage. Bald bemerkte Dana, dass es ihr nichts ausmacht den Ehemann zu betrügen. Er war so eine Seele, so taub, dass er nicht bemerkte, wie die auserwählte Gesellschaft seiner Frau sich in eine Sammlung von ihrer Umschmeichele verwandelte. Junge Leute, angezogen durch Eleganz und Schönheit der jungen Dame, begannen die Möglichkeit sie näher kennen zulernen, zu erobern – dermaßen nah, soweit es die Nachmittagstunden in ihren Boudoir erlaubten.

Aber Dana flatterte immer noch in der Höhe und erlaubte sich nur unschuldige Flirts. Man konnte sie nicht in Leichtsinnigkeit, und dummer Frömmelei beschuldigen. Den sie umgebenden Menschen war es nicht bewusst, dass die Hübsche Dame, die so süß Romanzen singt und sie mit Champagner tränkt, ihr eigene, weit nicht naive Pläne besitzt.

Dana wusste aus eigener Erfahrung: je länger man einen Mann in Ungeduld hält, desto mehr Schanzen hat man alles aus ihm auszupressen, sogar seine Wünsche zu befriedigen nicht versprechend. Sie teilte gerne Avance aus, nahm Zeichen der Aufmerksamkeit in Form der Geschenke an, aber von den Prinzipien einer vorbildlichen Ehefrau zurücktreten, eilte sie nicht.

* * *

Es war August. Diese Zeit liebte Dana von Kindheit an. Man fühlte etwas sehr warmes in dieser Nähe des Endes. Sie saß auf der Schaukel, kauerte an einem Apfel und beobachtete mit Bewunderung, wie hübsch ihre Tochter sein kann. Die Kleine krabbelte in ihrem komischen Kleidchen auf dem Teppich, ausgelegten auf dem Gras, und ließ Bläschen. Die Amme, im blauen gestärkten Rock saß nebenan.

Dieser Tag, außer seiner Herrlichkeit, hatte für Dana auch einen anderen Sinn.

Sie schaffte sich heute in die Galerie der Bibliothek, um dort ein Band von Plutarchus zu suchen, und war so in das Durchsehen der verstaubten Bücher, von deren Existieren sie bis dahin nicht ahnte, vertieft, dass sie nicht bemerkte, wie ins Zimmer ihr Mann und sein Gefährten hereinkamen. Dana verbarg sich auf der Galerie, wissend, dass der Mann unzufrieden war, wenn sie zu dieser Zeit die Bibliothek betrat, und wurde Zeugin des Geschäftsgesprächs der Männer.

- Also, so, Herren, - begann einer der Kompagnons. - Ich bin der Meinung, dass die Idee der Preiserhöhung auf Kolonialwaren ziemlich vernünftig ist. Aber man muss auch darüber nachdenken, dass die Kauffähigkeit solange fallen wird, bis die Stabilisierung der internationalen Lage nicht eintritt. Apropos, es ist gerade Zeit die Aktien zu verkaufen. Ich mache mir Sorgen um folgendes. Den Konkurrenten ist eingefallen den Ausverkauf zu veranstalten, was nur eins bedeuten kann – sie wollen den Preis herunterschlagen. Was sollen wir machen?

Es begann eine stürmische Besprechung, es wurden mehrere Vorschläge geäußert, jeder von ihnen hatte wie positives, so auch negatives.

- Und ich glaube, - hielt es Dana plötzlich auf ihrer Galerie nicht mehr aus, - dass man irgendwelche Neuigkeit einführen muss, die die Aufmerksamkeit der in Versuchung geratene Käufer anzieht. Man kann eine gute Reklame machen oder eine Schaudegustation veranstalten. Oder für eine kurze Zeit die Preise bis zur bestimmten Grenze reduzieren. Und noch besser einige Läden mit gleichen Preisen eröffnen. Stellt euch vor, im Geschäft wird alles, was man will, für einen Preis verkauft! Der Mensch kommt ins Geschäft, und da, oh Gott! Alles für fünf Groschen!

Auf die begeisterte Rede reagierte die Männerkompanie mit Grabesstille. Nachdem Dana, bereit fortzusetzen, stockte, drehten sich alle Köpfe in Richtung ihres Mannes.

Mischer errötete, stand auf, zog Dana an der Hand von der Galerie und, Entschuldigungen murmelnd, führte sie ins Boudoir. Dort setzte er sie in den Sessel, steckte die Stickerei in die Hände und, zitternd vor Zorn, zeigte mit dem Finger darauf:

- Das ist deine Beschäftigung, Frau. Und blamiere mich nicht vor den Leuten.

Als die Tür hinter dem Mann zuging, hat Dana begriffen, dass diese Spielchen ihr ziemlich überflüssig sind. Den Stickrahmen in die Ecke geworfen, ging sie in den Garten, frische Luft zu schnappen.

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