Elda Drake - Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8

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Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8: краткое содержание, описание и аннотация

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Bye, Bye, Byron Bay: Wenn Hetty gewusst hätte, was sie damit auslöst, als sie Chrissie am Telefon erzählt, dass sie etwas Training brauchen könnte, wäre sie an diesem Tag im Bett liegen geblieben.
So hat sie nun als neue Reisebegleitung die Reinkarnation einer Navy-Seals-Ausbilderin auf dem Hals, die sie, wie gewünscht, auf Trab bringt.
Allerdings hält das Schicksal auch sonst noch ein paar Überraschungen bereit und Kais Annahme, dass seine Mitarbeiterin Pat, schon dafür sorgen wird, dass diese Reise ohne Verwicklungen endet, ist reines Wunschdenken.
Roll Over!: Wenn nicht Kai dahinter stecken würde, dann hätte sich Hetty nie auf den Unsinn eingelassen, eine Rollstuhlfahrerin in ihrem Camper mitzunehmen.
Doch Kais Cousine Silvie hat ihre Unterstützung und Hilfe dringend nötig und erstaunlicherweise entwickelt sich die Reise bedeutend angenehmer als gedacht.
Und wenn Hetty sich nicht damit auseinandersetzen müsste, dass Kai anscheinend sehr angetan von seiner Cousine ist, dann wäre ihr Leben bedeutend leichter.
Allerdings sind das nicht die einzigen dunklen Wolken am Horizont und das Schicksal hält noch weitere böse Überraschungen für sie bereit.

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картинка 4Kapitel 4

Zwei Tage später verließen sie Cairns Richtung Norden. Denn eines ihrer Ziele war ein Besuch des Cape Tribulation und davor stand Port Douglas an.

Hetty erklärte. »Heute ist Markttag, da kannst du dir gleich mal deinen Geldbeutel einstecken. Wer da nichts für sich findet, was das Kaufen lohnt, ist nicht von dieser Welt.«

Zuerst waren aber gute zwanzig Kilometer schalten und kuppeln angesagt, denn leider mussten sie quer durch Cairns, um vom Bruce Highway auf den Kennedy Highway zu kommen. Wobei alle diese Teile eigentlich der Highway Nummer Eins waren, der einmal rund um Australien führte.

Wie Hetty immer grinsend bemerkte. »In dem Land kann man sich nicht verfahren, einfach immer dem Einser nach und spätestens nach vierzehntausend Kilometern bist du wieder am Ausgangsort!«

Nachdem sie die Außenbezirke hinter sich gelassen hatten, stupste sie Pat an. »Du solltest mal auf meiner Seite aus dem Fenster sehen!«

Es war ganz gut, dass sie diese Strecke, wie ihre eigene Westentasche kannte, denn schließlich wollte der Großteil ihrer Mitfahrerinnen vor allem die Ostküste sehen.

So konnte sie Pat beruhigen, die unruhig zappelnd auf dem Beifahrersitz saß. »Es kommt gleich eine Stelle, an der ich anhalten kann. Du kriegst schon dein Foto!«

Die Unruhe war verständlich, denn hier befanden sie sich an einer der schönsten Küstenstraßen Australiens. Gute dreißig Kilometer lang hatte man immer wieder wunderbare Ausblicke auf sandige Buchten und in der Ferne auftauchende, hohe bewaldete Hügel, die ins Meer hinausragten. Die Wellen brandeten an die Küste, an der sich Sand und große kantige Felsblöcke abwechselten.

Am Straßenrand wuchsen alle Bäume, die man in den Tropen finden konnte, große und kleine Palmen, Eukalypten, Mangroven, rot- und gelbblühende Jucarandas und natürlich fehlten auch nicht die Baumfarne mit ihren ausladenden Wedeln. Damit die Fotos noch dekorativer wurden, gab es auch noch zahlreiche Gräser, die mit ihren unterschiedlichen Samenrispen einen wunderbaren Vordergrund anboten. Pat war begeistert und Hetty hielt deswegen auch wirklich an jedem möglichen Stopp an.

An dem einzigen offiziellen Aussichtspunkt seufzte ihre Mitfahrerin auf. »Ich habe nicht gewusst, dass es hier oben so schön ist. Weiter als bis Cairns bin ich noch nie gekommen. Und als ich dort war, musste ich arbeiten und konnte mich nicht mal richtig umsehen.«

Hetty schmunzelte. »Das kenne ich. Zuhause in Deutschland kenne ich mit Müh und Not meine nähere Umgebung. Wenn ich Urlaub machen wollte, bin ich weggeflogen.«

Als sie eine Viertelstunde später vom Highway nach Port Douglas abbog, guckte Pat reichlich erstaunt aus dem Fenster. »Ich habe gedacht, das wäre hier nur so ein kleines Fischernest. Wie ich sehe, habe ich mich geirrt. Die lassen hier ja ganz schön die Puppen tanzen.«

Womit sie vollkommen recht hatte. Schon die langgezogene, breite, palmengesäumte Zufahrtsstraße zur Shoppingmeile wies daraufhin, dass hier keine armen Leute wohnten. Alleine die Pflege der englisch kurz geschnittenen Rasenflächen welche die Alleebäume umgaben, musste tausende Dollar im Monat kosten, schließlich zog sich die Straße etliche Kilometer hin. Und irgendein offizieller Straßensauberhalter musste hier wohl seinen Dienst verrichten, denn nirgends lag auch nur ein Fitzelchen Abfall herum.

Die Gebäude, die links und rechts neben der Straße auftauchten, konnte man auch nicht unbedingt als Bruchbuden bezeichnen. Da war ein Prachtpalast neben dem anderen zu finden und Hetty nahm sich, wie schon so oft, vor, endlich zu Fuß diese Straße abzugehen. Was sie aufgrund der schwülen Hitze bisher immer wieder auf das nächste Mal verschoben hatte. Ein äußerst vornehmer Golfclub konnte sogar seine eigene Abfahrt bei einem Kreisverkehr sein Eigen nennen. Allerdings war auch zu sehen, dass diese Anlagen erst vor kurzem entstanden sein konnten, denn es waren alles architektonisch ausgeklügelte moderne Neubauten, die in frischer Farbe erstrahlten.

Hetty parkte am Hafen neben der Marina und freute sich diebisch, dass sie einen Platz unter einem schattigen Baum erwischt hatte. »Dann heizt die Karre nicht ganz so auf.«

Von hier waren es nur ein paar Meter über den großen Parkplatz zu den ersten Marktständen. Dort wurde alles angeboten, was man als Kunsthandwerk bezeichnen konnte. Wobei Hetty am allerliebsten die tollen Schmuckgegenstände bewunderte, die hier ausgestellt waren. Auch wenn sie selbst nie welchen trug, so schaute sie doch für ihr Leben gerne welchen an.

Pat war schon am ersten Stand mit einem Stöhnen in Verzückung verfallen. »Schau mal, sieht diese Kette nicht toll aus!«

Natürlich war das Teil wunderbar. Aus roten und braunen Samenkapseln einheimischer Bäume geformt, erweckte sie in einem den Zwang, sie unbedingt kaufen zu müssen. Genauso wie das Armband daneben. Und die vielen hundert anderen Ketten und Bänder, die es hier gab. Hetty ging mit einem leisen Seufzen durch die Stände und wünschte sich einfach mal genug Geld zu haben, um sich das hier alles problemlos kaufen zu können.

»Und was hätten wir dann davon? Nur lauter Zeug, das in Schubladen rumliegt.« Ihr Verstand schaltete sich wie üblich ein, um ein finanzielles Fiasko zu verhindern.

Hetty zuckte mit den Schultern. Sie würde nie reich sein, also waren das sowieso fruchtlose Spekulationen.

Nachdem sie zwei Stunden lang durch die Stände gebummelt waren, strichen sie die Flagge. Pat hatte einige Male nicht widerstehen können und sah amüsiert Hetty an, die nach wie vor nur ihre Umhängetasche mit der Wasserflasche mit sich trug. »Du hast ja gar nichts gekauft?«

Hetty zuckte mit den Schultern. »Im Camper ist wenig Platz und was soll ich mit dem ganzen Zeug? So schön es aussieht, aber wichtig ist es wirklich nicht.«

Wobei sie bald darauf in einer Galerie ganz leicht mit ihrem Schicksal haderte. Schließlich liebte sie gute Kunst und hier waren einige Bilder ausgestellt, die danach riefen, von ihr gekauft zu werden. Als sie der netten Dame an der Verkaufstheke gestand, dass ihr ein Bild besonders gefiel, war diese sehr geschmeichelt. Denn sie war die Künstlerin, die dieses Werk geschaffen hatte und deutete gleich noch auf ein paar andere Bilder, die von ihr stammten.

Hetty gestand, dass sie auch diese Arbeiten wunderbar fand und sagte mit ehrlichem Bedauern. »Da bräuchte ich ein schönes großes Haus mit weißen Wänden und viel Geld, dann würde ich jetzt hemmungslos zuschlagen.«

»Dieses Hemmungslose können wir uns zumindest leisten!« Die Sarkasmusabteilung stichelte leicht durch die Gegend.

Schließlich hatte Hetty am italienischen Eisstand gnadenlos bestellt. Durch vergangene Missgeschicke klüger geworden, kaufte sie kein Eis in der Waffel. Das hätte nur dazu geführt, dass ihr T-Shirt ein Kandidat für die Waschmaschine geworden wäre. Bei achtunddreißig Grad Außentemperatur, schmolz Eis schneller als Schnee in der Sonne, was dazu führte, dass man zwangsgedrungen irgendwann seine Kleidung bekleckerte. Wobei man sich auch anstrengen musste, drei Kugeln Eis noch rechtzeitig in den Körper zu befördern, bevor man eine Suppe in seinem Becher hatte, die man schlürfen konnte.

Hetty hatte ihren Schock, als sie vor vielen Jahren ihr erstes Eis in Australien gekauft und entsetzt gesehen hatte, wie viel das hier kostete, längst überwunden. Denn aus einer dieser Kugeln hätte zuhause in Deutschland jeder Italiener oder Konditor locker drei oder vier herausgebracht. Also war der Preis tatsächlich angemessen.

Nachdem nun den Kalorien genüge getan war, beschloss Hetty mit einem Blick auf die Uhr. »Jetzt steigen wir auf den Flagstaff Hill, da haben wir einen wunderbaren Ausblick.«

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