Elda Drake - Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8

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Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8: краткое содержание, описание и аннотация

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Bye, Bye, Byron Bay: Wenn Hetty gewusst hätte, was sie damit auslöst, als sie Chrissie am Telefon erzählt, dass sie etwas Training brauchen könnte, wäre sie an diesem Tag im Bett liegen geblieben.
So hat sie nun als neue Reisebegleitung die Reinkarnation einer Navy-Seals-Ausbilderin auf dem Hals, die sie, wie gewünscht, auf Trab bringt.
Allerdings hält das Schicksal auch sonst noch ein paar Überraschungen bereit und Kais Annahme, dass seine Mitarbeiterin Pat, schon dafür sorgen wird, dass diese Reise ohne Verwicklungen endet, ist reines Wunschdenken.
Roll Over!: Wenn nicht Kai dahinter stecken würde, dann hätte sich Hetty nie auf den Unsinn eingelassen, eine Rollstuhlfahrerin in ihrem Camper mitzunehmen.
Doch Kais Cousine Silvie hat ihre Unterstützung und Hilfe dringend nötig und erstaunlicherweise entwickelt sich die Reise bedeutend angenehmer als gedacht.
Und wenn Hetty sich nicht damit auseinandersetzen müsste, dass Kai anscheinend sehr angetan von seiner Cousine ist, dann wäre ihr Leben bedeutend leichter.
Allerdings sind das nicht die einzigen dunklen Wolken am Horizont und das Schicksal hält noch weitere böse Überraschungen für sie bereit.

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Hetty lachte los. »Das, was jeder sagen würde. Nämlich dass du gar nicht so groß bist, tolle Proportionen hast und außerdem die hübscheste Stubsnase mit Sommersprossen, die man je gesehen hat.«

Sie gab Pat einen Stoß mit dem Ellbogen. »Heute Abend machen wir einen drauf, dann lässt du deine tolle Selbsteinschätzung mal an der Bartheke los. Ich wette mit dir um einen Tetrapack Rotwein, dass die Männer das Gleiche sagen wie ich!«

Pat hatte nicht geglaubt, dass Hetty das auch durchziehen würde. Aber nachdem sie am späten Nachmittag mit der antiken Eisenbahn die kurvige Strecke durch die Berge ins Tal gefahren waren, steuerte Hetty zielsicher die nächste Kneipe an.

Vor der Türe sah sie Pat noch prüfend an und meinte. »Ich hoffe, du willst heute nicht früh ins Bett? Wir fahren mit dem Stadtbus nach Hause – der hält direkt vor dem Parkeingang, also müssen wir uns ums Heimkommen keine Sorgen machen. Und du bist ja noch in einem jugendlichem Alter, also machst du wohl nicht vor Mitternacht schlapp.«

Woraufhin diese grinsend antwortete. »Och, da bin ich nicht so mädchenhaft oder, wie meine Großmutter immer sagte: Morgenstund hat Gold im Mund!«

Ein paar Stunden später hatte sie endgültig verstanden, warum Kais Männer so von Hetty angetan waren. Denn dort wo Hetty war, da steppte der Bär. Obwohl steppen noch untertrieben war. In dieser Kneipe ging die Post ab. Und Pat stellte zu ihrer Verwunderung fest, dass sich die anwesenden Männer nicht nur für Hetty, sondern auch für sie interessierten.

Hetty war sich bewusst gewesen, dass Pat unter Kais Leitung mit Sicherheit schon einige tolle Abenteuer erlebt hatte. Und anstatt nur selber das Wort zu führen, deutete sie zwischendrin immer wieder auf Pat und forderte sie auf. »Komm, erzähl uns doch noch eine von deinen tollen Agentenstorys!«

Gleichzeitig erklärte sie allen, dass Pat eine Art weiblicher James Bond sei und die Lizenz zum Töten hatte. Am Anfang peppte sie die Berichte von Pat noch mit kleinen Schnörkeln auf, doch die hatte bald den Bogen raus, wie man die Zuhörer fesselte und brauchte keine Hilfe mehr. Da die Aussies nichts mehr liebten als eine gute Story, hatten sie keine Probleme ausreichend Nachschub an kostenlosen Getränken zu bekommen und sogar fürs Essen wurde gesorgt. Schließlich erklärte Hetty den Abend für beendet und sie verabschiedeten sich aus der Runde, mit dem Versprechen am nächsten Tag wieder zu erscheinen.

Der Busfahrer ließ sie tatsächlich direkt am Tor vom Campingplatz aussteigen, winkte ihnen noch nach und Pat folgte, mit einem leisen Kopfschütteln, Hetty zu ihrem Camper. Wenn das so weiterging, dann würde das der tollste Urlaub in ihrem Leben werden. Sie grinste. Und morgen musste sie gleich als erstes den Tetrapack Rotwein kaufen, den sie Hetty schuldig war.

картинка 3Kapitel 3

Nach dem Aufstehen war allerdings zuerst das angekündigte Pfannkuchenfrühstück am Schwimmingpool zu bewältigen. Was sich als nicht zu einfache Aufgabe erwies, denn nachdem sie Klebezettel mit ihrem Namen und ihrer Herkunft beschriftet und sich an einen der Plastiktische am Pool gesetzt hatten, wurde ihnen von den netten Pfannkuchenproduzenten umgehend ein paar gutgelungene Exemplare auf die mitgebrachten Teller geschaufelt.

Einer der Männer, der mit Leidenschaft und Begeisterung die nächste Ration zum Backen auf die große Herdplatte verteilte, deutete auf die Abstellfläche des aufgebauten Anhängers, auf der große Behälter und zahlreiche Töpfe verteilt waren. »Da könnt ihr euch den Kaffee holen und die Soßen!«

Hetty wickelte sich ihren ersten Pfannkuchen mit nur ganz wenig Zucker. Sie hatte es nicht so mit Süßigkeiten und die Mehlspeise reichte ihr, an und für sich schon aus, um die nächste Zeit nur noch an Fleisch zu denken.

Während sie einen Bissen abschnitt, meinte sie. »Das ist eine richtig nette Aktion, die sie da immer veranstalten. Ich habe das schon auf mehreren Plätzen erlebt. Durch die Namensschilder kommen die Leute gleich besser in Kontakt und BIG4 will schließlich zufriedene Kunden.«

Sie grinste. »Du weißt ja, für einen Aussie ist ein guter Platz, der Platz, an dem er eine nette Unterhaltung hat und viele Leute zum Reden trifft.«

Pat lachte. »Jupp, und dann am besten noch einen großen Barbecuegrill, einen warmen Pool, gute Fischgründe und ein Jetty zum Motorboot reinschubsen.«

Ja, genau das war es, was den australischen Lebensstil ausmachte. Mehr brauchten sie nicht zum Glücklich sein. Fasziniert hatte Hetty oft genug beobachtet, mit welcher Freude die einheimischen Camper unterwegs waren. Auch wenn die australische Wirtschaft an und für sich brummte, was sie natürlich den ganzen Bodenschätzen zu verdanken hatte auf denen der Kontinent saß, waren sie doch keine Großverdiener.

Die meisten Familien hatten zwar ihr eigenes Haus, aber so ein ebenerdiges Holzgebäude kostete auch nicht die Welt. Wer es sich leisten konnte besaß ein Motorboot oder ein Segelschiff und die Ärmeren gaben sich damit zufrieden, einfach nur ihren Sommerurlaub in irgendeinem anderen Teil des Kontinents zu verbringen. Und da dieser mit recht unterschiedlichen Klimazonen und deswegen mit äußerst differenzierten Landschaften ausgestattet war, konnten sie ohne viel Aufwand in einer völlig anderen Umgebung Urlaub machen.

Hetty hatte schon so viele, wirklich zufrieden wirkende Familien getroffen, die im Prinzip nur tausend Kilometer von ihrem Heimatort entfernt waren. Die hatten nicht das Bedürfnis täglich in einem Restaurant zu essen, sondern waren unter Tags mit ihren Kindern am Pool oder mit der Angel beim Fischen und Abends wurde dann ein großes Barbecue am Küchencenter veranstaltet. Wenn sie daran dachte, welche hohen Ansprüche der Durchschnittsdeutsche an seinen Jahresurlaub stellte und dass eine Flugreise auf alle Fälle drin sein musste, dann war sie heilfroh, nicht mehr diesem Klientel angehören zu müssen.

Glücklicherweise hatte sie eine unverhoffte Erbschaft gemacht, die es ihr ermöglichte, hier in diesem Land ihrem Traum nachzugehen und mit einem Camper durch die Gegend zu fahren. Das hatte sie dem plötzlichen Tod mehrerer ihrer Nachbarn zu verdanken, denen nichts besseres eingefallen war als ihr das ganze Geld, das sie hatten, zu hinterlassen.

Wie üblich, wenn sie ihrer gedachte, hob Hetty ihr Glas oder dieses Mal die Kaffeetasse und sprach innerlich ein von Herzen kommendes. »Dankeschön!« aus.

»Dürfen wir uns zu euch setzen?« Die rhetorische Frage wurde von einem älteren australischen Ehepaar gestellt, das gleich darauf interessiert die Herkunftsangabe auf den Namensschildern musterte. »Ah, sie kommen aus Deutschland?«

Die nächste Viertelstunde durfte Hetty wieder einmal ihre zweitliebste Geschichte zum Besten geben, die, die davon handelte, warum sie weit vor ihrem Rentendatum schon nach Australien gekommen war. Ihre Lieblingsstory war nach wie vor diejenige, bei der es darum ging, warum Sssissi in ihrem Camper das Dauerasyl bekommen hatte. Was vermutlich auch daran lag, dass sie dabei zum ersten Mal Kai begegnet war.

»Womit wir wieder mal beim Thema wären. Leute, wir wollen ihn doch vergessen!« Der Verstand verdrehte die Augen.

Seine Besitzerin hatte anscheinend einen starken Hang zum Masochismus, denn selbstverständlich kam von der Sarkasmusabteilung wieder ein blöder Einwurf. »Alte Frauen erinnern sich halt gerne an die Vergangenheit!«

Hetty seufzte innerlich auf und erklärte dann den interessierten Australiern, dass sie sich ihr Einkommen damit aufbesserte, dass sie gegen eine Kostenbeteiligung immer wieder mal Frauen als Reisepartner mitnahm und Pat ihre derzeitige Begleiterin war.

Jetzt war das Ehepaar mit der Berichterstattung an der Reihe. »Wir haben hier eine Unit für uns gekauft und wohnen als Dauercamper hier. Dieser Platz ist so wunderbar praktisch gelegen und hat so schöne Anlagen.«

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