Elda Drake - Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8

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Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8: краткое содержание, описание и аннотация

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Bye, Bye, Byron Bay: Wenn Hetty gewusst hätte, was sie damit auslöst, als sie Chrissie am Telefon erzählt, dass sie etwas Training brauchen könnte, wäre sie an diesem Tag im Bett liegen geblieben.
So hat sie nun als neue Reisebegleitung die Reinkarnation einer Navy-Seals-Ausbilderin auf dem Hals, die sie, wie gewünscht, auf Trab bringt.
Allerdings hält das Schicksal auch sonst noch ein paar Überraschungen bereit und Kais Annahme, dass seine Mitarbeiterin Pat, schon dafür sorgen wird, dass diese Reise ohne Verwicklungen endet, ist reines Wunschdenken.
Roll Over!: Wenn nicht Kai dahinter stecken würde, dann hätte sich Hetty nie auf den Unsinn eingelassen, eine Rollstuhlfahrerin in ihrem Camper mitzunehmen.
Doch Kais Cousine Silvie hat ihre Unterstützung und Hilfe dringend nötig und erstaunlicherweise entwickelt sich die Reise bedeutend angenehmer als gedacht.
Und wenn Hetty sich nicht damit auseinandersetzen müsste, dass Kai anscheinend sehr angetan von seiner Cousine ist, dann wäre ihr Leben bedeutend leichter.
Allerdings sind das nicht die einzigen dunklen Wolken am Horizont und das Schicksal hält noch weitere böse Überraschungen für sie bereit.

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Er seufzte auf. »War nur ein Beispiel, aber damit kriegst du ungefähr eine Vorstellung, wie sich eigentlich harmlose Dinge bei ihr entwickeln.«

Hetty hatte inzwischen kurz überschlagen, was im Kühlschrank noch vorhanden war und überließ Pat die Wahl zwischen Steak oder Nudeln mit Soße.

Die lächelte. »Natürlich Steak. Chrissie hat mich schon darauf vorbereitet, dass du auch ein gutes Stück Fleisch zu schätzen weißt. Von mir aus kannst du eine ganze Kuh servieren.«

Hetty grinste. »Wenn du mir hilfst das Teil auf die Pfanne zu hieven, halte ich mich da nicht zurück. Ich hoffe du magst dazu Wedges und Rotwein?«

Pat räkelte sich in ihrem Stuhl. »Immer her damit – ich habe einen gesunden Appetit und meine Leber ist noch jung und fit.«

Als sie allerdings sah, welche Portionen Hetty auftischte, bekam sie zum ersten Mal eine leise Ahnung, dass die Geschichten, die sie über sie gehört hatte, dann wohl doch stimmen konnten. Ihre männlichen Arbeitskollegen hatten zumindest alle gegrinst, als sie erzählt hatte, sie würde mit Hetty unterwegs sein. Sie war längere Zeit im Ausland tätig gewesen und hatte von der ganzen Hetty-Sache nichts mitbekommen.

Bryce hatte sie angelächelt und gefragt. »Hat dir Kai seinen Lehrfilm für Anfänger noch nicht gezeigt?«

Als sie den Kopf schüttelte, wieherten die anderen los und zeigten auf Tom. Der galt, nach Kai, als bester Schütze und war deshalb gleich nach George, der als dessen rechte Hand fungierte, die unangefochtene Nummer Eins. Abgesehen davon war er ein fürchterlicher Schürzenjäger und bei allen für seine zahlreichen Frauengeschichten bekannt. Zugegebenermaßen sah er mit seinen blonden Haaren und gutgebautem Körper gar nicht schlecht aus, allerdings war er nicht unbedingt der Typ, auf den Pat stand, ganz abgesehen davon, dass er um einiges älter war als sie. Der bekam nun erstaunlicherweise eine gute Röte auf die Wangen und wirkte äußerst verlegen.

»Unser großer Meister hat da die Klatsche seines Lebens bekommen. Wenn er die Klappe mal wieder zu weit aufreißt, brauchst du nur Hetty zu ihm sagen!«

Tom versuchte sich zu verteidigen. »Ihr vergesst ganz, dass ich zumindest noch bis zum Schluss übrig geblieben bin – euch hat sie ja schon nach ein paar Minuten ausgeknockt!«

Die Leute hatten allerdings ein viel zu gutes Gedächtnis und George, der an dem Abend bis zum Schluss dabei gewesen war, hatte sich natürlich am nächsten Tag mit Genuss, lange und breit darüber ausgelassen, dass Tom auch noch beim Anbaggern von Hetty eine Abfuhr bekommen hatte. Das war dann allen eine seelische Brotzeit gewesen – der große Weiberheld erlebt den Supergau! Und so kriegte er da auch noch gleich sein Fett ab.

Allerdings hatte er inzwischen eine Methode entwickelt, möglichst gut aus der Sache herauszukommen, und meinte. »Na gebt zu, da haben wir alle zu kurze Beine, um den Baum anzupinkeln!«

Da mussten ihm die anderen, mit einem zustimmenden Kopfnicken, vollkommen recht geben. Denn auch wenn sie alle begeisterte Fans von Hetty waren, so war doch keiner mutig genug, bei ihr auf Angriff zu gehen. Also hatte Tom, tatsächlich noch am meisten Mut bewiesen.

Pat musterte Hetty, während die mit Genuss ihr Abendessen vertilgte, genauer. Sie war nett und ungeheuer sympathisch, das hatte sie auch schon festgestellt. Eine Frau, mit der man sofort gut Freund war und meinte, sie schon immer zu kennen. Aber sie war doch vom Aussehen her nur ganz normaler guter Durchschnitt. Braune halblange Haare, grüne Augen, 1.60 Meter groß, vollschlank – das bezeichnete sie wohl als moppelig – also nichts Besonderes. Sie zuckte die Schultern. Warum dann trotzdem die gesamte Truppe auf sie schwor – das würde sie auch noch herausfinden.

картинка 2Kapitel 2

Am nächsten Tag stand ein Besuch von Kurranda auf dem Programm. Dieses kleine Bergdorf lag nur wenige Kilometer außerhalb von Cairns und hatte sich über die Jahre zu einer Touristenattraktion entwickelt. Es gab drei Wege, wie man es erreichen konnte: Über die Straße, die Eisenbahn oder mit der Gondel. Jeder halbwegs normale Tourist machte das, was ein Besucher machen sollte und nahm einmal den Zug und für die andere Strecke die Seilbahn. Diese beiden Fahrgelegenheiten waren nämlich die zusätzlichen Attraktionen bei einem Besuch Kurrandas.

Auch Pat und Hetty leisteten sich das, nicht gerade günstige, Arrangement. Auf dem Hinweg setzten sie sich in die Skyrail, die alleine schon von der Art ihrer Erbauung her interessant war. Zu der Zeit hatte nämlich auch schon in Australien der Umweltschutz Einzug gehalten und so wurden die hundertfünfzig Betonmasten, welche die Kabel für die Seilbahn hielten, mit dem Hubschrauber eingeflogen. Dadurch wurde der Regenwald praktisch unberührt belassen und nun konnte man wunderschön, über den Wipfeln der Bäume, nach oben gleiten. Das einzige Geräusch, das man hörte, waren die Vögel im Wald und das leise Sirren der Bahn, welches bei den Umlenkstellen dann kurz in ein schwupp, schwupp, überging.

»Traumhaft!« Pat war hellauf begeistert.

Die Aussicht war aber auch wunderbar. Weites Land und bewaldete Hügelketten, irgendwie kam man sich vor, wie in einem Raumschiff, das leise über die Erde hinweg schwebte. In den lichten Baumkronen sah man zahlreiche Farne und sonstige Symbionten, die es sich an den Ästen der hohen Bäume gemütlich gemacht hatten. Den laubbedeckten Boden des Regenwaldes konnte man nur mit Mühe und Not ausmachen, denn dort in diesem Bereich kämpften alle mögliche Pflanzenarten darum, möglichst viel Licht zu bekommen und drängelten sich deswegen über- und untereinander.

Hetty deutete nach unten und mutmaßte. »Vielleicht war es ihnen auch einfach zu viel Arbeit, den Wald auszulichten, um ihre Masten bauen zu können. Man möchte sowieso nicht glauben, dass da irgendwo ein Durchkommen ist.«

Pat stimmte ihr zu. »Was meinst du, warum die Gegend hier oben nur so spärlich besiedelt ist. Und die Bäume, die hier wachsen, sind alles Hartholzbäume. Da brauchst du schon sehr gute Motorsägen, um die umzulegen.«

Hetty nickte. »Bei der Führung im botanischen Garten in Sydney hat der Volunteer erzählt, dass die einst mit ihren Nullachtfünfzehnäxten zehn Tage gebraucht haben, um einen einzigen Eukalyptus zu fällen.«

Sie schmunzelte. »Vielleicht hättet ihr, statt der Aga-Kröte, Biber einführen sollen!«

Doch dann schüttelte sie den Kopf. »Das wäre bloß auch wieder in die Hose gegangen, bei dem Thema habt ihr einfach kein Glück!«

Sie bezog sich damit auf das ganze Viehzeug das die Australier, aus welchen Gründen auch immer, nach und nach eingeführt hatten. Jedes dieser Tiere hatte sich innerhalb weniger Jahre zu einer Plage entwickelt, denn da es hier keine natürlichen Feinde hatte, fand innerhalb von kurzer Zeit eine Bevölkerungsexplosion statt.

Pat seufzte. »Hör mir bloß auf! Mein kleiner Neffe erzählt immer, er spielt Golf mit den Kröten.«

Hetty grinste. Ja, von der Methode hatte sie auch schon gehört. Andere Optionen waren einsammeln und über Nacht einfrieren, die Tourismusbranche stellte Krötengeldbeutel her und in manchen Gegenden waren jeden Abend Krötensuchkommandos unterwegs. Einhellig herrschte die Meinung, dass nur eine tote Aga-Kröte eine gute Aga-Kröte war. Vor kurzem hatte sie allerdings ein Gerücht gehört, das behauptete, dass mittlerweile einige der australischen Tiere gegen das Gift der Kröte immun wurden und somit wuchs die Hoffnung, dass sie doch nicht den Tod aller einheimischen Jäger und Amphibien bedeuten würde.

An der Mittelstation stiegen sie aus und schlossen sich der Führung an, die hier angeboten wurde. Ein Ranger erklärte, auf einem kleinen Rundweg, die Flora und Fauna des Regenwaldes und nannte wie immer schön brav alle botanischen Namen. Hetty hörte den Vortrag zwar schon zum x-ten Mal, fand die Schilderungen aber nach wie vor interessant. Ganz abgesehen davon, dass sie sich die Bezeichnungen sowieso nie merken konnte und sie deshalb für sie immer wieder neu waren.

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