Elda Drake - Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8

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Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8: краткое содержание, описание и аннотация

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Bye, Bye, Byron Bay: Wenn Hetty gewusst hätte, was sie damit auslöst, als sie Chrissie am Telefon erzählt, dass sie etwas Training brauchen könnte, wäre sie an diesem Tag im Bett liegen geblieben.
So hat sie nun als neue Reisebegleitung die Reinkarnation einer Navy-Seals-Ausbilderin auf dem Hals, die sie, wie gewünscht, auf Trab bringt.
Allerdings hält das Schicksal auch sonst noch ein paar Überraschungen bereit und Kais Annahme, dass seine Mitarbeiterin Pat, schon dafür sorgen wird, dass diese Reise ohne Verwicklungen endet, ist reines Wunschdenken.
Roll Over!: Wenn nicht Kai dahinter stecken würde, dann hätte sich Hetty nie auf den Unsinn eingelassen, eine Rollstuhlfahrerin in ihrem Camper mitzunehmen.
Doch Kais Cousine Silvie hat ihre Unterstützung und Hilfe dringend nötig und erstaunlicherweise entwickelt sich die Reise bedeutend angenehmer als gedacht.
Und wenn Hetty sich nicht damit auseinandersetzen müsste, dass Kai anscheinend sehr angetan von seiner Cousine ist, dann wäre ihr Leben bedeutend leichter.
Allerdings sind das nicht die einzigen dunklen Wolken am Horizont und das Schicksal hält noch weitere böse Überraschungen für sie bereit.

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Wie immer, wenn sie die Lackierung betrachtete, fiel ihr Blick auf die etwas versteckte Abbildung eines Flughundes. Nur bei genauerem Hinsehen konnte man erkennen, dass dieses Tier etwas seltsam dargestellt war, nämlich mit blauen Augen und der Andeutung einer Narbe über der linken Wange. Und die hatte er nicht von ungefähr, denn er war das Symbol für ihren Lebensretter, der damals im letzten Moment dafür gesorgt hatte, dass sie nicht mehr Kugeln abbekam, als sie vertragen konnte.

Nachdem sie die Seitentüre geöffnet hatte, stieg Pat in den Innenraum und blieb vor dem Terrarium stehen. »Das ist also die berühmte Sssissi!«

Sie musterte die reichlich gut genährte Schlange, die, wie immer, faul auf ihrem Stein lag und vor sich hin döste. Schließlich hatte sie hier ihr Dauerasyl und bewegen konnte sie sich sowieso nicht viel, da sie als sie Hettys Entführer gebissen hatte, schwer verletzt worden war.

»Mein Chef hat gesagt die wäre dein Schutzengel und ich sollte mir von dir mal die zugehörige Geschichte erzählen lassen.« Pat sah Hetty fragend an.

Die schaute ebenso fragend zurück. »Woher weiß der denn, dass ich eine Schlange habe?«

Pat lachte belustigt auf. »Hat dir Chrissie nicht gesagt, dass ich bei Kai arbeite?«

Das war das erste Mal gewesen, dass Hetty an Mord gedacht hatte.

Ihre Freundin hatte mit keinem Wort verraten, dass sie eine Angestellte ihres Ziehbruders und gemeinsamen Lebensretters, als ideale Fitnesstrainerin für Hetty ansah. Kai war, nach einem grauenhaften Unfall, bei dem seine Eltern ums Leben kamen, von Chrissies Vater unter die Fittiche genommen worden. Da Fritz seine Frau ebenfalls früh verloren hatte, konnte er sehr gut nachempfinden was Kai durchmachte.

Finanzielle Unterstützung hatte der Junge mit seinen sechzehn Jahren nicht nötig, denn seine Eltern waren zwar nicht Minenbesitzer wie Chrissie oder ihr Vater, aber dennoch ziemlich reich gewesen. Nach einem Studium und einer harten Militärausbildung beschloss er, gegen den ersten Widerstand von seinem Mentor, mit einem Freund eine Sicherheitsfirma zu eröffnen, die neben Personenschutz und sonstigen Aufgabenbereichen, auch Detektivtätigkeiten anbot.

Inzwischen hatte sich der Geschäftspartner von Kai in den sehr frühen Ruhestand zurückgezogen und er betrieb das Unternehmen, das australienweit tätig war, in Eigenregie. Seine Mannschaft bestand zum größten Teil aus einer Armee von zweibeinigen Kleiderschränken und einigen Frauen, die er in verschiedenen Gebieten zur internen Auskundschaftung einsetzte.

So wie Pat aussah, war sie allerdings wahrscheinlich auch im Bereich Personenschutz tätig. Da Kai selbst eine Ausbildung als Scharfschütze und Kampfschwimmer hinter sich hatte, forderte er von seinen Mitarbeitern ebenfalls körperliche Höchstleistungen und von daher schwante Hetty nichts Gutes.

Doch der Beginn der Reise ließ ihre bösen Vorahnungen zuerst wieder in den Hintergrund treten. Vom Flughafen in Cairns war es nur eine kurze Fahrt zu ihrem Campingplatz und glücklicherweise war Pats Flugzeug noch vor der bald beginnenden Rush Hour gelandet. So konnten sie zügig die Stadt durchqueren um ihr Quartier aufzusuchen. Wie üblich, hatte sich Hetty ihren Stellplatz in einem BIG4 gesichert. Sie war Mitglied dieser Campingplatzkette, die sich durch exzellent geführte und vor allem sehr hochwertig ausgestattete Plätze auszeichnete.

Der Coconut Grove war mehrmals hintereinander ein Tourismus-Preis-Gewinner gewesen und Pat konstatierte mit einem anerkennenden Kopfnicken, als sie durch die Schrankenanlage fuhren. »Respekt, hier lässt es sich leben!«

Nachdem Hetty den Camper auf dem Stellplatz eingeparkt hatte, deutete sie in die verschiedenen Richtungen. »Zwei Schwimmingpools, Restaurant mit Kiosk und neben den anderen schönen Dingen noch ein kostenloser Shuttle Bus in das Stadtzentrum.«

Pat klappte ihren Stuhl auf und legte die Beine, die inzwischen in Flip-Flops steckten, hoch. »Kai hat schon gesagt, dass du gerne auf guten Plätzen lebst. Wenn ich die Umgebung hier sehe, verstehe ich das auch voll und ganz. Hier ist es ja wie in einer Parklandschaft.«

Damit hatte sie auch vollkommen recht. Das war mit ein Grund, warum Hetty diesen Platz so mochte. Da sie Blumen und Pflanzen liebte, war es wunderbar jeden Morgen in einer gepflegten tropischen Umgebung aufzuwachen. Neben verschiedenen Palmenarten sah man auch allerlei Blühendes und einen, wie üblich, perfekt geschnittenen Rasen. Und es gab einfach nichts Besseres als begraste Stellplätze, betonierte Flächen für die Sitzgarnitur und geteerte Wege als Zufahrt zu haben, denn die hielten einem das Ungeziefer vom Leibe, das auf den sandigen Plätzen sonst überaus gerne zum Feldzug Richtung Camper aufbrach.

Anscheinend waren nämlich sämtliche australischen Chitinwesen, bestens darüber informiert, dass diese Blechkisten mit vier Reifen, Dinge mit sich führten, die einem die mühselige Futtersuche in der Wildnis ersparte. Hetty hatte einige Male Teile ihrer Vorräte wegwerfen müssen, weil sie von Insekten okkupiert worden waren. Und wenn sie eines ganz und gar nicht vertragen konnte, dann wenn jemand ihr das Essen verdarb. Denn die Natur hatte sie mit einem äußerst aufnahmefähigem Magen ausgestattet und der wollte regelmäßig gefüttert werden.

Pat sah mit hochgezogenen Augenbrauen zu, wie ein schwerer, nagelneuer Geländewagen in Richtung der exklusiven Cabins fuhr, die hier auf diesem Platz als Villa bezeichnet wurden.

Diese Namensgebung war allerdings auch voll und ganz angebracht, denn diese Ferienhäuschen waren echte architektonische Meisterwerke und mit einem äußerst ansprechendem Design ausgestattet.

»Wie teuer sind hier eigentlich die Stellplatzgebühren?«

Hetty zuckte mit den Schultern. »Natürlich kostet ein fünf Sterne Platz etwas mehr, aber ehrlich gesagt ist mir das der Luxus wert. BIG4 hat in der Mehrzahl vier Sterne und auch einige drei Sterne Plätze. Wobei jede Campingplatzgruppe ihr eigenes Ranking hat. Da gibt es noch Top Tourist, Familiy Parks, Discovery, Aspen und, und, und.

Dazu noch die zahlreichen Plätze, die in Eigenregie geführt werden. Die sind in der Regel etwas günstiger, da spart man pro Tag vielleicht fünf – sechs Dollar, bei den Privaten oft auch mehr. Aber ein Pool ist dann meistens nicht vorhanden und bei vielen drei Sterne-Plätzen ist auch die Ausstattung sehr dürftig. Ich habe lieber eine Toilettenanlage, bei der man vom Fußboden essen kann, als abgewohntes Ambiente.«

Sie lächelte Pat an. »Den Mehrpreis holen wir uns übermorgen beim kostenlosen Pfannkuchenfrühstück locker wieder rein!«

Die lachte laut auf und fügte hinzu. »Weil du gerade vom Essen redest, ich habe Hunger wie ein Wolf. Im Flugzeug hat es auf der kurzen Strecke von Brisbane nichts gegeben und mein Mittagessen ist auch ausgefallen.«

Warum das so gewesen war, erzählte sie wohlweislich nicht. Sie hatte nämlich, wie alle Menschen die sie kannte, einen Heidenrespekt vor ihrem Chef und der hatte ihr eingebleut das Gespräch ja nicht zu erwähnen. Und sie war schließlich nicht lebensmüde. Wenn sie jetzt aber Hetty so anschaute, dann konnte sie sich beim besten Willen nicht erklären, warum ihr, ansonsten so schweigsamer Vorgesetzter, geschlagene zehn Minuten auf sie eingeredet und damit wohl seinen ganzen Wortschatz für die nächsten zwei Monate verbraucht hatte.

Aber, wie hatte er mehrmals wiederholt. »Lass dich nicht von ihrem harmlosen Aussehen täuschen. Hetty zieht Schwierigkeiten an, wie ein Magnet. Versprich mir, mich sofort anzurufen, sobald du mitkriegst, das irgendetwas nicht ganz in Ordnung ist.«

Kais strahlend blaue Augen hatten sie durchdringend angesehen. »Sogar wenn sie sich nur laut Gedanken darüber macht, dass einer falsch geparkt hat – ruf mich an!«

Als Pat lachen wollte, hielt sie eine strenge Handbewegung von ihm zurück. »Glaube mir, wenn Hetty einen Falschparker erwischt, ist das sicher ein entflohener Sträfling, der dir gleich darauf eine Knarre an den Kopf hält.«

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