Elda Drake - Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8

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Die Mulgacamper Romane Band 7 und 8: краткое содержание, описание и аннотация

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Bye, Bye, Byron Bay: Wenn Hetty gewusst hätte, was sie damit auslöst, als sie Chrissie am Telefon erzählt, dass sie etwas Training brauchen könnte, wäre sie an diesem Tag im Bett liegen geblieben.
So hat sie nun als neue Reisebegleitung die Reinkarnation einer Navy-Seals-Ausbilderin auf dem Hals, die sie, wie gewünscht, auf Trab bringt.
Allerdings hält das Schicksal auch sonst noch ein paar Überraschungen bereit und Kais Annahme, dass seine Mitarbeiterin Pat, schon dafür sorgen wird, dass diese Reise ohne Verwicklungen endet, ist reines Wunschdenken.
Roll Over!: Wenn nicht Kai dahinter stecken würde, dann hätte sich Hetty nie auf den Unsinn eingelassen, eine Rollstuhlfahrerin in ihrem Camper mitzunehmen.
Doch Kais Cousine Silvie hat ihre Unterstützung und Hilfe dringend nötig und erstaunlicherweise entwickelt sich die Reise bedeutend angenehmer als gedacht.
Und wenn Hetty sich nicht damit auseinandersetzen müsste, dass Kai anscheinend sehr angetan von seiner Cousine ist, dann wäre ihr Leben bedeutend leichter.
Allerdings sind das nicht die einzigen dunklen Wolken am Horizont und das Schicksal hält noch weitere böse Überraschungen für sie bereit.

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Pat seufzte. »Rate mal, wies mir geht. Ich glaube, ich kaufe mir eine Postkarte.«

Während sie zahlte, stand Hetty grübelnd neben ihr und betrachtete das Foto. »Schätzungsweise ist der schon tot. Sonst kriegt man eine solche Aufnahme nicht hin.«

Die Kassiererin lachte. »Das kann ich jetzt nicht bestätigen, aber sie sind nicht die ersten, die rauskommen und keinen erwischt haben. Manche stellen sich stundenlang hin und haben keine Chance.«

Während sie zu nächsten Attraktion weitergingen überlegte Hetty, dass das Problem bei dieser Art eben war, dass sie grundsätzlich im unvorhersehbarem Zickzackkurs durch die Gegend flogen und sofort bei der Landung die Flügel zusammenklappten und man dann nur noch die langweilige schwarze Unterseite sehen konnte. Ganz abgesehen davon, dass die Schnelltrinker waren und nur Sekunden später wieder einen urplötzlichen Start hinlegten. Sie runzelte die Stirn. Der auf dem Foto war eindeutig tot.

Erst als sie im Vogelhaus ankamen, wurde sie aus ihren Gedankengängen gerissen. In dem befanden sich neben dem Kasuarpaar, das Hetty bei ihrem ersten Besuch so außer Fassung gebracht hatte, noch etliche andere Vögel. So ungefähr alles, was in der Arche Noah als Vogel drin gewesen war. Zumindest fand Hetty, das wäre der richtige Name für diese Einrichtung gewesen. Hier waren alle Vögel, die in Australien und um Australien herum lebten zu finden und natürlich alle paarweise.

Aras, Papageien jeglicher Färbung, Kakadus in allen Arten, Enten, Tauben, Lorikeets, Honigfresser und, und, und. Angeblich sollten über zweihundertfünfzig Vogelarten in dieser Riesenvoliere sein. Auch hier führte ein Rundweg durch die Anlage. Er begann und endete auf einer hölzernen Plattform, die als Hauptanlaufstelle für die Fotografen diente. Hettys Glaube, dass die australischen Tiere sich einen Spaß mit den Touristen machten, wurde hier immer wieder neu bestärkt.

Sie setzte sich mit Pat auf eine Bank und deutete auf eine Sitzstange, auf der gerade ein Papagei gelandet war. »Schau dir das mal an. Der spielt sich doch jetzt wie eine Diva mit dem Fotografen. Oh, jetzt den Kopf etwas links, ja noch eine Aufnahme im Profil, was? – ich soll die Flügel spreizen – Bitteschön!«

Pat kicherte. »Das schaut doch nur so aus.«

Hetty schüttelte den Kopf. »Pass einfach auf, jetzt ist der fertig mit seiner Show, nun kommt der Ara, der macht genau dasselbe!«

Einige Vögel später hatte Pat die gleiche Ansicht. »Ich glaube wenn es eine kleine Kamera geben würde, dann wären die Touries die Fotomotive der Vögel!«

Natürlich machte Hetty trotzdem einige schöne Aufnahmen, die Pat mit Papagei links und rechts auf der Schulter, auf der Hand und auf dem Kopf zeigten. Als sie über zwei Stunden später wieder auf die Straße traten, hatten sie sich keine Minute gelangweilt.

»Ich war jetzt schon so oft hier drin, aber ich genieße jeden Besuch.« Hetty strahlte Pat an. »Das war das Erste, was mir in Australien aufgefallen ist. Als sie mich zuhause fragten, was hier das Besondere ist, habe ich gesagt: Die Vögel. So viele Vögel.«

Pat runzelte die Stirn. »Ja, stimmt schon, wir haben ziemlich viele Vögel. Aber für mich ist das ganz normal und nichts Ungewöhnliches.«

Hetty zeigte auf einen großen Baum, in dem sich dutzende rosagraue Galas tummelten. »Ich bin jetzt schon fast zwei Jahre da und habe mich immer noch nicht sattgesehen.«

»Apropos satt – Zeit für Mittagessen!« Pat stiefelte Richtung Einkaufsstraße los.

Hetty folgte ihr lächelnd. Hungern würde sie dieses Mal sicher nicht. Pat wurde ihr immer sympathischer. Ein wirklich nettes Mädchen. Und eigentlich ziemlich hübsch. Wenn die mal ihre Militärklamotten gegen etwas Fraulicheres eintauschte, gab es sicher zahlreiche Männer, die kein Problem damit hatten, dass sie für eine Frau doch relativ groß war.

Nachdem sie eine Kleinigkeit gegessen hatten, machten sie sich auf den Weg die zahlreichen Shops zu erkunden. Und auch wenn Kurranda in den letzten Jahren immer mehr zum Touristenmagnet mutiert war, gab es doch noch genügend Läden in denen die alten Besitzer standen, mit denen man nett plauschen konnte.

Hetty hatte Pat vorgewarnt. »Wenn du etwas kaufen willst, dann nach Möglichkeit nur Unzerbrechliches, das nicht im Weg umgeht – der Camper ist nicht gerade die ideale Lagerstätte für Keramik und mein Stauraum ist begrenzt.«

Obwohl die erst noch den Kopf geschüttelt hatte, musste sie dann doch in einer Galerie sehr an sich halten, um nicht doch schwach zu werden. Da gab es wunderbare skurrile Keramiken von Papageien, Hühnern und Pelikanen und sie hätte zu gerne eine davon mitgenommen. So hörte sie dann aber nur zu, wie sich Hetty mit dem Ladenbesitzer unterhielt, der anscheinend überglücklich war, nur reden zu können und nichts verkaufen zu müssen. Hetty hatte ihm gleich am Anfang erklärt, warum das leider nicht möglich sei, aber das hielt ihn nicht davon ab, ihr detailliert und ausführlich die einzelnen Kunstwerke zu erklären.

Drei Stunden später hatten sie alle interessanten Läden und die Marktstände durch und Pat bekam langsam, aber sicher, eine Ahnung was das Besondere an Hetty war. Sie konnte einfach mit jedem. Und egal, wo sie hinkamen – jeder mochte sie. Pat hatte noch nie in ihrem Leben soviel Kaffee, Kuchen, Wein und Snacks angeboten bekommen, wie in dieser kurzen Zeit.

Doch Hetty war schon wieder unterwegs zu neuen Ufern. »Was hältst du davon, wenn wir jetzt den Wandertrack machen, der am Fluss entlangführt?«

Da der gut ausgebaute Weg nur eben dahinging, zuerst am Fluss entlang durch eine wunderbare Allee mit Eukalyptusbäumen und dann in Mäandern durch den Regenwald, konnten sie sich unterm Gehen problemlos unterhalten.

Pat deutete mit dem Daumen zurück Richtung Dorf. »Läuft das bei dir immer so ab?«

Hetty runzelte die Stirn. »Wie meinst du das?«

»Na, dass du mit den Leuten sofort ins Gespräch kommst und sie ihren wohlgehüteten Kaffee rausrücken.«

Hetty erklärte nach kurzem Nachdenken. »Es ist ganz einfach so – ich unterhalte mich gerne und interessiere mich eigentlich für so ziemlich alles. Und fast jeder Mensch ist heilfroh, wenn ihm mal endlich einer zuhört und es auch noch spannend findet, was man ihm erzählt.«

Sie warf Pat einen Blick zu. »Die wenigsten meinen es wirklich ernst, wenn sie sagen „Erzähl doch mal“.«

Pat nickte. Das kannte sie selbst zur Genüge. Wenn man dann anfing, merkte man nach ein paar Minuten, dass das Gegenüber gelangweilt wirkte und man besser wieder aufhören sollte. Aber hier hatte sie tatsächlich den Eindruck gehabt, dass es Hetty wirklich interessierte, ob die Oma gerade aus dem Krankenhaus gekommen war oder das Baby gestern Schluckauf hatte.

Hetty setzte nochmal nach. »Weißt du, das sind doch alles Lebensgeschichten – besser als jeder Fernsehfilm – denn es ist die reine Wahrheit. Und gleichzeitig auch wieder nicht, da jeder Mensch nur seine Perspektive erzählt. Richtig toll wird es, wenn ich dieselbe Geschichte von mehreren beteiligten Personen zu hören bekomme. Da fällst du echt vom Glauben ab. Das wird aus schwarz – weiß gemacht und umgekehrt.«

Sie seufzte. »Wenn die Leute mehr miteinander reden würden – und ich meine wirklich reden – dann gäbe es viel weniger Missverständnisse auf dieser Welt.«

Dann lachte sie auf. »Aber vielleicht sollten sie nicht ganz soviel reden wie ich.«

Pat kicherte. »Du nimmst dich gerne selber hoch, oder?«

Hetty grinste. »Die beste Möglichkeit allen blöden Bemerkungen aus dem Weg zu gehen. Du musst immer ins Negative übertreiben. Damit zwingst du alle Leute, das Gegenteil zu behaupten. Und schon kriegst du ein Kompliment, das dich aufbaut.«

Ein paar Minuten herrschte Schweigen und dann kam von ihrer Begleiterin die Frage. »Also wenn ich jetzt sage, dass ich aus der Dachrinne saufen kann und groß und hässlich bin – dann sagst du?«

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