Josi Aniol - Geschenkt ist noch zu tödlich
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Während sie noch an einen Sechser im Lotto glaubt, wird sie in einem Strudel aus Mord, Korruption und historischen Verwicklungen verstrickt.
Mit Hilfe alter Freunde und neuer Verbündeter kämpft sie gegen Betrug, Korruption und organisiertes Verbrechen an.
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Als Arzthelferin wusste sie wie demente Leute sich benahmen. Herr Hansen kam ihr eher etwa eingeschläfert vor. Als sei er nicht hundertprozentig bei Bewusstsein. Vielleicht bekam er Medikamente die das verursachten, weil er noch eine andere Erkrankung hatte.
«Sehr erfreut sie kennen zu lernen. Herr Hansen. Ich habe meinen Freund und Nachbarn mitgebracht. Ohne ihn wäre ich wahrscheinlich gar nicht hergekommen. Sie werden mir verzeihen, das mir die Sache ganz schön suspekt war.»
«Das hatten wir auch schon vermutet. Aber ich bin sehr froh und glücklich dass sie doch gekommen sind.»
Dr. Piepenbrock antwortete anstelle von Herrn Hansen.
Er nahm die Teekanne und schüttete für Hope und Eddi Tee ein.
Eddi der gegenüber Platz genommen hatte bedankte sich. Aus einem Zuckerdöschen beförderte er gleich drei Stücke Kandis in die Tasse.
«Für mich keine Milch und Zucker.»
Hope befand die Situation ungewöhnlich. Sie hatte hier keinen alten senilen Knacker vor sich. Im Gegenteil. Etwas stimmte hier nicht. Sie beobachtete Hansen aus den Augenwinkeln wie er immer wieder vorsichtig die Tasse an den Mund hob.
«Ihre Großmutter war die Schwester von Johanna. Da Herr Hansen wie gesagt kinderlos blieb, habe ich an den Zweig der Familie gedacht der von Emilie hervorging. Herr Hansen kann ja vererben und verschenken an wen er will. Aber eine innere Stimme sagte ihm dass wir sie finden sollten.»
Hansen nippte wieder an seinem Tee.
«Sie haben da was im Haar.»
Mit zitternden Händen nestelte Hansen ein Stück Spinnweben aus Hopes Haar.
«Oh, tut mir leid, aber wir hatten heute schon die Möglichkeit ihr Haus näher kennen zu lernen. Gestern bin ich ja nur kurz da gewesen für den ersten Eindruck. Der hat sich heute bestätigt. Ich glaube das Haus mag mich nicht besonders.»
Nun verfinsterte sich Hansens Mine. Piepenbrock schaltete sich ins Gespräch.
«Sie waren nochmal im Haus. Allein? Das ist doch viel zu gefährlich. Sie haben doch die Baumängel in der Halle gesehen. Sie hätten erschlagen werden können!»
«Genau. Sehen sie, darum waren wir dort. Ich wollte Herrn Schmelzer nur zeigen, warum das alles keinen Sinn hat. Die Wiederherstellungsmaßnahmen für das alte Gemäuer übersteigen meinen Horizont. Und die Kosten für den Unterhalt. Schauen Sie ich bin Arzthelferin. Ich komme gerade so mit meinem Gehalt zurecht. Und ich bin auch ganz zufrieden. Ja und dann noch diese Vorfälle.»
«Welche Vorfälle? Und wer wird von was erschlagen? Welche Baumängel?»
Hansen fragte mit lallender Stimme und schaute irritiert auf Piepenbrock. Der antwortete ganz überrascht.
«Ja, was meinen sie mit Vorfällen?»
Hope berichtete von dem fehlenden Sicherheitsschloss und von der nicht mehr zu öffnenden Tür in den Kohlenkeller. Auch dass sie den alten Johannsen kommen lassen haben, der sie dann befreit hat und die Tür einfach wieder öffnen konnte. Leider hatte ja der Verwalter keine Zeit um sich zu kümmern.
«Piepenbrock, was haben sie mir da für einen Verwalter rangeholt? Ich dachte sie beschafften nur die fähigsten Mitarbeiter. Und was geht in meinem Haus vor. Piepenbrock klären sie mich sofort auf!»
Hansen war auf einmal auf hundertachtzig. Er wurde unruhig und versuchte sich im Rollstuhl weiter aufzusetzen, was im wegen seiner fehlenden Kraft nicht gut gelungen war.
«Herr Hansen, ich versichere ihnen, das der Mann absolut zuverlässig ist. Ich werde mit ihm reden. Ich glaube sie sollten sich jetzt wieder ausruhen, bestimmt müssen sie auch ihre Medikamente einnehmen. Ich werde mal den Pfleger holen.»
«Paperlapapp, Piepenbrock. Ich will dass das aufgeklärt wird und das Frau Stern das Anwesen nochmals intensiver besichtigen kann. Von mal kurz reinschauen hat sie nichts. Und dieser Fritze vom Denkmalschutz den will ich hier sprechen. Und Piepenbrock machen sie eine Aufstellung über die Arbeiten die erforderlich sind. In der Zeit in den ich hier bin hat ja wohl keiner so richtig aufgepasst. Wofür bezahl ich euch alle.»
Schwer atmend und mit hochrotem Kopf regte sich Hansen auf. Es schien ihm seine letzte Kraft zu rauben. Sofort kam der Designpfleger angelaufen und schob den Rollstuhl mit Herrn Hansen in den Flur zu den Aufzügen. Er solle sich nicht so aufregen, alles wird gut und er würde jetzt erstmal ein Schläfchen machen. Dann schloss sich die Tür zum Aufzug und brachte Hansen und den Pfleger in das Penthaus.
Eddi und Hope blieben mit Piepenbrock zurück.
»Ja, tut mir leid, aber wie sie sehen ist Herr Hansen momentan nicht in der Lage die Dinge alleine zu regeln. Ich würde daher sagen, dass sie ihren Aufenthalt hier noch ein wenig genießen und sich die Sache sehr gründlich durch den Kopf gehen lassen. Sie haben ja meine Nummer. Wir telefonieren bald wieder. Frau Stern, Herr Schmelzer, ich wünsche noch einen schönen Tag.»
Mit diesen Worten beförderte Piepenbrock die beiden nach draußen.
«Irgendwas läuft hier gewaltig schief.»
«Vielleicht sollten wir mal rausfinden, was ganz genau hier passiert ist. Damals als der alte Hansen ins Pflegeheim musste. Hat der nicht genug Geld für eine eigene Pflegerin? Hast du Lust auf eine Tasse Tee und Klönschnack?»
Eddi guckt amüsiert zu Hope.
«Was für´n Ding?»
» Ich glaube ich weiß wo wir Infos herkriegen. Fahr mal zu meiner Pension. Danach können wir ja noch einen Ausflug nach Timmendorfer Strand machen.»
10
Frau Peters kam gerade die Treppe runter als Hope und Eddi eintrudelten.
«Moin, die Herrschaften. Und wie war der Besuch?»
«Fragen sie nicht. Sagen sie Frau Peters haben sie noch ein Täschen Tee oder Kaffee für uns über. Vielleicht wollen sie ja noch was mittrinken? Ich würde mich nur gerne kurz umziehen. War ne staubige Angelegenheit heute Mittag.»
Eddi saß schon mit Frau Peters im Strandkorb. Der stand mitten in einen prächtigen Bauerngarten,. Frau Peters ganzer Stolz. Neben den großen blau und rosa blühenden Bauernhortensien gab es noch jede Menge bunte Stauden und die typischen Stockrosen in vielen Farben wuchsen an der Hauswand.Neben den überall zu findenden maritimen Dekorationen wie Seehunde und Leuchttürme aus wetterfestem Material fand man auch die typische blaue Friesenbank auf der noch mehr Blumen in Töpfen dekoriert waren. Alles was das Touristenauge erfreut. Auf dem kleinen Tischchen vor dem Strandkorb stand auch schon der bestellte Tee und eine Flasche vom Besten.
«Hab gerade schon von Ihrem Desaster gehört. Vielleicht auf den Schrecken n Lütten?»
«Auf jeden Fall, Hanni. Setz dich Hope. So und hau weg!»
Eddi hatte offensichtlich schon mit Hanni Peters auf Du angestoßen. Um so besser. Der Alkohol würde sie bestimmt gesprächig machen. Doch das war nicht nötig. Hanni Perters war eine sehr mitteilsame Frau. Und in dem kleinen Ort weiß ja jeder von jedem alles.
«Jeder weiß, dass es in dem alten Gemäuer spukt. Das ist der Fluch von Johanna. Die verteidigt das Haus. Niemand soll den alten Kasten bekommen. Angeblich habe sie dort Schätze gehortet. Vermögen, dass sie aus Pommern geschmuggelt hat.»
«Wie soll das gegangen sein? Die mussten doch damals quasi über Nacht flüchten. Nur mit dem am Leib, was sie gerade an hatten. Meine Oma war doch die Schwester von Johanna und da weiß ich definitiv, dass sie nichts mitgenommen hatten.»
«Ja, davon hab ich schon gehört. Du bist die Großnichte von Johanna. Deine Oma Emilie hab ich als kleines Kind noch kennen gelernt. Gott, ist das lange her. Kann mich fast nicht mehr erinnern. Ich weiß nur noch, dass sie sich nicht besonders gemocht haben. Haben sich unablässig gestritten, bis Emilie wieder nach Essen abgereist ist.
Später haben sie es noch mal versucht, als deine Mutter dann geboren worden war. Das war aber nichts hier, für so Großstadtpflanzen. Und Johanna war auch keine angenehme Gastgeberin. Obwohl das große Haus ja genug Platz bot, war es für sie beide zusammen zu klein.»
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