Josi Aniol - Geschenkt ist noch zu tödlich

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Hope, Arzthelferin aus Essen bekommt unverhofft ein Gutshaus an der Ostsee geschenkt.
Während sie noch an einen Sechser im Lotto glaubt, wird sie in einem Strudel aus Mord, Korruption und historischen Verwicklungen verstrickt.
Mit Hilfe alter Freunde und neuer Verbündeter kämpft sie gegen Betrug, Korruption und organisiertes Verbrechen an.

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Josi Aniol

Geschenkt ist noch zu tödlich

Kriminalroman

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Inhaltsverzeichnis Titel Josi Aniol Geschenkt ist noch zu tödlich - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Josi Aniol Geschenkt ist noch zu tödlich Kriminalroman Dieses ebook wurde erstellt bei

Geschenkt ist noch zu tödlich Geschenkt ist noch zu tödlich Geschenkt ist noch zu tödlich Ein Roman von Josi Aniol 1. Auflage 2018 Copyright © 2018 by Josi Aniol Alle im Roman vorkommenden Personen und Begebenheiten sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen oder realen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Tätigkeiten des Amts für Denkmalschutz der vorkommenden Sonderkommission und deren Mitarbeiter sind ebenfalls reine Fiktion. Wer sich in dem Roman wiedererkennt, soll sich den Schuh ruhig anziehen!

1 1 Teil 1 Der Russe stellte das Champagnerglas auf dem riesigen Schreibtisch ab. Nach einem warmen Sommertag im Norden versank die Sonne nun blutrot am Horizont. Jegor Iwanow war zufrieden mit dem Deal den er gerade abgeschlossen hatte. Er lächelte der Frau an seiner Seite zu. Er hatte es sich zum Sport gemacht mit Gaunereien sein Leben etwas bunter zu gestalten. Finanziell hatte er es nicht nötig, aber das Leben war langweilig ohne ein bisschen Nervenkitzel. Er hatte vor demnächst länger hier in der Lübecker Bucht zu verweilen. Ein kleiner Urlaub von der russischen Heimat. Mit ein paar Freunden und Frauen den Lebensabend genießen. Vor allem weil er diese charmante Dame kennen gelernt hatte, die ihn auf die Idee mit dem eben angezahlten Gutshaus gebracht hatte. Den Behörden ein Schnippchen schlagen. Nein vielmehr sie auch noch mit einzubeziehen, dass fand er doch erfrischend. «Der Alte wird es nicht mehr lange machen.» «Gut dass wir jetzt zugeschlagen haben. Die Enteignung sollte nur noch eine Formalität sein und dann hast du bald ein schönes Sommerhaus.» In den Augen der Frau blitzte es teuflisch. »Wir, meine Perle. Glaubst du ich ziehe ohne dich dort ein? Aber ich gebe zu, das Anwesen ist ganz nett. Etwas klein für meine Verhältnisse, aber nett.» Ihr gefiel sein harter russischer Akzent. Es hatte so etwas exotisches. Aber um die Liebschaft ging es ihr in erster Linie nicht. Sie beabsichtigte etwas ganz anderes. Etwas auf dass sie Jahre hin gearbeitet hatte und nun die Früchte harter Arbeit einfahren sollte. Brief an Lina 1981 Liebe Lina! … Ich hoffe Dir und dem Kleinen geht es gut. Stell Dir vor! Nächste Woche geht es nach London. Ich darf mitfliegen! Es handelt sich um ganz wichtige Geschäfte. Ein großes Tier von der Handelskammer ist auch dabei. Die aufgetakelte Frau von dem müsstest Du mal sehen. Ich glaube der Chef hat ein Auge auf sie gerichtet. Na, soll er mal machen. Ja, ja, ich weiß was Du gerade denkt. Aber bitte vergiss nicht, was ich Dir versprochen habe. Bald geht es Dir besser. Er wird für seine Sünden einstehen. Und versuch mich nicht wieder davon abzuhalten, Lina! Ich stehe auf Deiner Seite! Ich melde mich wenn wir zurück sind. Dann sollten wir uns wieder mal besuchen. Am Besten kommst Du zu mir, dann zeige ich Dir Lübeck. Alles Liebe für Euch Zwei und grüß Deine Mutter! Deine kleines Cousinchen

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Impressum neobooks

Geschenkt ist noch zu tödlich

Geschenkt ist noch zu tödlich

Ein Roman von Josi Aniol

1. Auflage 2018

Copyright © 2018 by Josi Aniol

Alle im Roman vorkommenden Personen und Begebenheiten sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen oder realen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Tätigkeiten des Amts für Denkmalschutz der vorkommenden Sonderkommission und deren Mitarbeiter sind ebenfalls reine Fiktion.

Wer sich in dem Roman wiedererkennt, soll sich den Schuh ruhig anziehen!

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Teil 1

Der Russe stellte das Champagnerglas auf dem riesigen Schreibtisch ab. Nach einem warmen Sommertag im Norden versank die Sonne nun blutrot am Horizont. Jegor Iwanow war zufrieden mit dem Deal den er gerade abgeschlossen hatte. Er lächelte der Frau an seiner Seite zu. Er hatte es sich zum Sport gemacht mit Gaunereien sein Leben etwas bunter zu gestalten. Finanziell hatte er es nicht nötig, aber das Leben war langweilig ohne ein bisschen Nervenkitzel. Er hatte vor demnächst länger hier in der Lübecker Bucht zu verweilen. Ein kleiner Urlaub von der russischen Heimat. Mit ein paar Freunden und Frauen den Lebensabend genießen. Vor allem weil er diese charmante Dame kennen gelernt hatte, die ihn auf die Idee mit dem eben angezahlten Gutshaus gebracht hatte. Den Behörden ein Schnippchen schlagen. Nein vielmehr sie auch noch mit einzubeziehen, dass fand er doch erfrischend.

«Der Alte wird es nicht mehr lange machen.»

«Gut dass wir jetzt zugeschlagen haben.

Die Enteignung sollte nur noch eine Formalität sein und dann hast du bald ein schönes Sommerhaus.»

In den Augen der Frau blitzte es teuflisch.

»Wir, meine Perle. Glaubst du ich ziehe ohne dich dort ein? Aber ich gebe zu, das Anwesen ist ganz nett. Etwas klein für meine Verhältnisse, aber nett.»

Ihr gefiel sein harter russischer Akzent. Es hatte so etwas exotisches. Aber um die Liebschaft ging es ihr in erster Linie nicht. Sie beabsichtigte etwas ganz anderes. Etwas auf dass sie Jahre hin gearbeitet hatte und nun die Früchte harter Arbeit einfahren sollte.

Brief an Lina 1981

Liebe Lina!

Ich hoffe Dir und dem Kleinen geht es gut.

Stell Dir vor! Nächste Woche geht es nach London. Ich darf mitfliegen! Es handelt sich um ganz wichtige Geschäfte. Ein großes Tier von der Handelskammer ist auch dabei. Die aufgetakelte Frau von dem müsstest Du mal sehen. Ich glaube der Chef hat ein Auge auf sie gerichtet. Na, soll er mal machen. Ja, ja, ich weiß was Du gerade denkt. Aber bitte vergiss nicht, was ich Dir versprochen habe. Bald geht es Dir besser. Er wird für seine Sünden einstehen. Und versuch mich nicht wieder davon abzuhalten, Lina! Ich stehe auf Deiner Seite!

Ich melde mich wenn wir zurück sind. Dann sollten wir uns wieder mal besuchen. Am Besten kommst Du zu mir, dann zeige ich Dir Lübeck.

Alles Liebe für Euch Zwei und grüß Deine Mutter!

Deine kleines Cousinchen

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Der Schlüssel drehte sich wie geschmiert im Schloss. Doch als die Tür aufschwang, war das Alter des Hauses allgegenwärtig. Zweihundert Lenze zählte es mittlerweile. Die Luft, die aus der geöffneten Tür entwich, erinnerte an all die Erlebnisse, an all die Schicksale und all die Freude und Trauer die die alten Mauern aufgesaugt hatten. Die alten Möbel, die noch mit weißen Leinentüchern abgedeckt waren, erzählten Geschichten von früher. Manche hatten mehr zu erzählen, manche nicht so viel. Hin und wieder war auch eine Wand neu tapeziert worden, die Vorhänge an den großen Sprossenfenstern wurden hier und da erneuert. Der Geist seiner Besitzer war aber allgegenwärtig. Leider war nur das Schloss am Haupteingang neu. War vor einiger Zeit ausgetauscht worden, nachdem vermutlich Jugendliche die bei einer sommerlichen Feier zu tief ins Glas schauten und einen abenteuerlichen Schlafplatz gesucht hatten und sich überlegten, dass das alte Gutshaus, das schon seit einem Jahr unbewohnt ist dazu am besten geeignet war.

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