Tessa Koch - Liebe ist tödlich

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Alles, was er immer wollte, ist Liebe. Glück. Eine Familie. Mit einer schönen, liebevollen Frau an seiner Seite.
Alles, was er immer wollte, ist das, was wir doch letztlich alle wollen.
Und wenn er es nicht bekommen kann, dann wird er es sich eben nehmen. Er wird es bekommen. Und wer sich ihm in den Weg stellt, wird sterben.

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Tessa Koch

Liebe ist tödlich

Du kannst ihm nicht entkommen

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Inhaltsverzeichnis Titel Tessa Koch Liebe ist tödlich Du kannst ihm nicht - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Tessa Koch Liebe ist tödlich Du kannst ihm nicht entkommen Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Kapitel 1 Sie läuft. Sie weiß, dass ein Entkommen unmöglich ist. Irgendwo in ihrem tiefsten Inneren weiß sie es. Dennoch läuft sie. Immer weiter, so schnell wie es ihre schmerzenden Muskeln erlauben. Immer weiter und weiter, fort nur fort. Das ist das einzige, was zählt. Doch er ist hinter ihr, irgendwo. Auch das weiß sie. Er wird sie nicht gehen lassen, er wird sie nicht entkommen lassen. Zu lange schon hat er sie gefangen gehalten, sie gequält, gefoltert, verletzt … Er kann es sich nicht erlauben sie lebend aus diesem Albtraum zu entlassen. Denn dann würde es seinen eigenen Tod bedeuten. Immer wieder rutschen ihre nackten Füße auf den nassen Blättern und Wurzeln, die den Waldboden bedecken, aus. Einmal fällt sie sogar hin. Doch sie zwingt sich den Schmerz zu ignorieren und wieder aufzustehen. Andernfalls wäre sie verloren. Für immer. Sie weiß nicht, wo sie ist und in welcher Richtung Hilfe liegt. Seit Wochen, wenn nicht sogar Monaten, hat sie kein Tageslicht mehr gesehen. Auch jetzt sieht sie kaum etwas. Das Bild vor ihren Augen ist verschwommen und unscharf, ihre Augen durch die Berührung mit der Entwicklerlösung verätzt. Wahllos sucht sie die Richtung aus, in die sie läuft, die Hände tastend vor sich ausgestreckt, mit der stillen Hoffnung im Herzen, dass sie ihrem Schicksal entrinnen kann. Doch niemand kann seinem Schicksal entkommen. Sie hört seine Schritte hinter sich, das leise Keuchen, das ihr verrät, dass er ihr bereits näher ist als sie angenommen hat. Die Hoffnung weicht ihrer Panik, die sie trotz ihrer schlechten Augen dazu antreibt noch etwas schneller zu laufen. Sie kann nicht rational denken, dass einzige, was sie wahrnimmt, ist sein leises Keuchen und das panische Klopfen ihres Herzens. Wieder rutscht sie auf dem nassen Untergrund aus. Wieder stürzt sie. Panisch versucht sie sich erneut aufzurappeln, ihre verätzten Augen wollen ihr ihre Umgebung nur schemenhaft enthüllen. Sie weiß nicht, wo er ist, nur dass er irgendwo hier sein muss, hinter ihr. In ihrer Nähe. Und dass es ihren Tod bedeutet, wenn er sie findet. Gerade als sie sich an einem niedrigen Zweig auf die Beine zieht, hallt ein lauter Knall durch den stillen Wald. Vögel stieben aus den Bäumen und auch andere Waldtiere ziehen sich in das Herz ihres Heimes zurück. Ein weiterer Schuss. Für einen Moment ist sie erstaunt, wie wenig Schmerz sie empfindet. Noch ein Schuss. Im nächsten Augenblick empfindet sie beinahe so etwas wie Erleichterung. Wieder ein Schuss. Dunkelheit kommt auf sie zu, hüllt sie für immer ein. Ein letzter Atemzug, ein Hauch. Dann entweicht ihr jegliches Leben.

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

Kapitel 51

Kapitel 52

Kapitel 53

Kapitel 54

Kapitel 55

Kapitel 56

Kapitel 56

Kapitel 57

Kapitel 58

Kapitel 59

Kapitel 60

Kapitel 61

Kapitel 62

Kapitel 63

Kapitel 64

Kapitel 65

Kapitel 66

Kapitel 67

Kapitel 68

Kapitel 69

Kapitel 70

Kapitel 71

Kapitel 72

Kapitel 73

Kapitel 74

Kapitel 75

Kapitel 76

Kapitel 77

Kapitel 78

Kapitel 79

Kapitel 80

Kapitel 81

Kapitel 82

Kapitel 83

Kapitel 84

Kapitel 85

Kapitel 86

Kapitel 87

Kapitel 88

Kapitel 89

Kapitel 90

Kapitel 91

Kapitel 92

Kapitel 93

Kapitel 94

Kapitel 95

Kapitel 96

Kapitel 97

Kapitel 98

Kapitel 99

Kapitel 100

Impressum neobooks

Kapitel 1

Sie läuft.

Sie weiß, dass ein Entkommen unmöglich ist. Irgendwo in ihrem tiefsten Inneren weiß sie es. Dennoch läuft sie. Immer weiter, so schnell wie es ihre schmerzenden Muskeln erlauben. Immer weiter und weiter, fort nur fort. Das ist das einzige, was zählt.

Doch er ist hinter ihr, irgendwo.

Auch das weiß sie. Er wird sie nicht gehen lassen, er wird sie nicht entkommen lassen. Zu lange schon hat er sie gefangen gehalten, sie gequält, gefoltert, verletzt … Er kann es sich nicht erlauben sie lebend aus diesem Albtraum zu entlassen. Denn dann würde es seinen eigenen Tod bedeuten.

Immer wieder rutschen ihre nackten Füße auf den nassen Blättern und Wurzeln, die den Waldboden bedecken, aus. Einmal fällt sie sogar hin. Doch sie zwingt sich den Schmerz zu ignorieren und wieder aufzustehen. Andernfalls wäre sie verloren. Für immer.

Sie weiß nicht, wo sie ist und in welcher Richtung Hilfe liegt. Seit Wochen, wenn nicht sogar Monaten, hat sie kein Tageslicht mehr gesehen. Auch jetzt sieht sie kaum etwas. Das Bild vor ihren Augen ist verschwommen und unscharf, ihre Augen durch die Berührung mit der Entwicklerlösung verätzt. Wahllos sucht sie die Richtung aus, in die sie läuft, die Hände tastend vor sich ausgestreckt, mit der stillen Hoffnung im Herzen, dass sie ihrem Schicksal entrinnen kann.

Doch niemand kann seinem Schicksal entkommen.

Sie hört seine Schritte hinter sich, das leise Keuchen, das ihr verrät, dass er ihr bereits näher ist als sie angenommen hat. Die Hoffnung weicht ihrer Panik, die sie trotz ihrer schlechten Augen dazu antreibt noch etwas schneller zu laufen. Sie kann nicht rational denken, dass einzige, was sie wahrnimmt, ist sein leises Keuchen und das panische Klopfen ihres Herzens.

Wieder rutscht sie auf dem nassen Untergrund aus. Wieder stürzt sie. Panisch versucht sie sich erneut aufzurappeln, ihre verätzten Augen wollen ihr ihre Umgebung nur schemenhaft enthüllen. Sie weiß nicht, wo er ist, nur dass er irgendwo hier sein muss, hinter ihr. In ihrer Nähe. Und dass es ihren Tod bedeutet, wenn er sie findet.

Gerade als sie sich an einem niedrigen Zweig auf die Beine zieht, hallt ein lauter Knall durch den stillen Wald. Vögel stieben aus den Bäumen und auch andere Waldtiere ziehen sich in das Herz ihres Heimes zurück. Ein weiterer Schuss. Für einen Moment ist sie erstaunt, wie wenig Schmerz sie empfindet. Noch ein Schuss. Im nächsten Augenblick empfindet sie beinahe so etwas wie Erleichterung. Wieder ein Schuss. Dunkelheit kommt auf sie zu, hüllt sie für immer ein. Ein letzter Atemzug, ein Hauch.

Dann entweicht ihr jegliches Leben.

Kapitel 2

Als sie am frühen Morgen in den Nachrichten von dem Fund einer Frauenleiche hört, ist sie zutiefst bestürzt. Es ist eine beinahe solidarische Reaktion, wie sie findet. Wann immer eine Nachricht von einer entführten, missbrauchten oder misshandelten Frau an ihre Ohren dringt, empfindet sie tiefstes Mitleid mit ihr. Es ist wie ein schwaches Band, das sie dann mit dieser Frau verbindet, mit dem leisen Ahnen, dass ihr etwas vergleichbar Schreckliches ebenfalls geschehen könnte. Dass sie selbst nur eine schwache, wehrlose Frau ist.

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