Tessa Koch - Liebe ist tödlich
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Alles, was er immer wollte, ist das, was wir doch letztlich alle wollen.
Und wenn er es nicht bekommen kann, dann wird er es sich eben nehmen. Er wird es bekommen. Und wer sich ihm in den Weg stellt, wird sterben.
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Leon sieht ihr hinterher.
Kapitel 6
Lela ist gerade dabei neue Preisschilder für die Chrysanthemen zu schreiben, als das hohe Bimmeln ihr verrät, dass ein neuer Kunde den Laden betreten hat. Sie sieht von den kleinen Schildern auf, die Kappe für den Stift noch immer zwischen den Zähnen, als sie Leon auf sich zukommen sieht. Muss er nicht eigentlich auch mal arbeiten? , ist der erste Gedanke, der ihr bei seinem Anblick durch den Kopf schießt. Es ist kurz vor sechs Uhr abends, Margret ist bereits dabei die Pflanzen und Blumenkränze, die sie immer vor dem Laden ausstellen, herein zu räumen. Sie wollen den Laden bald schließen.
Leon lächelt sie an, es ist wieder dasselbe unsichere Lächeln, das er ihr bereits auf dem Friedhof vor wenigen Tagen geschenkt hat, so als sei er sich nicht sicher, ob das, was er gerade tut, wirklich so klug sei. „Hallo Lela.“
Obwohl er ihr sympathisch ist, gefällt es Lela nicht, dass er sie mit ihrem Vornamen anspricht. Es erscheint ihr viel zu vertraut, fast so als seien sie alte Freunde. Doch das sind sie nicht. Sie kennen sich seit nicht einmal einer Woche. „Hallo“, entgegnet sie nur, während sie die Kappe wieder auf den Stift steckt. „Was kann ich für Sie tun?“
Er sieht sich kurz in dem Laden um, dann wendet er sich wieder an sie. „Nichts weiter. Ich wollte nur sehen, wie es Ihnen geht.“ Er schlendert mit auf dem Rücken verschränkten Armen auf sie zu, sein Lächeln scheint sich von Schritt zu Schritt mehr zu festigen.
Lela weiß nicht, was sie von ihm halten soll. „Es geht mir gut, danke. Aber wir wollen den Laden gleich schließen, also wenn Sie nichts kaufen möchten, muss ich Sie leider bitten, gleich wieder zu gehen. Ich habe momentan nämlich noch ein bisschen zu tun.“ Sie deutet auf die Preisschilder und dann auf den Wischmob, der bereits auf sie wartend an der Wand lehnt.
Leon wirkt beinahe enttäuscht. „Oh, das tut mir leid, ich will Sie ja nicht nerven oder belästigen, aber …“ Er weicht ihrem Blick aus und seine Worte verlieren sich in der darauf folgenden Stille.
Sofort spürt Lela kleine Gewissensbisse. „Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Es ist nicht so als ob ich Sie immer abwimmeln wollte, aber Sie haben ein schlechtes Timing, verstehen Sie? Es liegt nicht an Ihnen persönlich.“
Er kaut auf der Unterlippe herum, so als wiege er ihre Worte ab. Dann hellt sich seine Miene wieder etwas auf. „Sie meinen also, dass Sie an sich nichts dagegen haben, wenn ich da bin, richtig?“ Lela nickt. Sein Lächeln wird etwas breiter. „Und ich habe nur ein schlechtes Timing?“ Wieder ein Nicken. „Wie wäre es dann“, fährt er fort, „wenn ich Sie einfach zum Essen einlade? Diesen Samstag?“ Sein Lächeln ist unglaublich charmant und der Blick aus seinen blauen Augen sanft und fesselnd.
Lela spürt, wie sie sowohl unter dem Lächeln als auch unter dem Blick einknickt. Er ist ja eigentlich ganz nett . „Diesen Samstag?“ Sie legt den Stift beiseite um kommt um die Theke herum, um den Wischmob zu nehmen. Sie will Zeit schinden, obwohl sie bereits weiß, was sie ihm antworten wird. „Gerne.“
Sein Lächeln wird noch breiter und sie glaubt zu sehen wie erleichtert er ist. „Sehr schön! Darf ich Sie dann von Ihrem Zuhause abholen? Gegen acht?“ Er zieht eine seiner Brauen hoch und ein Blitzen erhellt seine Augen.
Kurz fragt Lela sich, wieso er auf sie so eine … anziehende Wirkung hat. „Es wäre mir lieber, wenn wir uns hier treffen könnten. Vor dem Laden. Aber gegen acht passt mir gut.“ Sie erwidert sein Lächeln, obwohl sie weiß, ihm gerade eine kleine Abfuhr erteilt zu haben. Sie mag es nicht, wenn jeder Hans und Franz weiß, wo sie wohnt. Mit solchen Angaben ist sie lieber vorsichtig. Vor allem seit dem Tod von Helen.
Doch Leon fängt sich schnell wieder. „Gerne doch. Dann sehen wir uns am Samstag, ja? Und bitte kommen Sie, ansonsten bin ich am Boden zerstört, wenn Sie mich hier wie einen Idioten stehen lassen, okay?“
Sie muss ungewollt lachen. „Machen Sie sich keine Sorgen, ich werde da sein.“
„Gut.“ Er schenkt ihr ein letztes Lächeln. „Dann bis Samstag, Lela.“
„Bis dann, Leon.“
Sein Lächeln wird etwas breiter, als ihm bewusst wird, dass sie seinen Namen nicht vergessen hat. Dann tippt er sich kurz an die Stirn, so als wolle er einen imaginären Hut als Abschiedsgruß für sie ziehen, und verlässt den Laden. Lela sieht wie er etwas zu Margret sagt und sie mit einem Lächeln von den Blumenkästen aufsieht und etwas erwidert. Lela weiß nicht was es ist, doch dieser Mann hat etwas unglaublich Attraktives und Anziehendes an sich. Es liegt nicht einmal an seinem Aussehen (auch wenn er alles andere als schlecht aussieht), sondern eher an seinem charmanten und irgendwie doch so jungenhaften Auftreten. Er hat einfach etwas an sich.
Und sie spürt jetzt schon die Vorfreude auf Samstag.
Kapitel 7
Lela spürt ein erwartungsvolles Kribbeln, als sie neben Stella auf dem Beifahrersitz sitzt und sich im Rückspiegel die Lippen nachzieht. Natürlich hat ihre beste Freundin sich sofort dazu bereit erklärt sie zu fahren und – falls Leon sie nicht rumbringen sollte – wieder abzuholen. Lela weiß, dass Stella insgeheim hofft, noch einmal einen Blick auf ihn erhaschen zu können, jetzt wo er Lela zum Essen eingeladen und sie so viel von ihm geschwärmt hat.
Als sie in einer Nebenstraße hält (Lela möchte, nur falls er schon da ist, nicht genau vor seiner Nase aus dem Auto steigen), grinst Stella sie breit an. „Du musst mir nachher alles erzählen, hast du gehört? Und falls es scheiße laufen sollte, dann schick mir einfach ´ne SMS und dann rufe ich dich an, um dir zu berichten, dass Sir Wingston gerade im Sterben liegt oder so.“
Lela muss ungewollt lachen. „Halt das arme Kaninchen da raus!“
Auch Stella lacht. „Ich möchte nur, dass du für den Notfall Bescheid weißt.“
„Keine Sorge, das wird schon irgendwie.“ Sie zwinkert Stella zu. „Und danke fürs Fahren, Elli. Mach dir ´nen schönen Abend und wehe du gehst gleich beim ersten Klingeln ran, falls ich dich anrufe. Du sollst dich entspannen und nicht auf der Lauer liegen und auf ein Zeichen von mir warten, okay?“
„Ich kann dir versprechen zu versuchen es zu versuchen, okay?“, grinst Stella.
Lela seufzt. „Das muss mir wohl reichen. Dann sehen wir uns nachher.“
„Viel Spaß!“, ruft Stella ihr hinterher, ehe sie die Tür zuschlagen kann.
Lela winkt ihr ein letztes Mal, dann dreht sie sich um und geht zügigen Schrittes die Straße entlang. Es ist schon fast ganz dunkel und wieder fällt Lela auf wie kalt es noch immer ist. Sie zieht den Mantel fest um ihren Körper und achtet darauf, wo sie hin tritt. Sie möchte sich weder einen Absatz abbrechen noch mit Hundescheiße unter dem Schuh ihr erstes Date antreten.
Als sie aus der Nebenstraße tritt, sieht sie sofort, dass Leon bereits da ist. Er steht vor dem dunklen Blumenladen, etwas Längliches in den Händen, und sieht sich nervös nach links und rechts um, so als erwarte er beinahe, dass Lela jeden Moment hinter einem der umliegenden Bäume hervor gesprungen kommt. Sie muss unweigerlich grinsen, als sie ihn so sieht. Wann und wie nur hat sie es geschafft diesem gut aussehenden, jungen Kerl dermaßen den Kopf zu verdrehen?
Natürlich weiß Lela, dass sie nicht hässlich ist. Das stützt sie nicht nur auf die Aussagen ihrer Eltern und ihrer Ex-Freunde, die (mehr oder weniger) eh subjektiv gewesen sein mögen, sondern auf die schlichte Tatsache, dass sie im Blumenladen des Öfteren von Männern angesprochen wird, die sie fragen, ob sie sich nicht mit ihnen treffen möchte. Einmal hat sie auf der Straße sogar ein Typ angesprochen, der meinte, Modelagent zu sein und sie gerade entdeckt zu haben. Doch sie hat ihn nicht ernst genommen.
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