Callum M. Conan - Fahrschein zum Tod

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Colin Fox ist der attraktivste, talentierteste und auch erfolgreichste Student seines Jahrgangs. Sein gesamtes Leben verläuft absolut nach Plan, bis eines Tages, wenige Wochen vor seinem zweiundzwanzigsten Geburtstag, zwei Männer in einem Hörsaal der University of Oxford stehen und mit ihm sprechen wollen. Nachdem er sich darauf einlässt, findet er sich wenig später in den Büroräumen eines im Auftrag der Vereinten Nationen neu gegründeten Geheimdiensts wieder. Als er das Angebot, eine Probezeit beim ESS zu durchlaufen, annimmt, ahnt er noch nicht, dass er in den folgenden Wochen einem Verbrecher-Trio hinterherjagen muss, das die gesamte Energieversorgung der Welt kontrollieren will und bei seinem Plan nicht einmal vor dem Mord an etlichen Menschen zurückschreckt…

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Colin überlegte einen Moment, wobei er alle wichtigen Institutionen in New York in Betracht zog. Plötzlich hatte er eine Idee.

-„Aber natürlich!“, triumphierte er. „An der 1st Avenue ist doch das UN-Building. Sie werden die Vereinten Nationen gemeint haben, als sie davon sprachen, ihre Freunde unter Druck setzen zu wollen. Als ich das Gespräch zufällig mit anhörte, gab es natürlich noch keinen Anlass sich ernsthaft Gedanken darüber zu machen. Aber nun lassen sich langsam die ersten Teile eines großen Puzzles erkennen. Allerdings fehlen uns noch weitere wichtige Hinweise.“

Opal Gamma nickte nachdenklich.

„Uns wurden vor wenigen Wochen geheime Informationen vom MI6 zugespielt. Wir werden als regierungsunabhängiger Geheimdienst der UNO laufend über Operationen von Auslandsgeheimdiensten der jeweiligen Regierungen informiert. Diese Informationen wiesen darauf hin, dass irgendein Großindustrieller, dessen Branche uns nicht bekannt ist, durch die verrückten Gedankenspiele eines Geschäftspartners auf die Idee gekommen sei, die Welt erobern zu wollen, na ja, zumindest so was in der Art, solche Leute übertreiben ja immer gern.“

Er setzte sich auf eine nahestehende Bank und lud Colin ein, sich ebenfalls zu setzen. „Der MI6 meint, es bestehe ein Zusammenhang mit den Moskauer Metroanschlägen. Das würde natürlich auf einen russischen Oligarchen hinweisen. Allerdings brachten entsprechende Nachforschungen noch keine Ergebnisse. Wir müssen aber davon ausgehen, dass durchaus eine ernstzunehmende Gefahr besteht. Dass dieser Großindustrielle die „Weltherrschaft“, erreicht, ist indes als überaus unwahrscheinlich einzustufen, wir wissen ja, wie solche Gerüchte am Ende aussehen. Meistens ist es dann doch etwas ganz Anderes, das diese Leute antreibt.

Mittlerweile ist es aber unsere Aufgabe für Aufklärung der Lage zu sorgen, nachdem der MI6 die komplette Spezialeinheit für diesen Fall verloren hat. Und Sie sollen in den nächsten Tagen dafür ausgebildet werden, diesen Fall übernehmen zu können.“ Opal Gamma machte eine bedeutsame Pause und blickte durch die Wartehalle. „Opal Alpha wird Ihnen das, was ich Ihnen gerade gesagt habe, noch viel ausführlicher mitteilen. Meine Aufgabe ist nur Sie auszurüsten, Sie ein wenig mit meiner Erfahrung, die ich früher beim BND und jetzt seit 2008 beim European Secret Service gesammelt habe, zu unterstützen und Ihnen die Ausbildung in den Simulatoren zu erläutern.“ Opal Gamma grinste. „Das wird Ihnen sicher Freude bereiten.“

Colin freute sich über die Offenheit von Opal Gamma. Er schien sehr daran interessiert, ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen, das sich vor Colin noch ausbreitete. Was diesen Fall anging. Und sein weiteres Leben. Er blickte freudig zu den großen Abflugtafeln, die direkt vor ihm an der Wand der Flughafenwartehalle angebracht waren. Er würde vorerst nicht wieder von hier wegfliegen.

-„Sie haben also beim BND gearbeitet, bevor Sie zum ESS gekommen sind?“, fragte Colin interessiert.

-„Ja, das habe ich“, bestätigte Opal Gamma. „Ich erzähle Ihnen gerne mehr, aber nun sollten wir erst einmal in unser Hotel einchecken, sonst wird unsere Buchung noch storniert.“ Er lachte und erhob sich. Colin tat es ihm gleich und nahm sich ein paar der Koffer von Opal Gammas Kofferhügel. Langsam schlenderten die beiden mit Koffern bepackten Gestalten zum Ausgang. Ein Außenstehender hätte meinen können, Vater und Sohn begännen einen Abenteuerurlaub.

4

Sydney

Als sie beim Taxistand ankamen, waren sie ein wenig überrascht, wie leergefegt der Platz sich darstellte. Lediglich zwei Taxen standen in den provisorischen Parkbuchten, während die Fahrer beider Wagen rauchten und sich unterhielten. Colin und Opal Gamma gingen zielstrebig auf die Taxifahrer zu. Die Beiden ließen sich bei ihrem Gespräch allerdings nicht stören und ignorierten sie einfach. Erst als Opa Gamma den Kofferraum einer der Taxen öffnete, wandte sich einer der Fahrer ihnen zu.

-„He, Sie!“, rief er. „Sie können doch nicht einfach in ein Taxi steigen, das gar nicht fahrbereit ist.“ Die Stimme des Fahrers klang verärgert.

-„Warum nicht?“, fragte Opal Gamma selbstsicher.

-„Na sehen Sie denn nicht, dass ich gerade Pause mache?“ Die Empörung war deutlich im Gesicht des kleinen Mannes zu erkennen. Seine Pause zu stören, schien für ihn einem Verbrechen gleichzukommen.

-„Ja natürlich habe ich das gesehen.“ Nun klang auch Opal Gamma verärgert. „Ich habe dann aber beschlossen diese nun zu beenden. Einmal zum Quay Grand Suites Sydney . Und ein bisschen zügig, wenn ich bitten darf!“

Widerwillig verabschiedete sich der Taxifahrer von seinem Kollegen und setzte sich in Bewegung. Als er versuchte das Gepäck in den kleinen Hyundai zu verfrachten, bemerkte er erst, wie viele Koffer Opal Gamma dabei hatte.

-„Sie sollten vielleicht lieber einen Bus mieten. Hier passt Ihr Gepäck jedenfalls nicht rein“, spöttelte er.

Opal Gamma fühlte sich langsam genervt von diesem widerwilligen Taxifahrer.

-„Ach quatschen Sie doch nicht blöd hier rum. Es passt alles rein. Sehen Sie doch!“

Noch während Opal Gamma das aussprach, verfrachtete er die Koffer geschickt in den Kofferraum des Wagens. Aus dem obersten Koffer nahm er vorsichtig, peinlichst genau darauf achtend, dass nichts Anderes aus dem Koffer fiel, einen selbstentwickelten Universalschlüssel, den er Colin vorführen wollte.

-„Passen Sie mal auf“, sagte Opal Gamma in einem vertraulichen Tonfall zu Colin. „Das hier habe ich vorgestern noch in Konstanz entwickelt. Jeder Einbrecher würde alles für diesen Schlüssel geben.“

Opal Gamma drückte auf einen Knopf in der Mitte des Schlüsselkopfs. Die Klappe des Stauraums senkte sich langsam und geschmeidig und verschloss schließlich den Kofferraum, in dem nun alle Koffer von Opal Gamma und Colin Platz gefunden hatten. Colin war sichtlich beeindruckt. Den Taxifahrer verwunderte dieses kleine Spielzeug so sehr, dass er wortlos in seinen Wagen stieg und bis zum Ende der Fahrt schwieg. Opal Gamma grinste. Er würde diesem widerspenstigen Taxifahrer garantiert nicht erklären, was das Geheimnis seiner Erfindung war. Endlich war er ruhiggestellt.

Das kleine Taxi bewegte sich schnell über den Highway und durch die Straßenschluchten von Sydney, und so war der lange Weg vom Flughafen in die Stadt sehr schnell geschafft.

Als das Taxi kurz vor dem Erreichen des Hotels an einer Ampel halten musste, hatte Colin Zeit sich umzusehen. Er ließ seinen Blick über die Häuserfassaden schweifen. Direkt neben der Ampel befand sich ein Coffeeshop, in dem sich etwas regte, das Colins Aufmerksamkeit auf sich zog. Sein Herz schlug plötzlich schneller. Opal Gamma bemerkte sofort, dass Colin unruhig wurde.

-„Was haben Sie denn?“, fragte er.

-„Dieser Mann da, in dem Coffeeshop…“, er deutete auf den großen Mann mit der Narbe auf der rechten Wange. „Sehen Sie ihn?“

-„Welchen? Den mit der Narbe, direkt am Fenster?“

-„Genau der!“, bestätigte Colin aufgeregt. „Er ist der Mörder vom Flughafen. Dieser Mann saß mit diesem Brown an dem Tisch hinter mir in der Flughafenbar. Meinen Sie nicht, ich sollte ihn lieber beobachten?“ Opal Gamma nickte zustimmend. „Dann werde ich hier aussteigen. Sie können ja schon mal zum Hotel fahren und einchecken.“

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