Callum M. Conan - Fahrschein zum Tod

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Colin Fox ist der attraktivste, talentierteste und auch erfolgreichste Student seines Jahrgangs. Sein gesamtes Leben verläuft absolut nach Plan, bis eines Tages, wenige Wochen vor seinem zweiundzwanzigsten Geburtstag, zwei Männer in einem Hörsaal der University of Oxford stehen und mit ihm sprechen wollen. Nachdem er sich darauf einlässt, findet er sich wenig später in den Büroräumen eines im Auftrag der Vereinten Nationen neu gegründeten Geheimdiensts wieder. Als er das Angebot, eine Probezeit beim ESS zu durchlaufen, annimmt, ahnt er noch nicht, dass er in den folgenden Wochen einem Verbrecher-Trio hinterherjagen muss, das die gesamte Energieversorgung der Welt kontrollieren will und bei seinem Plan nicht einmal vor dem Mord an etlichen Menschen zurückschreckt…

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Colin nickte und antwortete in einem ihm angemessen erscheinenden Tonfall:

-„Ja Ma‘am!“

Rebecca Lavoir verschwand und Colin unterhielt sich ein paar Minuten mit Opal Omega, um kurz darauf einen Rundgang durch das Gebäude zu beginnen. Immer wieder wechselte er ein paar Worte mit dem einen oder anderen Mitarbeiter, um wenig später schon den nächsten Raum zu betreten. Er war ein wenig erstaunt, dass seine neuen Kollegen ihn so freundlich aufnahmen. Opal Alpha schien einen besonderen Grund für ihre Freundlichkeit ihm gegenüber zu haben, welchen genau würde Colin schon noch herausfinden.

Aber gerade weil sie ihm gegenüber so besonders freundlich war und ihm einige Vorteile zu verschaffen schien, verwunderte es Colin umso mehr, dass hier offenbar niemand Neid verspürte oder ihm deswegen Ärger machen wollte. Seine Erfahrungen, die er in seinem immerhin schon vierzehn Jahre andauernden Schüler- und Studentenleben gesammelt hatte, zeigten ihm, dass schon die kleinsten Bevorzugungen größte Neidanfälligkeit hervorriefen. Allerdings war er froh, dass seine Theorie hier widerlegt und er als Anfänger beim ESS so wohlwollend aufgenommen wurde. Um seine neue Chefin, die er nun als Opal Alpha kannte, nicht zu enttäuschen, war Pünktlichkeit natürlich wichtig. Also verabschiedete er sich für den Moment von seinen neuen Kollegen und begab sich eine halbe Stunde zu früh zum Büro, in das ihn Opal Alpha für 9:30 Uhr bestellt hatte.

Als Colin auf dem Gang vor Opal Alphas Arbeitszimmer stand und durch die Glastür in das kleine Vorzimmer blickte, verzog sich sein Gesicht langsam zu einem breiten Lächeln. Nicht etwa die rote Ledertür, die das Büro von Opal Alpha und das Vorzimmer trennte - und die im Übrigen der Tür von M’s Büro aus den Bondfilmen mehr als ähnlich sah - zauberte dieses Lächeln auf seine Lippen, sondern eine Frau in seinem Alter, die an einem großen Schreibtisch vor einem nagelneuen Computer saß und vollkommen in ihre Arbeit oder eben das, was sich auf dem Bildschirm abspielte, vertieft war. So eine junge und vor allem schöne Frau hätte er kaum als Sekretärin in irgendeinem Bürovorzimmer unter der Erde, noch dazu bei einem Geheimdienst erwartet.

Ihre blonden Haare schimmerten hell im grellen Licht der Schreibtischlampe. Ihr Lippenstift, den sie nun mehrmals über ihre Lippen gleiten ließ, veranlasste ihn zu der Annahme, dass auf dem Bildschirm definitiv keine Arbeit auf Fortsetzung wartete. Die häufigen Blicke auf den oberen Rand des Schirms ließen eher die Nutzung einer Webcam vermuten. Colin war froh, dass er es mit der Pünktlichkeit so genau genommen hatte und nun zu früh hier war. Für ein erstes Kennenlernen reichte die Zeit definitiv und wenn er dieses bezaubernde Wesen zu einem netten Essen einladen könnte, würde er sie sicherlich noch besser kennenlernen… Bevor er in das Zimmer ging, zupfte er noch einmal seinen Anzug zurecht.

Also, Showtime.

Als er die Glastür öffnete, sah die junge Frau überrascht zu ihm auf. Colin lächelte sie an. Ein kleines Lächeln huschte ebenfalls über ihr Gesicht, das allerdings schnell wieder verschwand. Sie musterte ihn kurz und wandte sich dann wieder ihrem Bildschirm zu.

-„Sie sind also der Neue?“, fragte sie, während sie ihren Lippenstift in eine Handtasche fallen ließ, die neben dem Schreibtisch lag.

Colin war ein wenig überrascht. Ihre Art passte so gar nicht zu dem, was er aufgrund ihres attraktiven Aussehens erwartet hatte. Vielleicht war das allerdings auch nur ihre Fassade, mit der sie ihn auf Abstand halten wollte, um ihn erstmal abchecken zu können. Das kannte er schon von ein paar Mädchen aus seiner Abiturklasse. Von so etwas würde er sich nicht verunsichern lassen.

-„Ja, ich bin der NEUE . Mein Name ist…“

-„Ich weiß, wer Sie sind“, unterbrach sie ihn. „Colin Fox, nun im Geheimdienst unseres Alpha-Drachen da drin.“ Die junge Frau deutete auf die Verbindungstür zu Opal-Alphas Büro. „Ich weiß mehr über Sie, als Sie wahrscheinlich denken.“

-„Und Sie sind?“, fragte Colin, um eventuellen peinlichen Fakten über sich zu entgehen.

-„Nicht interessiert!“, antwortete sie knapp.

Irgendwie kamen ihm ihre Antworten bekannt vor. Sie schien ein wenig zu viel fern zu sehen.

-„So jung und schon Chefsekretärin beim European Secret Service – wie haben Sie das denn gemacht?“, wechselte Colin elegant das Thema.

-„Beziehungen“, antwortete sie schnippisch. „Haben Sie etwas gegen junge Frauen mit verantwortungsvollen Aufgaben?“ Sie schien ein wenig angesäuert seiner Frage wegen.

-„Nein, im Gegenteil“, antwortete Colin abwehrend. „Ich bevorzuge sogar junge Mitarbeiter innen. Haben Sie heute Abend schon was vor?“

-„Wenn Sie mich so direkt fragen…“, sie machte eine spannungserregende Pause. „Nein, noch nicht. Aber Ihre Macho-Spielchen können Sie sich gleich sparen. Und außerdem, nur wenn ich heute früher frei bekomme. Unser Alpha-Drache ist da nicht sehr großzügig“, fügte sie hinzu.

Colin war sich nicht sicher, was nun letztendlich der Grund für ihre Zustimmung zu einem gemeinsamen Abend gewesen war. Da sie immer noch auf ihr nicht vorhandenes Interesse an ihm hinwies, konnte es wohl kaum sein Charme gewesen sein, der sie dazu bewogen hatte, ihm ihre Zusage zu geben.

Allerdings war bislang nicht so richtig klar geworden, woran genau sie nicht interessiert war. Colin grinste innerlich. Vielleicht war sie ja nur nicht daran interessiert mit ihm über sich zu sprechen. Ihre nun folgende Reaktion veranlasste ihn zu überschwänglicher Freude. Die junge Frau lächelte ein wenig verlegen und sagte:

-„Ich bin übrigens Lisa Maytree. Nur damit Du weißt, mit wem Du nachher verabredet bist.“

Colin lächelte ebenfalls. Er würde wissen, mit wem er später verabredet war. Mit Lisa Maytree. Und sie hatte ihn geduzt. Noch ein Grund zur Freude. Allerdings wurde er jäh aus seinen angenehmen Gedanken gerissen, als Opal Alphas Stimme aus der Sprechanlage auf Miss Maytrees Schreibtisch tönte:

-„Der Alpha-Drache muss Sie beide bei ihrem netten Gespräch leider stören.“ Sie sagte das „Alpha-Drache“ mit einer solchen Ironie, dass man Angst um Miss Maytree bekommen konnte.

„Sie werden heute noch nach Sydney in unser Trainingszentrum fliegen und dort mit Opal Gamma, unserem Ausrüster, erste Tests machen, Fox. Aus Ihrem kleinen Rendezvous wird also nichts werden. Wenn Sie nun so freundlich wären und mit Ihrer Arbeit fortfahren würden, Miss Maytree.“ Miss Maytree fluchte leise und begann, irgendetwas auf ihrer Tastatur zu tippen.

-„Und Sie, Fox, kommen bitte in mein Büro, damit ich weiter mit Ihnen über Sydney sprechen kann. Das müssen wir ja nicht über Miss Maytrees Sprechanlage tun.“

Miss Maytree warf Colin noch einen aufmunternden Blick zu, ehe dieser in Opal Alphas Büro eintrat.

Er schloss die große rote Ledertür hinter sich und betrat das geräumige Büro. An einer Wand hing ein Portrait von John F. Kennedy, neben dem sich eine kleine Stahltür befand. An der gegenüberliegenden Wand waren mehrere Monitore angebracht, über die - wie schon im Besprechungszimmer - die neuesten Nachrichten liefen. Auf einigen anderen waren Bilder mehrerer Überwachungskameras zu sehen und auf dem Monitor, der dem Schreibtisch von Opal Alpha am nächsten angebracht war, aktualisierte sich sekündlich ein Analyse-Chart der Weltkarte. Mehrere gelbe Punkte bewegten sich zwischen den einzelnen Kontinenten hin und her. Die genaue Bedeutung der einzelnen Symbole auf der Karte konnte man nur erahnen.

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