Inhalt
Vorwort 2 Vorwort Warum ich dieses Buch geschrieben habe? Als Beschäftigungstherapie nach einem Motorradunfall und dessen anschließenden Krankenstand. Dass ich letztendlich einen Liebesroman über ein älteres Liebespaar schreibe, welches sich 20 Jahre zurückerinnert, was sich erst im mittleren Alter kennen lernt und die anschließend damit verbundenen kleinen und großen Tragödien erzählt, war allerdings so nie geplant. Vielmehr hat sich dieses Buch selbständig gemacht, aus einzelnen Gedanken wurden Absätze und aus diesen letztendlich Kapitel. Ich konnte nicht mehr aufhören zu schreiben. Diese Episoden haben sich ohne vorheriges Konzept ergeben, keine der Geschichten wurde zuvor ganz durchdacht, bevor sie zu Blatt kam. Es hat mich schlichtweg fasziniert, wohin sich jedes Kapitel entwickelt. Ich habe mich schlichtweg beim Schreiben treiben lassen, meinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf gelassen. Manches Mal hatte ich zwei drei verschiedene Versionen im Kopf, was es nicht gerade einfacher machte. Vielleicht ist es auch mein Traum, eine solche Beziehung eines Tages zu führen. Freilich nicht mit solchen Erlebnissen, sondern in dieser Harmonie und dem damit verbundenen Gefühl, jederzeit für den anderen da zu sein und diesen zu lieben, egal was auf einen zukommt. Den „Alltag“ nicht zu sehr „Überhand“ gewinnen zu lassen, sondern diese „Beziehung“ immer wieder mit neuen „Feuer“ zu versehen. Falls je ein Mann dieses Buch lesen wird, so sollte er sich immer bewusst sein, dass sein Lebenspartner auch seine „Geliebte“ ist und auch als solche wahrgenommen werden möchte. Nur weil man älter wird und das „Bindegewebe“ am Partner und sich langsam schlaff wird, muss dies noch lange nicht für die Beziehung gelten. Und „Ja“, auch die körperliche Liebe kann im fortschreitenden Alter durchaus schön sein, vielleicht nicht mehr so wild, aber vielleicht gefühlvoller und mit mehr Zärtlichkeit. In diesem Sinne Viel Spaß beim Lesen Dieses Buch beinhaltet lediglich die ersten 10 Jahre dieser Beziehung. Die nächsten 10 Jahre folgen sicherlich innerhalb eines Jahres, denn jetzt muss ich wieder arbeiten und habe nicht mehr so viel Zeit zum Schreiben.
Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt 3
Wie alles anfing 4
Die Schwierigkeit einer gemeinsamen Wohnung 12
Reisen, Reisen, Entdeckungen 20
Hochzeits-Stress, Kinder und Irritationen 24
Großeltern zu sein ist nicht so leicht 34
Alles "Bella Italia" oder „Tragödie“? Teil 1 41
Alles "Bella Italia" oder „Tragödie“? Teil 2 49
Alles "Bella Italia" oder „Traum“? Teil 1 55
Alles "Bella Italia" oder „Traum“ Teil 2 60
Hurra, wir die Feuerwehr sind immer da!!! 68
Überraschung, Überraschung und Vorbereitungen 75
Schöne Hochzeit / Schöner Hausbau Teil 1 81
Schöne Hochzeit / Schöner Hausbau Teil 2 87
Weniger schöne Tage mit gutem Ende? Teil 1 92
Weniger schöne Tage mit gutem Ende? Teil 2 97
Impressum 104
Warum ich dieses Buch geschrieben habe? Als Beschäftigungstherapie nach einem Motorradunfall und dessen anschließenden Krankenstand. Dass ich letztendlich einen Liebesroman über ein älteres Liebespaar schreibe, welches sich 20 Jahre zurückerinnert, was sich erst im mittleren Alter kennen lernt und die anschließend damit verbundenen kleinen und großen Tragödien erzählt, war allerdings so nie geplant.
Vielmehr hat sich dieses Buch selbständig gemacht, aus einzelnen Gedanken wurden Absätze und aus diesen letztendlich Kapitel. Ich konnte nicht mehr aufhören zu schreiben. Diese Episoden haben sich ohne vorheriges Konzept ergeben, keine der Geschichten wurde zuvor ganz durchdacht, bevor sie zu Blatt kam. Es hat mich schlichtweg fasziniert, wohin sich jedes Kapitel entwickelt. Ich habe mich schlichtweg beim Schreiben treiben lassen, meinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf gelassen. Manches Mal hatte ich zwei drei verschiedene Versionen im Kopf, was es nicht gerade einfacher machte.
Vielleicht ist es auch mein Traum, eine solche Beziehung eines Tages zu führen. Freilich nicht mit solchen Erlebnissen, sondern in dieser Harmonie und dem damit verbundenen Gefühl, jederzeit für den anderen da zu sein und diesen zu lieben, egal was auf einen zukommt. Den „Alltag“ nicht zu sehr „Überhand“ gewinnen zu lassen, sondern diese „Beziehung“ immer wieder mit neuen „Feuer“ zu versehen.
Falls je ein Mann dieses Buch lesen wird, so sollte er sich immer bewusst sein, dass sein Lebenspartner auch seine „Geliebte“ ist und auch als solche wahrgenommen werden möchte. Nur weil man älter wird und das „Bindegewebe“ am Partner und sich langsam schlaff wird, muss dies noch lange nicht für die Beziehung gelten. Und „Ja“, auch die körperliche Liebe kann im fortschreitenden Alter durchaus schön sein, vielleicht nicht mehr so wild, aber vielleicht gefühlvoller und mit mehr Zärtlichkeit.
In diesem Sinne
Viel Spaß beim Lesen
Dieses Buch beinhaltet lediglich die ersten 10 Jahre dieser Beziehung. Die nächsten 10 Jahre folgen sicherlich innerhalb eines Jahres, denn jetzt muss ich wieder arbeiten und habe nicht mehr so viel Zeit zum Schreiben.
Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt
Im Jahr 2013 führte mich das Traumschiff der Liebe mit Christine zusammen. Nach über 20 Jahren später sitze ich, Peter, nun hier und versuche die Zeit mit der Frau, die neben mir sitzt, auf einigen Dutzend Seiten Revue passieren zu lassen. Jahre, in der wir beide viele schöne Stunden erlebt haben, aber auch einige schlechte Zeiten gemeinsam meistern mussten. In der Zeit, wo sich unsere Liebe zueinander jedes Mal neu beweisen musste und stetig gewachsen ist.
Jene Frau, die mir manchmal durch ihr Lächeln Rätsel aufgab, so dass ich oft nicht wusste, meint sie jetzt „Ja“, „Nein“, „Vielleicht“ oder "Lass Dich überraschen".
Auch nach all diesen Jahren kann ich Christines Lächeln nicht immer richtig deuten. Doch eines weiß ich mit Bestimmtheit, ich möchte dieses „Ungewisse“ nicht missen.
Genau dieses immer wieder Ungewisse, sowie unsere Erlebnisse haben uns geprägt. So haben wir es geschafft, eine glückliche Beziehung mit Irrungen und Wirrungen, Sorge wie Heiterkeit empfindend, zu führen.
Warum ich jetzt das alles zu Papier bringe? Beim Einzug in unser gemeinsames Haus musste ich ihr versprechen, alle kleineren und größeren Erlebnisse in unserer Beziehung später niederzuschreiben, damit wir unseren Kindern etwas hinterlassen können, was mehr als viel Geld wert ist, ein Stück Erinnerung an uns. Im Rückblick natürlich einen Schuss Lebensweisheit beinhaltend.
Dazu gehört es, eine Art Tagebuch zu führen, wo man(n) immer mal Stichpunkte festhält, sich Frust von der Leber schreibt und rückwirkend darüber schmunzeln kann, was man(n) nicht alles zu Blatt gebracht hat. Freude und Sorgen sind dort festgehalten, genauso wie Gedanken und Fragen.
Sie hat nie einen Blick hinein geworfen, nie gefragt "Hast Du das aufgeschrieben?" wenn es etwas gab, das man(n) vielleicht festhalten sollte. Auch jetzt wird sie nur mit mir in diese Erinnerungen eintauchen, sich aber hüten, etwas von ihren Gedanken dazu Preis zu geben.
Ich begehe nicht den Fehler, die Geheimnisse dieses geliebten Wesens unbedingt erfahren zu wollen. Die angenehmen Überraschungen bekam ich früher oder später immer serviert.
Auch sie haben 1, 2, kleine oder große Geheimnisse, oder?
Die kleinen, angenehmen erkennt man, wenn der Partner damit kokettiert. Lassen Sie ihm die Freude, sie zu überraschen, der Partner meint es schließlich nur gut mit Ihnen....
Dies ist alles nur ein guter Rat, aber keine Garantie für eine funktionierende Beziehung, an der muss jeder bereit sein zu arbeiten um dem „Alltag“ nicht vollständig das „Feld der Liebe" zu überlassen. Strengen Sie sich an, es lohnt sich!!!!!
Читать дальше