Frank Kohlmeier - Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt

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Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Ehepaar, Mitte 60, sieht nach 20 Jahren auf ihre gemeinsame Zeit zurück, die mit vielen Höhen, aber auch einigen Tiefschlägen verbunden ist. Sie erfüllen sich den Traum, den Peter hat und Christine umsetzt.
Wie ist es, wenn man in der Mitte des Lebens noch einmal durchstartet?
Einfach rießig!!!!
Wie groß sind die Probleme mit Kindern? Rießig!!!
Will man(n) noch einmal mit Ende 40 Kinder?
Gibt es eine Gebrauchsanweisung für Glück?

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Lerne aus schlechten Zeiten und genieße das Schöne im Leben. Auch wenn man es nicht immer so wahrgenommen hat, war/ist die Liebe stets anwesend in unserer Beziehung gewesen.

Wie alles anfing

Ich Peter, damals von Beruf Altenpfleger aus Leidenschaft, 47 Lenze zählend, seit fast 4 Jahren geschieden, kurz danach eine kurze, sich vorwiegend auf sexuelle Bedürfnisse reduzierende Liaison, 2 erwachsene Kinder, erst jetzt wieder bereit, das Risiko einer neuen, festen Beziehung einzugehen, lernte

Christine, Steuerberaterin in einer angesehenen Kanzlei, als 46jährige, äußerst attraktive Frau kennen.

Ihre Bilanz war bis dahin einmal glücklich geschieden, daraus ebenfalls zwei Kinder von über 20, anschließend nach einer langjährigen Beziehung ausgemustert und nahtlos durch eine jüngere Frau ersetzt worden, deren Beziehung aber schnell gescheitert war, sehr zur Freude von Christine.

Ja, wie lernte man sich 2013 in unserem damaligen Alter kennen, wenn man der Blamage, einer verheirateten Frau Avancen zu machen entgehen wollte? Oder man nicht der Typ war, welcher ständig auf Singleparties ging, wo immer dieselben Frauen und Männer krampfhaft versuchten, den Partner für den Rest des Lebens zu finden.

Man ging auf eines der unzähligen Onlineportale, wo Mann bzw. Frau eben diesen Partner "garantiert" findet, einen geringen Mitgliedsbeitrag gerne zahlend.

Am Anfang sucht man voll Enthusiasmus, liest dieses und jenes Profil, kommuniziert mit jemanden, dessen Profil einen anspricht, stellt fest, dass man doch nicht so ganz zusammenpasst und wünscht dem anderen viel Glück auf der Suche nach dem/der Richtigen. Findet man sich aber sympathisch, trifft man sich ganz unverbindlich und stellt dann fest, dass es nur beim "sympathisch sein" bleiben wird, weil dieses "Kribbeln im Bauch" sich im günstigsten Fall nur bei einem einstellt.

Bei einigen Dates war es auch so, dass Man(n) schon beim ersten Blickkontakt wusste: "nein, das wird nichts." Mach das Beste daraus und lerne die Frauen zu verstehen war dann meine Maxime.

Nach einigen solcher Treffen und 1000 gelesenen Profilen wird man etwas skeptisch gegenüber dem Erfolg eine "Frau für's Leben" zu finden.

Nur dieses Gefühl, gerne eben "Diese Eine" an seiner Seite zu haben, lies mich noch einen Rest Hoffnung bei dieser Suche empfinden. Insgeheim flehte ich den lieben Gott an, dass er mich doch endlich erlösen solle von diesem Zustand. Meine Leidenszeit müsste doch meine bisherigen Sünden mehr als tilgen.

Marion, meine Exfrau, damals wie heute eine gute Freundin (wir waren im Guten auseinander gegangen), riet mir, lieber alles auf mich zukommen zu lassen, statt krampfhaft einer Beziehung hinterher zu laufen. Das könne doch nichts bringen. „Die Richtige läuft Dir schon irgendwann über den Weg, auch ohne dieses Portal. Alles hat seine Zeit.“

Mittlerweile ging ich nur noch sporadisch auf mein Portal, hatte meine Einstellungen so vorgenommen, dass ich benachrichtigt wurde, wenn eine Nachricht an mich ging oder aber ein einsames Herz mich als Favorit für sich sah.

Aus anfänglichen Enthusiasmus war mittlerweile nur noch eine Gewohnheit geworden mit einem winzig kleinen Funken Hoffnung, diese eine Frau zu finden.

Eines Tages sah ich wieder die Nachrichten durch. Sofort sprang mir eine besonders ins Auge. Als Überschrift stand dort "Ich weiß, wir passen nicht zueinander, aber Dein Profil finde ich zumindest.....".

Ja was fand Diese Frau denn an meinem Profil? Hatte ihr mein Bild gefallen, meine Beschreibung der äußeren und inneren Werte oder aber meine Wünsche hinsichtlich meines "Traumpartners"? Und wieso würden wir nicht zueinander passen? Warum schrieb sie mir dann überhaupt diese Nachricht?

Der Mensch ist von Haus aus neugierig und dies veranlasste mich dazu ihr Profil anzusehen.

Als erstes sah ich sofort ihr Bild mit diesem Lächeln, was ihr wunderschönes Gesicht ummalte. Man konnte es nicht deuten. War es ein schüchternes, unsicher wirkendes Lächeln oder ein wissend wie sie auf den Betrachter wirkte Lächeln?

Was hatte sie im Moment des Schnappschusses dazu gebracht, dieses unergründliche Geheimnis der Fotokamera preiszugeben? Mitleid mit einem schlechten Fotografen (das Bild war vollkommen unterbelichtet), eine kleine, Heiterkeit verbreitende Szenerie, oder aber war es eines, was wenige Menschen von Natur aus umgibt, einfach nur Natürlichkeit ausstrahlend?

Ich las mit sich steigender Neugierde ihren eigenen verfassten Text, worin in wenigen Worten zusammengefasst stand, wie sie ist und wie derjenige sein sollte, der ihr Herz erobert.

Gut, ich fand nichts darin, wo ich der Meinung war, wir würden nicht zueinander passen, im Gegenteil, vieles war auch das was ich mir wünschte von einem Lebenspartner.

Also sah ich mir den Rest ihres Profils an. Hier war alles sehr knapp gehalten, wie eben bei den meisten anderen Suchenden auch. Nur eines war für mich ungünstig, sie war nur unbedeutend kleiner als ich und suchte laut dieser Wunschliste einen etwas größeren Mann als mich.

Könnte das der Grund sein, warum wir nicht zueinander passen sollten?

Ich las trotz allem weiter. Interessen und Vorgeschichte waren ziemlich gleich, bis auf einige Punkte wie Sportlichkeit ihrerseits und Motorrad fahren meinerseits. Also was könnte das trennende Element sein? War es einer dieser Vorlieben?

Ich beschloss, ihr eine Nachricht zu schreiben und zu fragen, warum wir ihrer Meinung nach nicht zusammenpassen könnten, Sport ihrerseits und Motorrad meinerseits sollte uns doch nicht abhalten, sich zumindest kennen zu lernen. Und warum hatte sie mir trotzdem diese rätselhafte Nachricht im Postfach hinterlassen.

Als ich zum Schluss liebe Grüße und 3 Smileys angefügt hatte, drückte ich entschlossen auf Senden.

Was würde nun geschehen, würde sie mir überhaupt antworten?

Um es kurz zu machen, sie schrieb zurück und das unverhofft schnell.

In dieser Nachricht stand, nein dies wären alles keine Punkte, was sie hinderlich fand, nicht die Größe, diese würde schon OK sein, auch nicht die verschiedenen Interessen, man müsste ja nicht alles zusammen unternehmen. Es war vielmehr das Gemeinsame.

Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Warum sollte das, was uns verbindet denn ein Hindernis darstellen?

Dies schrieb ich ihr auch mit der Bitte, mir dies doch näher zu erklären.

Wiederum kam die Antwort von ihr sehr schnell. Sie hatte beim Lesen des Profils das Gefühl gehabt, ich würde einen ganz anderen Typ von Frau suchen, als sie es wäre. Da sie sich aber nicht ganz sicher darüber war, beschloss sie, diese "geheimnisvolle" Nachricht zu schreiben.

Wenn ich daraufhin, so wie geschehen, ihr antworten und sie fragen würde, was denn "nicht zusammenpassen" würde, dann wäre sie froh, nicht auf ihr Gefühl gehört zu haben, denn von der Beschreibung im Profil und auch meiner Reaktion auf die Nachricht, würde ich ihr durchaus gefallen. Sie hätte auch nichts dagegen, sich irgendwann zu treffen, nur würde sie zuvor gerne noch mehr von mir wissen und ich sicherlich auch ich von ihr. Dabei tauschten wir auch unsere wirklichen Vornamen aus, die so ganz anders klangen als dies dummen „Nicknamen“.

Meinen verrate ich lieber erst gar nicht, ihrer war „Smiling Sunshine“ was sich im Laufe unserer Beziehung mehr als zutreffend beschrieben herausstellte.

Wir vereinbarten uns per Smartphone-App weiter zu unterhalten, es war ja wesentlich leichter, so in Kontakt zu bleiben.

In den darauffolgenden drei Tagen flogen unzählige Nachrichten von einen zum anderen, vieles einfach nur unterhaltend und heiter, manches genauer auf die Probleme, Ansichten und Wünsche des Gegenübers eingehend.

Alles in allem war es für uns beide unterhaltsam und gleichzeitig informativ. Auch telefonierten wir mitunter, alleine um die Stimme des anderen zu hören. Wie weich und sanft doch ihre Stimme klang, ich hätte ihr stundenlang alleine deswegen zuhören können ohne auf den Inhalt zu achten.

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