George Tenner - Das Lächeln der Mona Lisa

Здесь есть возможность читать онлайн «George Tenner - Das Lächeln der Mona Lisa» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Lächeln der Mona Lisa: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Lächeln der Mona Lisa»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Mitte des Jahres 1994 findet die Haushälterin Roswitha Färber die Leiche des Kunstmalers Helmut Müller-Karsten in dessen Wohnzimmer im Dresdner Künstlerhaus in Loschwitz. Aufgrund des verwüsteten Zustands, in der sich die Wohnung des Malers befindet, stuft der Notarzt ihn als «ungeklärten Todesfall» ein. Damit wird die Dresdner Mordkommission um Leiter Barneby Kern auf den Plan gerufen. Bei ihren umfänglichen Ermittlungen in der Dresdner und internationalen Kunstszene stoßen sie immer tiefer in einen Strudel von Korruption, illegalen Gemäldehandel, Geldwäsche und politischen Verstrickungen. Zunächst gerät Müller-Karstens Stiefsohn Vester in Verdacht, etwas mit dem Tod des Malers zu tun zu haben. Dabei spielen spezielle Frauenbildnisse eine Rolle, hinter denen nicht nur Vester, sondern auch Galeristen, die Stasi, Kunsthändler und die russische Mafia her sind. Der Krimi führt in die Welt der Mondänen und Lasziven und deckt auf, wie «hohe Tiere» der Stasi Geld beiseite schafften und dabei Verbindungen in die BRD zu nutzen wussten. Der komplexe Fall bleibt lange undurchsichtig, weitere Morde geschehen, aber das Team Kerns bleibt hartnäckig und kann am Ende einen Fall ungeahnten Ausmaßes aufklären.

Das Lächeln der Mona Lisa — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Lächeln der Mona Lisa», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

George Tenner

Das Lächeln der Mona Lisa

Impressum Impressum Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in Der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Coverbilder von Helmut Schmidt-Kirstein, Dresden Aquarelle von 1943, Frauenkirche und Brühlsche Terrasse Copyright © 2020 George Tenner Bernau Tel.: 03338-9090917 Handy: 0157 844 951 28 Email: gtenner@t-online.de Homepage: www.george-tenner.de Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/George_Tenner Lektorat: Gabriele Raetzer Covergestaltung: VecroDesign, Unna http://www.vercopremadebookcover.de Herstellung: Epubli

Prolog

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

Epilog

Danksagung

Impressum

Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek:

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in Der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Coverbilder von Helmut Schmidt-Kirstein, Dresden

Aquarelle von 1943, Frauenkirche und Brühlsche Terrasse

Copyright © 2020 George Tenner

Bernau

Tel.: 03338-9090917

Handy: 0157 844 951 28

Email: gtenner@t-online.de

Homepage: www.george-tenner.de

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/George_Tenner

Lektorat: Gabriele Raetzer

Covergestaltung: VecroDesign, Unna

http://www.vercopremadebookcover.de

Herstellung: Epubli

George Tenner

Das Lächeln der Mona Lisa

Dresden-Krimi

Statt eines Vorworts

Wenngleich die in diesem Buch beschriebenen Städte, Örtlichkeiten, Gebäude und Personen in den Jahren 1948 bis 1995 in der Regel den tatsächlichen Gegebenheiten der Handlung entsprechen, werden teilweise die Namen verändert wiedergegeben, um noch lebende Personen nicht zu kompromittieren.

Dabei sind aus Gründen der Dramatik bestimmte Geschehnisse geringfügig verändert und dabei zeitlich oder lokal versetzt worden.

Sollten Sie dennoch Ähnlichkeiten erkennen, so sind diese teilweise in der Tat beabsichtigt.

картинка 1 George Tenner

Prolog

Die Farbe Gelb

Auf dem Weg von ihrem Laubengrundstück in Dresden-Coschütz, das sie von ihrem Vater übernommen hatte und auf dem sie, so oft es ging, im Sommer ihre Zeit verbrachte, zu ihrer Arbeitsstelle nach Loschwitz dachte die Frau daran, wie gut es war, dass sie die Betreuung des alternden Kunstmalers übernehmen durfte. So hatte sie zu ihrem kleinen Hartz-IV-Einkommen immer noch ein kleines Zubrot. An diesem Tag erschien Roswitha Färber ihre ganze Umgebung in Gelb. Die drei Kerzen auf ihrem Couchtisch in der Form gelber Eier, die von Ostern übrig geblieben waren und die sie bisher nicht abgebrannt hatte, um ihren Anblick noch lange genießen zu können. Das Sommerkleid, das sie nun trug. Die Butterblumen auf der Wiese, an der sie vorbeigehen musste.

Noch niemals hatte sie Vergleiche der Deutungen zwischen den Farben Rot, Blau und Gelb angestellt. Aber irgendwie hatte sie eine Intuition, mit den Farben zu spielen. Rot stand für das Hier und Jetzt, Blau für die Vergangenheit und Gelb … Gelb für die Zukunft. Rot für aktiv, Blau für reflexiv, Gelb für passiv. Rot für Härte, Blau für Kontrolle, Gelb für Gutmütigkeit. Eine kurze Zeit brachte sie es fertig, ihre Gelbgedanken zu verdrängen, doch dann stutzte sie. Stand Gelb nicht für Missgunst und Hass? Für Neid und Streit? Hieß es nicht im Volksmund, dass Gelb die Farbe der Eifersucht sei?

Die öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt Dresden trugen die Farbe Gelb. Sowohl die Straßenbahn, die sie benutzte, als auch der lange Gliederbus, der sie über die Brücke brachte, die man das Blaue Wunder nannte und die Blasewitz mit Loschwitz verband, waren gelb. Als sie vor dem Künstlerhaus in der Pillnitzer Landstraße in Loschwitz ausstieg, leuchtete ihr der 1898 entstandene, imposante Bau des Architekten Martin Pietzsch mit seinen gläsernen Ateliers und den Vorbauten am Haupteingang entgegen. Sie erschrak. Auch das Künstlerhaus hatte man in gelber Farbe gestrichen. Noch kurz nach der politischen Wende in Deutschland starrte das Haus grau und ungepflegt gen Himmel; wer immer für die Erneuerung des Hauses plädiert hatte, wusste, dass Dresden eine Stadt der Kunst war. Und dass die Kunst auch durch die hier arbeitenden Menschen in alle Welt exportiert wurde und das Ansehen der Stadt mehrte, war unbestritten.

Einen Augenblick nur dachte sie an diesen Kunstexport, an die Komponisten, Dirigenten und Sänger, die an der Städtischen Oper gearbeitet hatten; Carl-Maria von Weber, Karl Böhm und Joseph Keilberth gehörten dazu, der Tenor Rudolf Dittrich und der Bass Kurt Böhme, die Kammersängerin Erna Sack und die Sopranistin Elfriede Trötschel. Auch Dresdner Maler waren weltweit ein Begriff; Robert Sterl und Josef Hegenbarth, Wilhelm Lachnit, Helmut Schmidt-Kirstein und Karl Kröner, der Bildhauer Herbert Volwahsen, die Grafiker Hans Theo Richter und der Leipziger Max Schwimmer, der nach Dresden an die Hochschule für Bildende Künste ging, wo er zum Leiter der Grafikabteilung avancierte.

Sie überquerte die Straße und ging zum Hintereingang des Hauses. Schon die schwere Haustür, die sonst verschlossen war, ließ sich ohne Schlüssel öffnen. Sie registrierte das unsicher. Helmut Müller-Karsten war ein überaus zurückgezogen lebender Mann, der sich nach dem Tod seiner Frau geradezu einigelte. Niemals zuvor hatte sie die Tür unverschlossen vorgefunden. Sie ging die wenigen Stufen zum Hochparterre und klopfte an die Wohnungstür, so wie sie es immer gemacht hatte. Als keine Antwort kam, kramte sie den Schlüssel hervor, den ihr der überaus vorsichtige Maler anvertraut hatte, und schloss auf. Sicher war er gerade im hinteren Zimmer, das das Ehepaar als Schlafzimmer genutzt hatte.

Ein beißender Geruch stieg ihr in die Nase. Vorsichtig schob sie den schweren Brokatvorhang beiseite und erstarrte. Vor dem Schlafzimmereingang lag der Mann, den sie nun seit fast einem halben Jahr betreut hatte. Sie versuchte zu schreien. Als aber kein Laut aus ihrem geöffneten Mund kam, begriff sie, dass hier der Tod geerntet hatte. Sie ging näher heran und betrachtete die Leiche. Der Mann war abgemagert, sah fast durchsichtig aus. Um ihn herum bemerkte sie noch nicht ganz eingetrocknete Flüssigkeit, die er im Todeskampf verloren haben musste. Sie dachte an das letzte Zusammentreffen mit dem Maler, der ihr eine schöne Zeit auf ihrem Wochenendgrundstück gewünscht hatte. Das war vor vier Tagen gewesen. Und da war er überaus fröhlich gewesen. Sonst still und in sich gekehrt, hatte er sogar kleine Witze gemacht und ihr Aussehen gelobt. Fast hatte sie den Eindruck, dass er in ihr mehr sah als eine Hartz-IV-Empfängerin, die froh sein musste, ein wenig dazuzuverdienen. Dann fiel ihr Blick auf den heruntergerissenen Vorhang, der sonst vor der Schlafzimmertür hing. Er zeigte in schwarzer Farbe ein halb nacktes Mädchen zwischen Blumen und Krügen in einer italienischen Landschaft. Die Grundfarbe des seidenen Vorhangs war gelb.

Sie forderte über die 112 einen Notarzt an. Es dauerte keine fünfzehn Minuten, bis der Rettungswagen eintraf. Der Mediziner, ein relativ junger Mann, konnte nur noch den Tod des Malers feststellen. Auf dem Totenschein kreuzte er ungeklärte Todesursache an. Das würde unweigerlich eine Obduktion nach sich ziehen. Dann fuhr er wieder ab.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Lächeln der Mona Lisa»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Lächeln der Mona Lisa» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Lächeln der Mona Lisa»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Lächeln der Mona Lisa» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x