Frank Kohlmeier - Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt

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Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Ehepaar, Mitte 60, sieht nach 20 Jahren auf ihre gemeinsame Zeit zurück, die mit vielen Höhen, aber auch einigen Tiefschlägen verbunden ist. Sie erfüllen sich den Traum, den Peter hat und Christine umsetzt.
Wie ist es, wenn man in der Mitte des Lebens noch einmal durchstartet?
Einfach rießig!!!!
Wie groß sind die Probleme mit Kindern? Rießig!!!
Will man(n) noch einmal mit Ende 40 Kinder?
Gibt es eine Gebrauchsanweisung für Glück?

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"Ach ja, das wollte ich Dir noch sagen, wir sollten uns ein neues Bett suchen, unsere Beiden sind schon etwas klein und langsam auch die Matratzen durchgelegen. Wie wäre es damit, sich ein Neues zu suchen? Dann hätten wir wieder mal ein Erfolgserlebnis für die neue Wohnung."

Durch ihre Worte und ihr bezauberndes Lächeln war meine schlechte Stimmung wie weggeblasen. Recht hatte sie, wir hatten doch noch so viel Zeit vor uns. Natürlich ist eine gemeinsame Wohnung auf Dauer erstrebenswert, aber vielleicht hatte dies ja auch was Gutes. Jedenfalls zeigte es uns, dass wir uns wunderbar ergänzten und sie mir durch ihre Art, manches nicht so verkrampft zu sehen, einfach gut tat.

Eine Woche später bekam ich einen Anruf von einem Makler. Nach seiner Beschreibung fühlte ich sofort, das ist "die Wohnung" für uns. Nur hatte ich den Preis noch nicht gehört. Als er mir diesen dann verriet, meinte ich meinen Ohren nicht zu trauen. Nochmals fragte ich nach, der Preis blieb der Gleiche. Die monatliche Miete lag unter unserem veranschlagten Budget und dem normalen Quadratmeterpreis. "Wann können wir sie besichtigen, haben sie diese Wohnung auch schon anderen angeboten?"

"Nein, sie sind die ersten und wenn sie morgen gegen 17:00 Zeit für die Besichtigung hätten, werde ich sie bis dahin auch niemand anderen anbieten." Ich bedankte mich und sagte dem Termin zu.

Sofort rief ich Christine an und erzählte ihr vom Anruf des Maklers, alle Eckdaten dabei nennend. Sie konnte es kaum glauben. Natürlich hatte sie auch Zeit, eine 1/2 Stunde zuvor hatte sie ja Arbeitsende.

Sie merkte, wie meine Begeisterung von Minute zu Minute stieg. Seltsamerweise war sie gegenüber dem Angebot eher skeptisch. Jetzt war es an mir, sie ein wenig positiv zu stimmen. "Komm Schatz, Du wirst sehen, das ist die Wohnung, die auf uns gewartet hat und wir auf sie, freu' Dich doch!"

"Du hast recht, nur kann ich es noch gar nicht recht fassen." Das Lächeln bei diesem Satz konnte man sogar durchs Handy spüren.

Am folgenden Tag war ich schon eine 1/2 Stunde vor Dienstende an ihrer Arbeitsstelle. Ungeduldig wartete ich darauf, dass sie endlich aus dem Gebäude kam. Ihr Erscheinen war typisch für sie, leicht und beschwingt, als ob nichts Außergewöhnliches vor uns lag. Ganz im Gegensatz zu mir, ich war in dieser Zeit wie ein nervöses Rennpferd auf und ab getrabt. Wieder schaffte sie es, mich durch ihr Auftreten ruhiger werden zu lassen.

Wir fuhren zu der vom Makler genannten Adresse. Diese Gegend kannten wir beide gut. Als wir schließlich in die Straße einbogen, steigerte sich die Anspannung doch merklich.

Vor der Doppelhaushälfte wartete schon der Makler und begrüßte uns. "Sie werden sehen, das ist genau das, was sie suchen." Von außen wirkte es eher klein und sofort kamen leichte Zweifel in mir auf. Sie dagegen harkte sich freudig bei mir unter. "Findest Du nicht auch, dass es richtig schnuckelig aussieht?" "Das sage ich Dir, wenn wir es uns ganz angesehen haben." "Ach, ist der gnädige Herr jetzt wieder Pessimist? Ich hab' jedenfalls ein gutes Gefühl."

Dies täuschte sie nur selten, wie ich mittlerweile mehrmals erlebt hatte. Sonst hätte sie sich ja auch nicht für mich entschieden trotz der damaligen "Nichtbeachtung", oder? Unsere bisherige gemeinsame Zeit kam mir immer noch wie ein Märchen vor.

Als der Makler aufschloss und die Türe öffnete, sah ich sofort, dass sie zwar von außen eher klein wirkte, aber nach hinten sehr lang gezogen war. Die Diele war eher groß, wirkte einladend. Links davon liegend ein kleines Bad mit WC, gegenüberliegend ein Zimmer, nicht sonderlich groß, aber als Ruhe/Rückzugsraum für einen von uns mehr als ausreichend. An diesen anschließend war die Küche. Diese war nicht zu groß, vollkommen neu renoviert, dazu mehr als funktionell eingerichtet mit einem weiten Durchgang zum Wohnzimmer. Ich sah, wie ihre Augen zu glänzen begannen, kein Wunder, war sie doch eine begeisterte Köchin. Prompt sagte sie: "Ist sie nicht schön? Sogar eine kleine Sitzecke zum Frühstücken ist integriert." Auch ich war vom bisher Angesehenen durchaus angetan. Als wir dann in das Wohnzimmer traten, war es endgültig um uns geschehen. Wunderbar hell, von der Größe ganz zu schweigen. Ein herrlicher Blick auf einen kleinen Garten mit Blumenbeet krönte diesen Eindruck.

Nun ging es über eine Wendeltreppe nach oben, nicht zu eng, aber auch nicht viel Raum einnehmend. Als wir oben ankamen, lag gleich links ein mehr als nur funktionell eingerichtetes Bad. Es war ein kleiner Whirlpool und eine ebenerdige Dusche vorhanden. Bei meiner Schussligkeit durchaus vorteilhaft, hatte ich mir doch schon x-mal meine Zehen beim Einstieg von Duschen verletzt, einmal war dabei eine angebrochen. Vom vorhandenen Fenster schien es zudem angenehm hell herein.

Eine Verbindungstür führte schließlich direkt ins Schlafzimmer, nicht übermäßig groß, aber meine Phantasie war durch diese Kombination Bad/Whirlpool/Schlafzimmer schlagartig geweckt, auch die ihre schien in die gleiche Richtung zu gehen, denn diese Art von Lächeln konnte ich mittlerweile sehr gut deuten. Aufregende Abende und Nächte lagen vor uns, sollten wir diese Haushälfte wirklich mieten können. Das Schlafzimmer hatte einen kleinen Balkon, mit Ausblick auf den Garten.

Rechts von der Treppe liegend war ein kleines Zimmer, ungefähr so groß wie das untere. Mir schwante schon, wer dies als seines Nutzen würde und kaum gedacht, bekam ich auch schon die Bestätigung dafür: "Also, wenn wir sie nehmen, dann hätte ich gerne dieses Zimmer für mich, aber nur, wenn Du damit einverstanden bist." Wenn sie so lieb lächelte dabei, was sollte ich da anderes entgegnen als: "Ja, wenn Du Dir das wünscht, gerne."

Das Lächeln des Maklers stieg ebenfalls ständig an. Klar, er merkte, dass ihm die Provision sicher war, dachte ich so für mich. Ein "Hai" eben, wie man sie von unzähligen Filmen her kannte.

Nur eines war mir immer noch ein Rätsel, warum war die Miete dieses kleinen "Schlösschens" so niedrig? Nochmals fragte ich nach dem Mietpreis, registrierend, dass auch Christine dies nicht glauben konnte.

"Warten Sie einen kleinen Moment, in Kürze werden sie erfahren, warum." Er holte sein Smartphone heraus und rief jemanden an. Viel konnten wir vom Telefonat nicht hören, aber kurze Zeit später klingelte es an der Eingangstür. Hatte er doch andere Bewerber entgegen seiner Aussage hier herbestellt? Typisch Makler eben, dachte ich, nur keine Zeit verlieren wollen, Hauptsache Abschluss und Provision.

Als er öffnete, stand ein älteres Pärchen davor, wohlwollend lächelnd. "Mit einem Grinsen sagte er: "Darf ich vorstellen, dies wären ihre zukünftigen Vermieter, sofern Sie diese Doppelhaushälfte nehmen wollen. Sie wohnen im zweiten Teil des Hauses. Und ganz nebenbei sind sie meine Eltern, Familie Mosig." Seltsam, beide kamen mir irgendwie bekannt vor, doch woher? Jetzt wusste ich nicht mehr, was ich davon halten sollte. Ganz im Gegenteil zu ihr.

Auf das Pärchen geradezu zustürmend, nahm sie beide in die Arme und sagte: "Ja, wir wollen gerne in dieses Schlösschen einziehen. Nehmen Sie uns denn überhaupt?" Letzteres allerdings etwas ängstlich fragend. "Was meinst Du denn Robert? Denkst Du das gleiche wie ich?" Mit einem Lächeln um die Lippen antwortete er ihr: "Wenn ich so herzlich und stürmisch in die Arme genommen werde, wie könnte ich da nein sagen, Angela?" und zu uns mit einem warmherzigen und gleichzeitig schelmischen Blick gewandt sagte er: "Vorausgesetzt, sie haben nichts gegen ein älteres Pärchen nebenan."

Eines wollte ich aber nun doch gerne wissen. "Warum vermieten Sie dieses wunderschöne Objekt so weit unter Wert? Sie könnten doch durchaus 250 € mehr verlangen?"

"Wir wissen aus eigener leidvollen Erfahrung her, dass man es als unverheiratetes Paar mehr als schwer hat, überhaupt eine ansprechende Wohnung, geschweige denn DHH, zu bekommen. Erinnerst Du Dich Robert? Auch wir waren damals nicht verheiratet, als wir das Glück hatten, eine dieser Hälften zu erwerben. Diese Hälfte hier wurde bis vor einem Jahr von den Verkäufern bewohnt. Als sie gemeinsam in ein Heim zogen, beschlossen wir Ihnen diese Hälfte abzukaufen. Wissen Sie, wir sind mittlerweile sehr gut mit den Beiden befreundet, besuchen Sie gerne und oft."

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