Antonia Heinrich - Was unter dem Mond geschah

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Was unter dem Mond geschah: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine amerikanische Firma möchte einen Film über Leonardo da Vinci drehen und braucht eine Kunsthistorikerin, damit die geschichtliche Genauigkeit eingehalten wird. Es meldet sich Bridget Malloy, eine promovierte Kunsthistorikerin, und bekommt den Job. Ihr Verhalten ist jedoch mehr als auffällig: Sie arbeitet nur, trifft sich mit niemandem und wird immer von Männern in Schwarz zur Arbeit gebracht und abgeholt. Der Juniorchef der Firma, Nick Page, möchte gerne mehr über sie herausfinden und lädt sie ein, was sie aber immer ablehnt. Einmal gelingt es ihm, doch was er danach erlebt, übersteigt seine kühnsten Vorstellungen.

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Er drückte auf einen Knopf. Sofort ging die Tür auf und die beiden Polizisten traten ein. Reefs wandte sich an sie: „Mr. Page wird uns morgen früh wieder verlassen. Bitte begleiten Sie ihn zum Hotel und leisten Sie ihm bis dahin, wie besprochen, Gesellschaft.“

Die beiden Polizisten nickten und sahen dann zu Nick. Er stand wie versteinert. Man warf ihn aus England hinaus und das unter Polizeischutz. Das wurde ja immer schöner. Die Polizisten setzten sich in Bewegung. Nick ging automatisch mit. Erst mal tun, was sie sagen, entschied er. Dadurch gewinne ich etwas Zeit.

Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Wer war Bridget wirklich? Eine Person, die unter besonderem Schutz steht, hatte dieser Mr. Reefs gesagt. Aber jetzt musste er erst einmal weg, die beiden Polizisten los werden und sich dann auf die Suche nach ihr machen. Ob es ihr gelungen war, Simmons abzuhängen? Die Polizisten gingen erneut endlose Gänge mit ihm entlang und Treppen hinunter. Nick versuchte gar nicht erst, sich zu orientieren. Er folgte den Polizisten einfach. Nach einiger Zeit standen sie wieder vor der kleinen Tür, durch die sie gekommen waren.

Mr. Hubbard gab den Code ein, die Tür öffnete sich und davor stand der Wagen. Sie stiegen wieder alle wie vorhin in den Wagen und fuhren los. Nach ein paar Minuten Fahrt durch das Labyrinth des Flughafens fuhren sie am Eingang des Hotels vor. Der Fahrer stieg aus und hielt Nick die Tür auf, während dessen stieg Hubbard ebenfalls aus und sie betraten zusammen das Hotel durch eine große Glastür, die sich mit einem leisen Zischen öffnete. Mr. Hubbard ging zum Rezeptionisten und holte den Schlüssel, während Nick von dem anderen Polizisten zum Lift begleitet wurde.

Da kam Nick eine Idee. Jetzt musste er genau aufpassen. Es könnte klappen. Es waren zwei Lifte nebeneinander.

Der Polizist drückte den Liftknopf und sie warteten.

Nick sah nach oben und sah, dass der Lift, vor dem sie standen, hier seine Endstation hatte. Beim anderen Lift brannte der Pfeil nach unten. Er fuhr also weiter. Dieser war zuerst in der Halle. Die Tür öffnete sich und ein paar Leute stiegen aus. Jetzt musste er die richtige Zeit abwarten.

Hubbard stand noch an der Rezeption und sprach mit dem Angestellten dort. Der andere Polizist stand etwa einen Meter entfernt von Nick. Nick täuschte ein Niesen vor und der Polizist drehte sich weg. In diesem Moment gingen die Lifttüren wieder zu. Nick schlüpfte gerade noch hinein. Der Polizist wollte noch hinterher springen, aber es war zu spät. Die Türen reagierten nicht mehr, sie schlossen sich.

Nick lächelte dem Pärchen, das in Bademänteln im Lift stand freundlich zu. Im Keller war anscheinend der Wellnessbereich und die Beiden waren auf dem Weg zum Schwimmbad.

In der Halle waren die Polizisten in heller Aufregung. Hubbard hatte gesehen, was geschehen war und rief dem anderen Polizisten zu, der wie wild auf den Liftknopf drückte: „Das hat keinen Sinn. Los, die Treppe, er fährt nach unten.“

Sie rannten beide zur Treppe und eilten sie, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, hinunter.

Mit dem Lift unten angekommen, stieg das Pärchen aus. Nick nahm nun allen Mut zusammen und drückte den Knopf für das Erdgeschoss. Wenn er Glück hatte, waren die Polizisten auf dem Weg über die Treppe nach unten.

Im Erdgeschoss angekommen öffneten sich die Türen des Lifts. Er wartete einen Augenblick, dann wagte er einen Blick nach draußen. An der Rezeption standen viele Leute, es war wohl gerade ein Reisebus mit Japanern angekommen. Niemand beachtete ihn. Er durchquerte beherrscht, jedoch so schnell er unauffällig konnte, die Halle, ging durch die Glastür nach draußen und kam dann auf dem Vorplatz. Er musste in irgendeine Richtung gehen, um nicht aufzufallen. Da war rechts so gut wie links. Er wandte sich nach rechts und ging schnellen Schrittes, aber immer darauf bedacht, keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen. Er drehte sich ein paar Mal um, aber von den Polizisten war nichts mehr zu sehen. In einiger Entfernung sah er eine Reihe von Taxis stehen. Wie sollte es jetzt weiter gehen? Wo war Bridget? Hatte er eine Chance, eine Nadel in diesem riesigen Heuhaufen zu finden? Zumal er jetzt bestimmt auch noch die Flughafenpolizei auf den Fersen hatte. Er ging zu einem der Taxis und stieg ein.

26.

Bridget blieb nur kurz stehen. Sie hatte Nick fast gehabt und nun doch verloren. Was sollte sie jetzt tun? Sie drehte sich um und ging langsam zu den Läden zurück. Da kam ihr eine Idee. Sie machte erneut kehrt und steuerte auf die Autovermietung zu. Ein Versuch war es wert.

Sie ging zu der Theke und sogleich war ein Angestellter bei ihr. Der Angestellte war noch sehr jung, etwas dicklich, mit strähnigem, etwas zu langem Haar und einem Bart. Er lehnte sich über die Theke: „Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen?“

Sie legte einen verzweifelten Ton in ihre Stimme: „Oh ja, das können Sie sicher. Mein Mann hat einen Mietwagen bei Ihnen gebucht und vorhin den Schlüssel abgeholt. Er hat ihn mir gegeben und ist noch Zigaretten einkaufen gegangen. Ich musste dringend zur Toilette und da ist mir der Schlüssel in die Schüssel gefallen. Leider hatte ich schon die Spülung betätigt. Der Schlüssel ist weg. Jetzt wollte ich Sie fragen, ob Sie nicht einen Ersatzschlüssel für den Wagen haben. Ich bezahle Ihnen jeden Preis. Wenn mein Mann das erfährt, oh je, Sie können sich nicht vorstellen, was er mit mir machen wird. Er hält mich so schon für einen Tollpatsch. Können Sie mir helfen?“

Sie sah den Angestellten von unter her verzweifelt an und schob eine bisschen die Unterlippe vor. Der stellte sich gerade hin und holte theatralisch Luft: „Sie wissen, dass das nicht billig wird. Die Schlüssel müssen extra angefertigt werden.“

Bridget dachte, nun mach dich nicht wichtig. Das ist mir egal. Rück einfach den Ersatzschlüssel raus.

Sie sprach mit verzweifelter Stimme weiter: „Gibt es denn keine Möglichkeit mir zu helfen? Ich dachte, so ein kompetenter und gutaussehender junger Mann wie Sie, wäre mit gewissen Schwierigkeiten vertraut und könnte jedes Problem lösen. So dachte ich jedenfalls, als ich Sie von Weitem sah.“ Oh Nein, dachte sie. Jetzt muss ich dem Kerl auch noch den Bart kraulen. Aber es half. „Wie ist denn Ihr Name?“

„Page.“

Sichtlich geschmeichelt durch das Kompliment, errötete der junge Mann leicht. Er drehte sich um, ging zu einem Schlüsselkasten, kramte darin herum, holte einen Schlüssel heraus, las das Etikett und kam zurück. „Da haben wir ja den Ersatzschlüssel. Ich muss Ihnen den aber auf die Rechnung setzen.“

„Oh, das ist schon in Ordnung. Nach diesem Urlaub hier, wird mein Mann gerne die Rechnung bezahlen. Dafür werde ich schon sorgen, wenn sie wissen, was ich meine.“ Sie sah den jungen Mann an und lächelte verschwörerisch. Sie schlug innerlich die Hände über dem Kopf zusammen. Zu was ließ sie sich herab? Aber egal. Es musste sein.

Der junge Mann errötete jetzt bis unter die Haarspitzen.

„Könnten Sie mir jetzt noch verraten, wo der Wagen steht?“ fragte Bridget, „Mein Mann hat es mir erklärt, aber in der Aufregung habe ich es vergessen.“

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