Dani Brown - Der Bote des Teufels

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Buch 1: Tödliches Elysium – Die Suche nach dem ›Paradise Killer‹
Immer wenn es Nacht wird auf Teneriffa schlägt der Täter gnadenlos zu.
Schnell wird klar, dass er sich nur innerhalb einer bestimmten Altersgruppe und Nationalität seine Opfer aussucht und tötet.
Buch 2: Blutiger Zorn – Niemand stirbt zweimal am Tag
Ein Mord an einem Pressesprecher einer bundesdeutschen
Behörde ist der Beginn einer unheimlichen Mordserie,
die sich von Berlin aus, quer durch den Norden der
Republik zieht.
Buch 3: Unbändige Wut – Nicht jeder Tag ist gut zum Sterben
Ein Serienmörder hinterlässt an den Tatorten immer einen auffälligen Hinweis. Die Bedeutung dieser hinterlegten Zeichen ist den Kriminalisten um Hauptkommissar Peter Geier völlig unklar, da sie zunächst keinerlei Sinn ergeben.
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Das Mädchen setzte sich aufrecht hin und kuschelte sich an ihn. »Mir ist kalt.«

»Du kleine Frostbeule!« Er drohte ihr schmunzelnd mit dem Finger, ehe er schnell seine Jacke auszog und sie über die Schulter von Antonella legte.

»Danke, lieber Gentleman. Jetzt geht es mir schon viel besser.«

In diesem Moment sahen sie zwei Leute, die aus einem der zahlreichen Nebenwege herauskamen und dann suchend umherblickten. Schließlich zeigte einer von ihnen direkt zum Liebespaar.

Beim Näherkommen entpuppten sie sich als Polizeibeamte, ein älterer Mann und eine wesentlich jüngere Frau.

»Was wollen die denn von uns?«, flüsterte sie aufgeregt.

»Keine Ahnung. Warten wir einfach ab«, entgegnete ihr Freund ruhig.

Wenig später standen die Polizisten direkt vor dem sichtlich überraschten Paar. Der breitschultrige Mann zückte einen Dienstausweis und stellte sich freundlich vor: »Ich bin Enrique Gómez von der Policía Canaria und das«, er zeigte zu seiner lächelnden Kollegin, »ist Filipa Pérez. Dürfen wir Ihnen einigen Fragen stellen?«

Jose nickte. »Klar. Tun Sie sich keinen Zwang an.«

»Sehr schön. Sind Sie öfters hier im Park?«

»Wenn das Wetter es erlaubt, fast jeden Abend.«

»Wie sah es gestern aus?«

»Ja, da waren wir auch hier.«, mischte sich Antonella, die ziemlich genervt wirkte, ein. Plötzlich schlug sie sich lachend an die Stirn und meinte zu den überraschten Beamten: »Es geht um den gestrigen Mord oder?«

Filipa Pérez, die bisher nur zugehört hatte, nickte. »Sie haben völlig recht. Von welchem Zeitpunkt an hielten Sie sich denn hier auf?«

Die beiden jungen Leute sahen sich kurz an, ehe Jose leise meinte: »Ich habe meine Freundin gegen 18.00 Uhr abgeholt und spätestens 30 Minuten später erreichten wir den Park.«

»Okay, wo haben Sie sich die Zeit über aufgehalten? Ich vermute mal, auf dieser Holzbank hier.«

Antonella schüttelte den Kopf und erklärte lachend: »Sie liegen ein wenig falsch, Señor.« Sie zeigte in Richtung eines Seitenweges, der weiter in das Parkgelände hineinführte. Genau am Abzweig zum Hauptweg befand sich ebenfalls eine Bank, die deutlich erkennbar, auch besetzt war. »Dort saßen wir.«

»Wann haben Sie den Park wieder verlassen?«

»Um Mitternacht.«

»Sind Sie sich da sicher?«

»100%ig. Meine Freundin muss immer spätestens um 0.30 Uhr zu Hause sein. Sonst gibt es Ärger.«

Pérez sah die junge Frau verwundert an, ehe sie neugierig fragte: »Darf ich Sie nach Ihrem Alter fragen?«

»Na klar, 23 Jahre.«

»Sie sind doch volljährig und trotzdem bestimmen Ihre Eltern, wann Sie zu Hause sein müssen.«

Statt Antonella beantwortete ihr Freund spöttisch schmunzelnd die Frage: »Sie ist halt Papas Liebling und der ist in ständiger Sorge, um seine einzige Prinzessin. Außerdem traut er mir nicht über den Weg.«

Die Polizistin nickte und erklärte verständnisvoll: »Ja, Väter und Töchter haben meist ein ganz besonderes Verhältnis. Mir ist es in jungen Jahren ähnlich ergangen.«

Ihr Kollege mischte sich abrupt ins Gespräch ein: »Gut, nachdem das geklärt ist, möchte ich gerne wissen, ob Ihnen gestern Abend im Park irgendetwas aufgefallen ist?«

Das Paar sah sich kurz an, ehe Antonella bedauernd meinte: »Es war eigentlich wie immer. Allerdings haben wir auch nicht so genau auf die Umgebung geachtet, denn wir waren eher mit uns beschäftigt.« Sie lächelte scheu.

Enrique Gómez wurde deutlicher. »Okay, sind Ihnen vielleicht irgendwelche Personen aufgefallen, die eigentlich nachts nicht hierhergehören?«

»Sie meinen Spanner oder Pädophile?«

»Nicht nur. Wir haben uns bereits mit einigen Leuten unterhalten und allen sagten aus, dass sich normalerweise ab 19.00 Uhr nur noch die jüngere Generation im Park aufhält.« Der erfahrene Polizeibeamte sah die beiden nacheinander mit ernster Miene an.

»Sie haben recht,« murmelte Jose kaum hörbar.

Filipa Pérez horcht auf und fragte überrascht: »Wie meinen Sie das?«

»An unserer Bank kam mehrfach ein wesentlich älterer Mann vorbei. Es hatte den Anschein, als suchte er etwas.«

»Können Sie ihn näher beschreiben?« Gomez sah ihn hoffnungsvoll an.

Jose überlegte eine Weile. »Die Lichtverhältnisse waren nicht optimal, denn wir saßen im Halbdunkel. Aber genauso wollten wir es ja auch.« Mit einem Seitenblick lächelte er seine Freundin an, die den Blick erwiderte und ihn liebevoll über den Oberarm strich. Schließlich holte er tief Luft und begann zu erzählen: »Ich schätze, er war in den 50ern oder 60ern, schlank und höchstens mittelgroß?«

»Hautfarbe?«

»Weiß, aber etwas gebräunte Haut?«

»Augenfarbe?«

»Konnte ich leider nicht erkennen, Señor.«

»Trug er lange Haare?«

Der junge Mann zögerte, bis er schließlich meinte: »Eher kurz und die Haarfarbe selbst war bereits völlig grau.«

Die Beamtin machte sich rasch einige Notizen, dann sah sie den Augenzeugen nachdenklich an. »Er hatte weder Glatze noch Halbglatze?«

»Nein, auf gar keinen Fall.«

»Wie spät war es, als sie ihn gesehen haben?«

Er schüttelt den Kopf und meinte bedauernd: »Tut mir leid, das kann ich Ihnen nicht genau sagen.«

Enrique Gómez übernahm übergangslos wieder das Gespräch. »War etwas an diesem Abend anders, als sonst?«

Antonella sah ihn verwundert an. »Wie meinen Sie das?«

»Laute Musik, ein Feuerwerk oder ein ohrenbetäubender Knall?«

Das Mädchen richtete sich sofort auf und rief aufgeregt: »Ein Nebelhorn war zu hören und das sogar mehrfach. Ich habe mich richtig erschrocken.«

Ihr Freund schlug sich lachend an die Stirn. »Ich Idiot, das war tatsächlich nicht zu überhören. Ich leide wohl bereits an Alzheimer.«

»Hoffen wir mal nicht, junger Mann. Wann haben sie die unbekannte Person gesehen? Vor oder nach dem Signalton?«

Erneut überlegte Jose eine Weile, bis er schließlich überzeugt sagte: »Beides.«

Filipa Pérez fragte sofort: »Wirklich?«

»Ja, Señora.«

Die Angesprochene lachte herzlich. »Das mit der Anrede war eben ein Schuss ins Blaue oder?« Ehe der junge Mann antworten konnte, erklärte sie schmunzelnd: »Aber Sie haben recht. Sie können mich gerne auch mit Filipa ansprechen.«

»Kommen wir mal lieber zurück zum eigentlichen Thema«, drängte ihr Kollege. »Ich möchte nicht die gesamte Nacht im Park zubringen. Also Jose, wie war das jetzt mit dem Nebelhorn?«

Der junge Mann antwortete sofort: »Der Typ ist vor dem Signalton zweimal hier vorbeigekommen.«

»Alleine?«

»Ja, Señor.«

»Und danach?«

»Da war er in Begleitung eines zweiten Mannes und sie haben dann den Seitenweg da vorne genutzt.« Er zeigte auf den Weg, der in 20m Entfernung noch tiefer in das Parkgelände hineinführte.

»Haben sich die beiden unterhalten?«

»Ja, aber ziemlich leise?«

»Auf Spanisch?«

Er schüttelte den Kopf. »Nein, das war eine sehr harte Aussprache.«

Filipa Pérez lächelte. »Vielleicht so?« Dann wechselte sie von der Landessprache zu einer Fremdsprache und sagte laut: »Ich freue mich, Sie hier im Park zu treffen.«

Jose unterbrach sie sofort. »In dieser Sprache haben sie sich unterhalten.«

»Das war eben deutsch«, erklärte sie leise.

Ihr Kollege übernahm wieder die Befragung. »Die beiden Männer haben also den Weg genutzt?«

»Genau und bevor Sie fragen, das war auch das letzte Mal, dass ich sie gesehen habe.«

»Verstehe, der Weg führt direkt zum Tatort und der Täter wird diesen vermutlich auf der anderen Seite des Parkgeländes wieder verlassen haben«, erklärte der Polizeibeamte mit ernster Miene. »Können Sie den zweiten Mann beschreiben?«

Jose schien sich nicht sicher zu sein. »Es war ziemlich dunkel, aber er war kleiner und schlanker als sein Begleiter.«

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