Dani Brown - Der Bote des Teufels

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Buch 1: Tödliches Elysium – Die Suche nach dem ›Paradise Killer‹
Immer wenn es Nacht wird auf Teneriffa schlägt der Täter gnadenlos zu.
Schnell wird klar, dass er sich nur innerhalb einer bestimmten Altersgruppe und Nationalität seine Opfer aussucht und tötet.
Buch 2: Blutiger Zorn – Niemand stirbt zweimal am Tag
Ein Mord an einem Pressesprecher einer bundesdeutschen
Behörde ist der Beginn einer unheimlichen Mordserie,
die sich von Berlin aus, quer durch den Norden der
Republik zieht.
Buch 3: Unbändige Wut – Nicht jeder Tag ist gut zum Sterben
Ein Serienmörder hinterlässt an den Tatorten immer einen auffälligen Hinweis. Die Bedeutung dieser hinterlegten Zeichen ist den Kriminalisten um Hauptkommissar Peter Geier völlig unklar, da sie zunächst keinerlei Sinn ergeben.
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1.Buch

Dani Brown

Tödliches Elysium

Die Suche nach dem ›Paradise Killer‹

Vorzeichen

Vorwarnung

Vorbote

Vorsprung

Vorspiel

Vorkehrung

Vorstufe

Vormittag

Vorhof

Vorsehung

Vorhölle

Hölle

Schlussakkord

2. Buch

Dani Brown

Blutiger Zorn

Niemand stirbt zweimal am Tag

Der Flug ohne Rückkehr

Review ...

Blutspuren

Requiescat in Pace

Downtown Potsdamer Platz

Brandstifter

Die ›Gorch Fock‹ unter falscher Flagge

Todesahnung

Geschwaderfahrt in den Tod

Alles auf Anfang

Abgesang

3. Buch

Dani Brown

Unbändige Wut

Nicht jeder Tag ist gut zum Sterben

Ouvertüre

Einsamkeit

Alptraum

Geheimzeichen

Todesmelodie

Blutspuren

Nordic-Walking

Baupfusch

Der Hecht im Karpfenteich

Nachts sind alle Katzen grau

Blind vor Wut

Stoltera

Diskrepanz

Anhang

Impressum neobooks

1.Buch

Dani Brown

Tödliches Elysium

Die Suche nach dem ›Paradise Killer‹

Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.

Buddha

Für meine kleine Prinzessin Julia

Vorahnung

17. Mai, 22.01 Uhr

Knud Rasmussen, der norwegische Kapitän von einem der Kreuzfahrtschiffe mit dem berühmten Kussmund am Bug, blickte nervös zu seinem 1. Offizier hinüber. Der hatte ihn unfreundlicherweise den Rücken zugedreht und lauschte einer aufgeregten Stimme, die überlaut aus dem Funkgerät zu hören war. Nach einem kurzen Disput beendete er schließlich das Gespräch und drehte sich mit nachdenklicher Miene zum Vorgesetzten um.

»Und?« Der blonde Skandinavier blickte ihn neugierig an. »Gibt es irgendwelche Schwierigkeiten?«

Der junge Mann erwiderte schulterzuckend: »Eventuell ja.«

»Ich habe eigentlich auf eine eindeutige Antwort gehofft. Deshalb wiederhole ich gerne meine Frage«, erklärte Rasmussen lachend und schüttelte leicht den Kopf.

Juri Sawtschenkow, ein stämmiger 26-jähriger Ukrainer, der erst vor 2 Monaten auf dem Schiff seinen Dienst angetreten hatte, zögerte kurz, ehe er schließlich meinte: »Ein Passagier ist verschwunden, Herr Kapitän.«

Der Angesprochene zog irritiert die Augenbrauen hoch. »So?« Mehr sagte er vorerst nicht, sondern wartete zunächst geduldig auf eine Erklärung des Stellvertreters.

Bisher gab es auf der 7-tägigen Kreuzfahrt der ›AIDAnova‹ die, sämtliche größere Inseln der Kanaren ansteuerte, keinerlei Probleme. Weder ging ein Mitreisender über Bord, noch verspäteten sich Landgänger und verzögerte so die rechtzeitige Abfahrt des Schiffes. Glücklicherweise hatte auch kein einziger unvorsichtiger Tourist eine ansteckende Krankheit aus der Heimat mitgebracht und damit zahlreiche Passagiere infiziert, sodass der Schiffsarzt alle Hände zu tun hatte, die Kranken wieder gesund zu pflegen.

»Der Kreuzfahrtdirektor hat mich gerade darüber informiert, dass ein deutscher Mitreisender fehlt.«

»Hm!« Rasmussen kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf, eher er flüchtig auf seine Armbanduhr blickte. »Wer hat das Fehlen gemeldet?«

»Die Ehefrau Eva Wegner.«

»Aha, war sie mit ihrem Ehemann nicht gemeinsam auf Landgang?«

Der Ukrainer nickte leicht mit dem Kopf. »Doch, das Ehepaar hatte einen Ausflug zum Teide-Nationalpark gebucht und sie haben auch daran teilgenommen.«

»Das heißt, sie sind zusammen von der Tour zurückgekommen und danach an Bord gegangen?«

»Ja, das ist richtig. Aber jetzt wird es merkwürdig. Laut Aussage von Frau Wegner, erhielt ihr Mann wenig später einen Anruf auf sein Handy und erklärte ihr, dass er noch mal kurz das Schiff verlassen wird.«

»Und warum, wenn ich fragen darf?« Der Kapitän sah Sawtschenkow ungeduldig an. »Eigentlich möchte ich jetzt ablegen.«

»Die Ehefrau hat leider keine Ahnung, wohin ihr Mann wollte.«

»Auch nicht den kleinsten Verdacht, Juri?« Rasmussen legte seine Schirmmütze ab und strich sich über das kurz geschorene blonde Haar.

Der Angesprochene schüttelte sofort den Kopf und meinte bedauernd: »Sie selbst steht ebenfalls vor einem Rätsel, weil auf ihren Mann bisher wohl immer Verlass war.«

»Wie geht es ihr derzeit?«

»Verständlicherweise nicht allzu gut. Laut Aussage des Kreuzfahrtdirektors hat sie einen Nervenzusammenbruch erlitten. Sie befindet sich zurzeit zur weiteren Behandlung beim Schiffsarzt Dr. Müller.«

Der Norweger nickte, ehe er nach kurzem Zögern zum 1. Offizier sagte: »Okay, wir machen jetzt folgendes. Juri, Sie begeben sich sofort zur Krankenstation und unterhalten sich mit Frau Wegner.« Er sah den Ukrainer nachdenklich an, ehe er leise ergänzte: »Und bitte, so behutsam wie möglich.«

»Ich gebe mir die größte Mühe, Herr Kapitän.«

»Vielleicht gibt es doch irgendetwas, was seine Abwesenheit von Bord erklären könnte. Manchmal sind es ja die Kleinigkeiten, die letztlich zur Auflösung beitragen.«

Sein Stellvertreter nickte schweigend, ehe er kurz salutierte und mit schnellen Schritten die Brücke verließ.

Nachdem er hinter sich die Tür geschlossen hatte, drehte sich Rasmussen zum Steuermann um. »Wir geben dem Herrn noch 30 Minuten Zeit, um an Bord zu kommen. Aber wir machen ihm jetzt unüberhörbar ein wenig Beine. Lösen Sie bitte unser Nebelhorn 3x aus.«

Der schlanke Balinese schmunzelte, ehe er den Befehl umgehend bestätigte: »Aye aye, Käpt'n!« Dann drückte er auf einen blanken Metallknopf, der sich direkt vor ihm befand.

Sofort war ein ohrenbetäubender tiefer Ton zu hören. Er pflanzte sich, beginnend vom Kreuzfahrtterminal, wie ein immer breiter werdender Kegel, über die gesamte Hauptstadt Teneriffas fort. Kurz darauf erreichte er die Höhenrücken und die steilen Hänge der gewaltigen Vulkancaldera, die sich im Hintergrund von Santa Cruz erhoben. Von dort wurden sie, vielfach gestreut, verzögert zurückgeworfen. Wenig später trafen die Schallwellen auf die »AIDAnova« und vermischten sich schließlich mit dem zweiten und dritten Signalton des Nebelhorns zu einer enormen Geräuschkulisse, die vermutlich auch den letzten Schlafenden aufweckten.

Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war, meinte der Kapitän lachend zur Brückencrew: »Also, wenn Herr Wegner dieses deutliche Signal jetzt nicht gehört hat, dann sollte er dringend zum Ohrenarzt gehen.«

Lautes Gelächter übertönte fast seine letzten Worte und er lag auf jeden Fall nicht verkehrt.

Stadtzentrum Santa Cruz de Tenerife

Langsam kehrte nach dem dritten Tuten des Nebelhorns, das vom Kreuzfahrtterminal aus, die gesamte Innenstadt mit seinem tiefen Klang überzogen hatte, wieder die typische abendliche Stille in der Hauptstadt Teneriffas ein. Im Zentrum selbst herrschte um diese Zeit noch ziemlich viel Betrieb. Zahlreiche Bars, Cafés und Restaurants hatten geöffnet und die meisten Außenbereiche der Etablissements waren mit einer großen Anzahl junger Leute und vor allem Touristen gut besucht. Das lag natürlich auch an der tropischen warmen Nacht, die sich seit knapp einer Stunde über die Stadt gelegt hatte und einen prachtvollen Sternenhimmel präsentierte. Leider war dieser Anblick in der Innenstadt selbst kaum zu beobachten, da zahlreiche Lichtquellen, die Ausfallstraßen, Boulevards und schmalen Gassen mit einem angenehmen Lichtschein ausleuchteten.

Für all das hatte der ältere Herr, der soeben die breiten ›Rambla de Santa Cruz‹ überquerte keinen Blick übrig. Mit schnellen Schritten lief er in den ›Parque García Sanabria‹ hinein, um eine Abkürzung zum Hafen zu nehmen.

Der 67230 m ² große Park mit seinen exotischen Blumen und Palmen, sowie zahlreichen Skulpturen war einer der Hauptattraktionen der Stadt. Aber um diese Zeit war in den Grünanlagen nicht mehr viel los. Nur junge Paare hatten eine Vielzahl weißlackierter Holzbänke in Besitz genommen und genossen die gemeinsame Zweisamkeit, weit weg von der elterlichen Aufsicht. Sie nahmen kaum Notiz von dem Mann, der schnell an ihnen vorbeieilte.

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