Chloé Petit - Des Teufels Sklaven

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Mit den Sklaven des Teufels lässt sich gut ficken. Sie kennen keine Tabus und auch keine Schmerzen. Bildhübsche und atemberaubende Körper zogen ihn in den Bann. Dabei wollte er doch nur sein Leben zurück. Doch dafür forderten sie einen hohen Preis. Er dachte nicht darüber nach. Der Sex war einfach zu geil, sie betörten ihn und nahmen ihm alle Sinne … bis es dann zu spät war.

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Des Teufels Sklaven

Schmutziger Sex und …

Von:

Chloe Petit

Inhaltsverzeichnis

Kapitel I Kapitel I Emilia war mein Leben. Sie alleine konnte mich zum Lachen bringen. Doch das Schicksal nahm sie mir vor so langer Zeit. Sie wurde mir einfach aus meinen Armen gerissen. Vor genau drei Jahren passierte es. Ihre Mutter wollte sie gerade zurückbringen. Ich hörte noch ihre Stimme am Telefon. Daddy sagte sie mit ihrer kindlichen Leichtigkeit. In der nächsten Sekunde waren nur noch ein Quietschen und ein lauter Knall zu hören. Zwei Stunden später stand die Polizei vor meiner Tür. Sie informierten mich, dass es zu einem Massenunfall auf dem Highway gekommen war. Sowohl Emilia als auch ihre Mutter hatten nicht überlebt. Beide verstarben noch am Unfallort. Dabei war sie gerade erst 13 Jahre jung. Sie hatte das ganze Leben noch vor sich gehabt. Doch innerhalb weniger Sekunden wand sich das Schicksal gegen sie. Mit ihrer Mutter verband mich zwar nicht mehr die große Liebe, dafür aber weiterhin eine schwer zu beschreibende Freundschaft. Die Beerdigung erfolgte im strömenden Regen und bis heute konnte und wollte ich den frühen Abschied nicht akzeptieren. Sie war mein Baby, mein geliebtes Kind und das Schicksal nahm sie mir. Ich besuchte Wahrsager, Hellseher und hoffte, dass sie mir einen letzten Kontakt mit Emilia ins Totenreich herstellen konnten. Die ersten zwei wickelten mich um den Finger. Ich glaubte tatsächlich, ich würde mit meiner Tochter sprechen, als diese Stimme aus der Dunkelheit mitten in der Séance erschien. Die Wahrsagerin war so feinfühlig, dass ich dachte, sie hätte meine Emilia in der Totenwelt gefunden. Doch als ich meinem Kind Fragen stellte, wich die fremde Stimme aus und ich entlarvte die alte Frau, die sich als Wahrsagerin pries. Es war immer das gleiche Spiel. Sie alle versprachen mir, Kontakt zu den Toten herzustellen. Sie alle nahmen mein Geld und das Schauspiel fing an. Sie alle waren aber nur Scharlatane und Betrüger. Dennoch loderte in mir die Hoffnung, dass irgendwo jemand war, der in Kontakt mit dem Totenreich stand und mir eine Verbindung herstellen konnte. Ihre Mutter hatte eine großzügige Lebensversicherung hinterlassen. Ich war der Begünstigte. Dadurch konnte ich meinen Beruf an den Nagel hängen und mich ganz der Suche widmen. Ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass mein kleiner Engel tot war und nie wieder lächeln würde. Dabei lächelte sie so süß. Immer wenn ich ihr etwas verbot, lächelte sie einfach und sie konnte alles von mir haben.

Kapitel II Kapitel II Kaum war ich in dem billigen Hotel angekommen, das Zimmer stank noch nach dem Reinigungsmittel, das einen schweren Chlorgeruch in den Raum legte. Ich riss erst einmal die Fenster weit auf und suchte dann nach Wärme. Nicht mehr im Glas. Viel mehr waren es die Hotlines, die meistens auf den kleinen Karten und Aufklebern vermerkt waren. Sie erfüllten jeden Wunsch. Blond, schwarz, üppig, prall, tabulos ... Wonach auch immer der Sinn stand. Für mich war es der beste Weg, um für einen Augenblick das ganze Leid zu vergessen und sich der Illusion von Liebe und heißer Sehnsucht hinzugeben. Zwei Stunden nach meinem Anruf und dem Äußern meiner Wünsche, klopfte es bereits an der Tür. Drei Mal. Ich war bereits furchtbar erregt und die Lust in mir pochte so wahnsinnig. Als ich öffnete, stockte mein Atem. Sie war bildschön, blutjung, gerade 19 Jahre ... Ein richtiges Model mit vollen Lippen und einer magischen, sehr sinnlichen Ausstrahlung. Ihr süßer Kussmund ließ mich sofort in versaute Fantasien verfallen. Ich hatte mir eine tabulose Begleiterin gewünscht, die offen für die dunklen und bizarren Fantasien war. Und da stand sie nun vor mir, als wäre sie extra für mich gemacht worden.

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Ihr Körper war so warm und zart. Meine Zunge drang in ihren kleinen süßen Mund ein. Unsere feuchten Zungen verwirbelten sich miteinander.

Ich packte ihren zierlichen Körper, drehte sie, schubste sie zur Wand, riss ihr das kleine Kleid vom Körper und liebkoste ihren sanften Rücken voller Gier. Sie stöhnte leicht auf, zitterte vor Schreck und Lust, wagte es aber nicht, sich zu widersetzen.

Meine Lust war in diesem Moment bereits auf Hochtouren. Ich riss ihr grob das kleine Höschen runter und drückte sie weiter brachial zur Wand.

Nachdem auch meine Hose fiel, drückte ich meinen großen Schwanz, der schon die ganze Zeit voller Gier pulsierte, gegen ihren knackigen Arsch.

Meine Hände massierten ihre feuchte Scham. Ihre kleinen Schamlippen waren bereits so seidig, der Glanz erregte mich besonders. Mit einem kleinen Druck drang ich mit meinem Finger in ihre enge Spalte ein und erkundete ihr süßes Paradies.

Ich fing heftig an, sie zu fingern. Sie war erregt, zuckte und zitterte und ließ alles mit sich machen.

Ich verlor meine Kontrolle. Mein Schwanz übernahm das Kommando. Mit meinen kräftigen Armen drückte ich sie an die Wand und presste meinen großen Lümmel von hinten in ihre Fotze. Ich fühlte mit meiner Spitze die wahnsinnige Feuchte in ihrem engen Paradies. Ihr süß-blumiger Nektar pulsierte darin bereits voller Wonne.

Mein Ding glitt einfach hinein, so nass war sie da unten. Dann rammelte ich sie wie ein Wilder. Ihr schmächtiger Körper wurde bei jedem Stoß derb gegen die Wand gedrückt. Sie versuchte, sich mit ihren Händen abzudrücken, doch meine Stöße wurden immer härter und schneller.

Sie schrie vor Lust. Ihr Stöhnen vermischte sich mit einem heftigen Schrei, der durch das Zimmer laut nach draußen hallte. Sie wirkte ein wenig verstört. Das kleine Ding schrie und stöhnte immer lauter. Ich hatte Angst, dass jemand da draußen einen falschen Eindruck bekommen könnte, und packte mit meiner Hand auf ihren Mund, wobei ich ihren Kopf dabei leicht nach hinten zerrte.

Ihre Schreie verklangen, nur noch kleine, dumpfe Geräusche waren zu hören. Ich fickte sie weiter voller Verlangen.

Kapitel I

Emilia war mein Leben. Sie alleine konnte mich zum Lachen bringen. Doch das Schicksal nahm sie mir vor so langer Zeit. Sie wurde mir einfach aus meinen Armen gerissen. Vor genau drei Jahren passierte es. Ihre Mutter wollte sie gerade zurückbringen. Ich hörte noch ihre Stimme am Telefon.

Daddy sagte sie mit ihrer kindlichen Leichtigkeit. In der nächsten Sekunde waren nur noch ein Quietschen und ein lauter Knall zu hören. Zwei Stunden später stand die Polizei vor meiner Tür. Sie informierten mich, dass es zu einem Massenunfall auf dem Highway gekommen war.

Sowohl Emilia als auch ihre Mutter hatten nicht überlebt. Beide verstarben noch am Unfallort. Dabei war sie gerade erst 13 Jahre jung. Sie hatte das ganze Leben noch vor sich gehabt. Doch innerhalb weniger Sekunden wand sich das Schicksal gegen sie.

Mit ihrer Mutter verband mich zwar nicht mehr die große Liebe, dafür aber weiterhin eine schwer zu beschreibende Freundschaft.

Die Beerdigung erfolgte im strömenden Regen und bis heute konnte und wollte ich den frühen Abschied nicht akzeptieren. Sie war mein Baby, mein geliebtes Kind und das Schicksal nahm sie mir.

Ich besuchte Wahrsager, Hellseher und hoffte, dass sie mir einen letzten Kontakt mit Emilia ins Totenreich herstellen konnten. Die ersten zwei wickelten mich um den Finger. Ich glaubte tatsächlich, ich würde mit meiner Tochter sprechen, als diese Stimme aus der Dunkelheit mitten in der Séance erschien. Die Wahrsagerin war so feinfühlig, dass ich dachte, sie hätte meine Emilia in der Totenwelt gefunden. Doch als ich meinem Kind Fragen stellte, wich die fremde Stimme aus und ich entlarvte die alte Frau, die sich als Wahrsagerin pries.

Es war immer das gleiche Spiel. Sie alle versprachen mir, Kontakt zu den Toten herzustellen. Sie alle nahmen mein Geld und das Schauspiel fing an. Sie alle waren aber nur Scharlatane und Betrüger. Dennoch loderte in mir die Hoffnung, dass irgendwo jemand war, der in Kontakt mit dem Totenreich stand und mir eine Verbindung herstellen konnte.

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