Chloé Petit - Dark Romance

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Zwei supersüße Schwestern … ein Master … mehrere Liebhaber und erotische Verstrickungen, die immer weiter in eine Sünde führen. Doch der Trieb ist stärker und nach einer Spanking-Session und ein paar anderen versauten Fantasien passiert das, was unmöglich schien …
Scheiß auf die Moral … Fallen lassen und genießen lautet die erotische Devise … Doch wie lange kann das gut gehen?

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Dark Romance

Scheiß auf die Moral

Autorin:

Chloé Petit

Chloé Petit schreibt nicht einfach nur erotische Geschichten, sondern vermag den Leser in das Geschehen miteinzubeziehen. Und das mit jeder Faser. Ihre erotischen Werke entspringen ihrer angeregten Fantasie, aber teilweise auch ihren eigenen Erlebnissen.

So lebt die junge Autorin heute in Paris, gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin und zwei Hunden.

Chloéschreibt, was sie denkt, was sie fühlt. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund. Mit ihren Worten zelebriert sie ein unglaubliches Kopf Kino, manchmal so derb, das es den Leser in eine andere Welt gleiten lässt. Die Lust pulsiert in ihren Werken, bis sie irgendwann wie ein Feuerwerk unkontrolliert explodiert.

Die Sünde in der Übersicht

Kapitel I Kapitel I Sein Schwanz war tief in meinem Mund und ich dachte nur an sie! Ich bückte mich mit meinem leicht verschwitzten Körper vor ihm, während mein kleines Herz vor lauter Lust laut pochte. Meine heiße Zunge wirbelte ganz sanft an seiner Spitze. Ein paar kleine Lusttropfen drangen bereits durch, die ich entzückt aufsaugte. Ich drückte meinen ganzen geilen Sabber raus, rieb ihn damit zusätzlich ein. Meine vollen Lippen umschlossen sein großes Ding. Nach und nach drang es in meinen Mund ein. Ich lutschte ihn. Immer tiefer drückte sich sein Teil rein. Manchmal bis in meine Kehle. Gierig lutschte und saugte ich ihn so wild, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte. Er verlor seine Kontrolle, stöhnte und zuckte vor Erregung hin und her. Ich spürte es förmlich. Gleich würde er abspritzen. Voller Hingebung bemühte ich mich um seine Härte. Ich führte seine Eichel sogar immer wieder selbst bis tief zu meiner Kehle ein. Gierig, voller Lust rammte ich die Stange in meinen Mund und unterdrückte meinen Würgereiz. Ihm gefiel es. So sehr, das seine Hände grob an meinen Kopf packten und er seinen Pimmel nun selbst dirigierte. Mein süßer Sabber spritzte bei jedem Stoß heftig heraus. Doch so sehr ich versuchte, mich mit ihm abzulenken, umso angeregter und intensiver dachte ich an sie ... Er fickte mir das Gehirn raus, seine Sahne verteilte sich überall, doch noch immer waren meine Gedanken nur bei ihr ... Ich fühlte mich ihr schon immer nah ... doch das wir so grenzenlos in der Sünde verfallen würden, hätte ich niemals angenommen. Wir liebten uns, wie zwei Schwestern das nun einmal machen ... doch eines Tages kam der Moment und es wurde mehr als nur die Liebe zwischen Schwestern ...

Kapitel II Kapitel II Meine Mutter erzählte mir, dass es in der Nacht meiner Geburt, heftig stürmte. Draußen schien es beinahe so, als würde die Welt an jenem späten Abend untergehen wollen. Die Telefonleitungen waren tot. Stundenlang preschte der Regen durch die kalte dunkle Gegend. In voller Aufregung versuchten sie, zu einem Krankenhaus zu gelangen. Doch der prasselnde Regenschauer nahm meinem Vater beinahe jegliche Sicht. Doch dann schlug der Blitz in einen Baum ein. Mein Vater ging auf die Bremse, die Reifen quietschten, der Wagen rutschte hin und her und der Baum fiel mitten auf den Weg. Die Weiterfahrt wurde ihnen verwehrt. Auf dem Rücksitz lag meine Mutter. Sie schrie wie verrückt. Die Wehen hatten bereits heftig eingesetzt. Alles drückte und pochte so sehr in ihr, das sie dachte, vor Schmerz beinahe zu explodieren. An diesem dunklen Abend, fast gegen Mitternacht, erblickte ich dann das erste Mal das Licht der Welt und schrie wie eine Weltmeisterin. Stundenlang. Sie nannten mich Silvia. Später erfuhr ich dann durch einen Zufall, dass meine Zeugung genauso wild und stürmisch verlief, wie jener Akt der Geburt. Vielleicht erklärte das, warum ich heute, 18 Jahre später, sexuell besonders aufgeschlossen war. Meine Schwester, die älter war, verhielt sich beinahe prüde. Ich hingegen gierte nach jedem Mann, der mir gefiel. Ein kleiner Fick, ein schneller One-Night-Stand ... ich hatte nichts dagegen. Meine große Schwester schüttelte jedoch immer nur ihren Kopf. Wir waren so grundsätzlich verschieden, dass es dann aber doch eine Sache gab, die uns später verband. Ein Gefühl, das gegen jede Moral sprach und die Sünde herauf beschwor …

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Kapitel VII

Kapitel VIII

Kapitel IX

Kapitel X

Kapitel I

Sein Schwanz war tief in meinem Mund und ich dachte nur an sie!

Ich bückte mich mit meinem leicht verschwitzten Körper vor ihm, während mein kleines Herz vor lauter Lust laut pochte. Meine heiße Zunge wirbelte ganz sanft an seiner Spitze. Ein paar kleine Lusttropfen drangen bereits durch, die ich entzückt aufsaugte.

Ich drückte meinen ganzen geilen Sabber raus, rieb ihn damit zusätzlich ein. Meine vollen Lippen umschlossen sein großes Ding. Nach und nach drang es in meinen Mund ein. Ich lutschte ihn. Immer tiefer drückte sich sein Teil rein. Manchmal bis in meine Kehle.

Gierig lutschte und saugte ich ihn so wild, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte. Er verlor seine Kontrolle, stöhnte und zuckte vor Erregung hin und her. Ich spürte es förmlich. Gleich würde er abspritzen. Voller Hingebung bemühte ich mich um seine Härte.

Ich führte seine Eichel sogar immer wieder selbst bis tief zu meiner Kehle ein. Gierig, voller Lust rammte ich die Stange in meinen Mund und unterdrückte meinen Würgereiz. Ihm gefiel es. So sehr, das seine Hände grob an meinen Kopf packten und er seinen Pimmel nun selbst dirigierte. Mein süßer Sabber spritzte bei jedem Stoß heftig heraus.

Doch so sehr ich versuchte, mich mit ihm abzulenken, umso angeregter und intensiver dachte ich an sie ...

Er fickte mir das Gehirn raus, seine Sahne verteilte sich überall, doch noch immer waren meine Gedanken nur bei ihr ...

Ich fühlte mich ihr schon immer nah ... doch das wir so grenzenlos in der Sünde verfallen würden, hätte ich niemals angenommen. Wir liebten uns, wie zwei Schwestern das nun einmal machen ... doch eines Tages kam der Moment und es wurde mehr als nur die Liebe zwischen Schwestern ...

Kapitel II

Meine Mutter erzählte mir, dass es in der Nacht meiner Geburt, heftig stürmte. Draußen schien es beinahe so, als würde die Welt an jenem späten Abend untergehen wollen. Die Telefonleitungen waren tot. Stundenlang preschte der Regen durch die kalte dunkle Gegend. In voller Aufregung versuchten sie, zu einem Krankenhaus zu gelangen.

Doch der prasselnde Regenschauer nahm meinem Vater beinahe jegliche Sicht. Doch dann schlug der Blitz in einen Baum ein. Mein Vater ging auf die Bremse, die Reifen quietschten, der Wagen rutschte hin und her und der Baum fiel mitten auf den Weg. Die Weiterfahrt wurde ihnen verwehrt. Auf dem Rücksitz lag meine Mutter. Sie schrie wie verrückt. Die Wehen hatten bereits heftig eingesetzt. Alles drückte und pochte so sehr in ihr, das sie dachte, vor Schmerz beinahe zu explodieren.

An diesem dunklen Abend, fast gegen Mitternacht, erblickte ich dann das erste Mal das Licht der Welt und schrie wie eine Weltmeisterin. Stundenlang. Sie nannten mich Silvia.

Später erfuhr ich dann durch einen Zufall, dass meine Zeugung genauso wild und stürmisch verlief, wie jener Akt der Geburt. Vielleicht erklärte das, warum ich heute, 18 Jahre später, sexuell besonders aufgeschlossen war. Meine Schwester, die älter war, verhielt sich beinahe prüde. Ich hingegen gierte nach jedem Mann, der mir gefiel. Ein kleiner Fick, ein schneller One-Night-Stand ... ich hatte nichts dagegen. Meine große Schwester schüttelte jedoch immer nur ihren Kopf.

Wir waren so grundsätzlich verschieden, dass es dann aber doch eine Sache gab, die uns später verband. Ein Gefühl, das gegen jede Moral sprach und die Sünde herauf beschwor …

Das Leben schrieb manchmal die wundersamsten Dinge. Träume, Ziele, die einst gesetzt, verblassten. Neues trat hervor. So ging es auch mir. Mit meiner Schwester wuchs ich gut behütet in einem liebevollen Elternhaus auf, mitten in der pulsierenden Großstadt. Für mich und meine Schwester Carolin war die Stadt immer Quell neuer Inspiration und auch unsere Fantasie kannte hier keine Grenzen.

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