Ivy Mirror - Cold Passion - Eiskalte Entführung (Dark-Romance)

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Cold Passion - Eiskalte Entführung (Dark-Romance): краткое содержание, описание и аннотация

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"Eigentlich will ich Schluss machen, die doch dann passiert etwas, womit ich nie gerechnet hätte. "
Als Laura die Beziehung beenden will, brennen bei ihrem Freund die Sicherungen durch und ein gefährliches Spiel beginnt.
Gemeinsam mit seinen Freunden nehmen sie die zickige Laura gefangen und erziehen nach allen Regeln der Kunst in einer einsamen Berghütte.
Anfangs wehrt sich die zierliche Laura noch, doch als den Männern immer gemeinere Foltermethoden einfallen, bröckelt ihr Widerstand mit jeder Minute ein wenig mehr.

Bei jedem Schlag, der härter auf ihre Haut klatschte, stöhnte sie ein wenig lauter. Schließlich hatten sich bereits rote Striemen auf ihrem Po gebildet. Ich fuhr sie mit den Fingernägeln ab. Dann griff ich ihre langen Haare zu einem Zopf und zog sie zu mir. Sie zögerte, ihre Lippen begannen zu zittern. Sofort ließ ich die Gerte wieder auf ihre Brustwarzen niedersausen.
Gegen die Übermacht hatte sie keine Chance. Kraftlos hing sie in den Seilen, von drei Männern umgeben, die sie mühelos festhalten konnten.
"Bitte", stöhnte Laura. «Ich kann nicht mehr.»
Dabei hatte das Spiel gerade erst begonnen … und das Schlimmste daran war … es gefiel ihr.

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Ivy Mirror

Cold Passion

Eiskalte Entführung

Bei jedem Schlag, der härter auf ihre Haut klatschte, stöhnte sie ein wenig lauter. Schließlich hatten sich bereits rote Striemen auf ihrem Po gebildet. Ich fuhr sie mit den Fingernägeln ab. Dann griff ich ihre langen Haare zu einem Zopf und zog sie zu mir.

Sie zögerte, ihre Lippen begannen zu zittern. Sofort ließ ich die Gerte wieder auf ihre Brustwarzen niedersausen. Dabei klimperten ihre Nippelklemmen im Takt.

Gegen die Übermacht hatte sie keine Chance. Kraftlos hing sie in den Seilen, von drei Männern umgeben, die sie mühelos festhalten konnten.

»Bitte«, stöhnte Laura. »Ich kann nicht mehr.«

Dabei hatte das Spiel gerade erst begonnen ... und das Schlimmste daran war ... es gefiel ihr.

© 2019 Ivy Mirror

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Cover © Photographee.eu – adobe.com

Kapitel 1 - Sweet dreams

Mein kleiner Skihase sah in diesem Outfit mal wieder besonders sexy aus.

»Gefalle ich dir, Christian?«, wollte sie wissen und kam ein paar Schritte auf mich zu.

Obwohl wir noch im Einkaufszentrum waren und die Kleidung für den anstehenden Winterurlaub anprobierten, kam bei uns schon Après-Ski Stimmung auf.

Als sie sich umdrehte und ihren Arsch langsam hin und her bewegte, spürte ich, wie meine Hose eng wurde. Ich konnte gar nicht anders, als sie von hinten zu umarmen und ihr einen Kuss auf die Wange zu drücken.

»Du gefällst mir jeden Tag besser«, antwortete ich und ließ meinen Blick erneut über ihren Arsch streifen. »Aber am besten noch, wenn du die Klamotten nicht am Leib hast.«

Sie verzog das Gesicht zu einem Schmollmund. »Was willst du damit sagen? Findest du die Farben nicht hübsch?« Im nächsten Moment drückte sie mich von den Umkleidekabinen weg und zog langsam den Reißverschluss ihrer Jacke herab. Ich konnte es nicht fassen.

Darunter glänzte nur die braungebrannte Haut ihres Dekolletés. Sie fixierte mich fest mit ihrem Blick, jeder ihrer Schritte war ein kleiner, lasziver Tanz. »Wenn du sie nicht schön findest, dann muss ich sie wohl ausziehen«, hauchte sie und zog den Verschluss weiter herab.

Mit ansteigender Nervosität blickte ich mich um. Unzählig andere Leute waren noch hier im Kaufhaus. Obwohl wir gerade die Einzigen in den Umkleidekabinen waren, konnte uns doch jeder sehen. Dann fiel mein Blick wieder auf meine Kleine. Verdammt, sie war eine echte Schönheit. Langsam kam sie auf mich zu und strich über meine Hose.

Dabei konnte ich die Wärme ihrer Haut spüren. Ihre gepiercte Zunge beleckte ihre Lippen, dann küsste sie zärtlich meinen Hals. Dabei streichelte sie weiter meinen Schritt.

Sie machte mich so heiß, dass mein Schwanz sich nach wenigen Sekunden schon zu voller Größe aufgerichtet hatte. Ohne sich umzublicken, zog sie mich mit in die Kabine. Als sie die Jacke abstreifte, wippten ihre Titten und die Nippel richteten sich steif auf. Laura trug jetzt nur noch ihre weite Skihose, als sie mich auf einen Stuhl drückte und sich breitbeinig auf mich setzte.

»Wenn das so ist, dann gefallen mir die Farben natürlich absolut nicht«, sagte ich mit gespielter Empörung und ließ meine Fingerkuppen über ihren Rücken streichen.

Laura fuhr durch meine Haare, ihre Lippen berührten meinen Hals, während sie ihr Becken immer wieder auf meinen Schritt rieb. Dann drückte sie ihren Rücken durch und ich konnte an ihren Brustwarzen saugen. Gleichzeitig drang ein leichtes Stöhnen an meine Ohren. Ich schloss die Augen.

»Hältst du das wirklich für eine gute Idee?«, wollte ich wissen, während ich mich an ihrem Schlüsselbein zu Lauras Hals hochküsste. »Immerhin könnte jede Sekunde jemand hereinkommen.«

Ihre Zunge strich über meine Lippen, dabei konnte ich das Piercing ganz genau spüren. »Das Risiko müssen wir wohl eingehen«, hauchte sie und kniete sich herab.

Schnell hatte sie mir meine Hose heruntergezogen. Mit den Fingerspitzen strich sie über den Stoff der Shorts. Bald schon war mein Penis steif. Sie schenkte mir einen gehauchten Kuss auf die Wange, dann lehnte sie sich herüber und ihre Lippen legten sich um meinen Schwanz.

Sie saugte sofort mit aller Kraft. Mir war, als würden tanzende Sterne vor meinen Augen zucken. Dazu drückte sie ihre Zunge auf die Eichel. Meine Hände legten sich automatisch auf ihren Hinterkopf.

Ich durfte den Takt bestimmen, in dem sich ihr Gesicht hob und senkte. Sie hatte mich so schnell auf Touren gebracht, dass ich gar nicht dazu kam, etwas zu sagen. Mit langen Zügen strichen ihre schlanken Finger über meinen glühenden Penis, zogen die Vorhaut weit zurück, nur um sie dann wieder nach oben gleiten zu lassen.

Jetzt kam auch ihre zweite Hand dazu. Während die eine langsam über meinen Penis strich, streichelte die andere die offen liegende Vorhaut. Mit jeder Sekunde wuchs der Druck in mir, bald schon hatte sie mein Sperma soweit getrieben, das es bereits am Schaft zu sehen war. Plötzlich erhob sich Laura.

Als würde die Zeit langsamer laufen, zog sie die Skihose herab. Die Glut der Begierde war nun auch in ihren Augen zu lesen. Ich konnte gar nicht anders, als meine Finger durch ihre nasse Pussy zu reiben. Auch hier glänzte ein Piercing. Dafür hatte sie schon immer ein Faible gehabt. Und noch eine Passion schien sie anzutreiben.

Meine Freundin war dauergeil – und fast immer feucht, doch diesmal schien die Flüssigkeit richtig aus ihr zu laufen.

»Da hat aber jemand Lust«, sagte ich lächelnd und trieb meine Finger weiter in ihre Muschi.

Kurz blickte sie auf meinen Penis. »Ich bin anscheinend nicht die Einzige.«

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, setzte sie sich auf mich. Doch sie ließ mich noch nicht eindringen, hielt mein bestes Stück mit einer Hand fest umschlossen. Die gerötete Eichel drückte sie dabei immer wieder an ihre feuchten Schamlippen.

Meine Freundin konnte mich so unglaublich heißmachen – eine Eigenschaft, die ich durchaus lieben gelernt hatte. Sie war die Sünde in Person und ich liebte ihre Spielchen. Nur zu schade, dass sie anscheinend immer noch Probleme hatte sich völlig fallen zu lassen.

Sie bis zum kompletten Kontrollverlust zu treiben, das war ein Ziel, was ich mir schon seit Langem gesetzt hatte. Doch obwohl der Sex unglaublich war, schien irgendetwas zu fehlen, als würde sie auf etwas warten.

Ich verdrängte jeglichen Gedanken, als sie meine Eichel weiter in sich eindringen ließ. Laura schloss die Augen, ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Haut. Dazu streiften ihre Nippel mein Gesicht.

In rhythmischen Bewegungen ließ sie schließlich ihr Becken vor und zurückschnellen. Es dauerte nur Sekunden, bis ich auch meine Taille vorstieß und ich meinen Penis in die treiben konnte. Ein wahnsinniges Gefühl der Wollust überrollte meinen Körper.

Laura wollte schreien, laut zu stöhnen beginnen, doch im letzten Moment biss sie sich auf die Lippen. Ich nahm ihre Locken zusammen und zog sie nach hinten. Jetzt konnte ich ungehindert mit ihren Brüsten spielen.

Erst liebkoste ich ihre rosa Nippel, schließlich biss ich in die aufgerichteten Knospen. Immer heiser wurde das Jauchzen meiner Freundin. Sie hielt sich an meinem Nacken fest, schien völlig in der Begierde eingeschlossen.

Als ich spürte, wie sie ihre Muskeln anspannte, verzog ich das Gesicht zu einer Maske der Lust. Meine Freundin war so unglaublich eng, dass es fast schon wehtat. Das stachelte mich noch mehr an. Ich verdrehte ihre Arme auf den Rücken, packte ihre Schulter und rammte meinen Schwanz tiefer in sie.

Das gab ihr den Rest. Nur wenige Sekunden später kamen wir gemeinsam und ich musste meine Lippen auf ihre pressen, um jeden Laut zu ersticken.

Ihre blonden Locken kitzeln mein Gesicht, während ihr Körper auf meinem Schwanz immer noch bebte und sich ihre Atmung erst nach etlichen Lidschlägen beruhigte.

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