Dani Brown - Der Bote des Teufels

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Buch 1: Tödliches Elysium – Die Suche nach dem ›Paradise Killer‹
Immer wenn es Nacht wird auf Teneriffa schlägt der Täter gnadenlos zu.
Schnell wird klar, dass er sich nur innerhalb einer bestimmten Altersgruppe und Nationalität seine Opfer aussucht und tötet.
Buch 2: Blutiger Zorn – Niemand stirbt zweimal am Tag
Ein Mord an einem Pressesprecher einer bundesdeutschen
Behörde ist der Beginn einer unheimlichen Mordserie,
die sich von Berlin aus, quer durch den Norden der
Republik zieht.
Buch 3: Unbändige Wut – Nicht jeder Tag ist gut zum Sterben
Ein Serienmörder hinterlässt an den Tatorten immer einen auffälligen Hinweis. Die Bedeutung dieser hinterlegten Zeichen ist den Kriminalisten um Hauptkommissar Peter Geier völlig unklar, da sie zunächst keinerlei Sinn ergeben.
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Der Kriminalist nickte. »Sieht man mir das so an? Ich war gerade eingeschlafen.«

»Ja, du siehst müde aus, Carlos.«

»Hm, aber zurück zum Geschäft. Was ist dein erster Eindruck?«

»Ich vermute mal, wir haben es mit dem gleichen Täter zu tun.« Sie deutete auf die Einstichstelle und danach auf die Blutlache neben dem Körper, die an den Rändern bereits eingetrocknet war. »Ich habe äußerlich nur eine einzige Verletzung gefunden und du siehst ja, wie viel Blut er schon verloren hatte, als er noch lebte.«

»Er wurde also tödlich verletzt.«

»Ja.«

»Tatwaffe?«

»Konnten die Kollegen im Appartement nicht sicherstellen. Die wird der Täter mit Sicherheit mitgenommen haben.«

»Also, wie beim ersten Mal.«

»Genau.«

»Handelt es sich um die gleiche Stichwaffe.«

Marta Moreno Lopez überlegte kurz, ehe sie nickte. »Die äußeren Merkmale der Einstichwunde sprechen eher dafür, als dagegen.«

Carlos kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf. »Das gefällt mir alles nicht. Er tanzt uns frech auf der Nase herum und wir haben bisher nichts gefunden, um ihn eindeutig zu identifizieren.«

Die Ärztin lachte laut. »Da hast du natürlich recht und dabei hinterlässt er uns sogar noch freundlicherweise seinen Daumenabdruck auf der Stirn des Opfers.« Sie zeigte auf den Kopf der Leiche.

»Okay, wurde der Abdruck bereits überprüft?«

»Natürlich und es handelt sich um den identischen Fingerabdruck, wie beim ersten Toten.«

»Bist du jetzt hier fertig?«, fragte er freundlich seine Kollegin.

»Ja, ich lasse die Leiche gleich abholen, damit ich morgen früh etwas zu tun habe. Wenn du willst, kannst du ja auf einen Kaffee vorbeikommen.«

Garcia schien nicht abgeneigt zu sein. »Ich schaue mal, was sonst noch anliegt.« Er nickte der Ärztin freundlich zu und verließ das Appartement. Im Flur wurde er bereits von Luis Alonso erwartet. »Gibt es irgendetwas Positives zu berichten?«

Sein Stellvertreter schüttelte bedauernd mit dem Kopf. »Bisher leider nicht. Immerhin kennen wir ja den Namen des Toten.«

»Okay.«

»Er heißt Guntram Neumann, 74 Jahre alt, verheiratet und kommt aus Düsseldorf.«

»Wie lange wohnte er bereits im Appartement?«

»Seit dem 28. Oktober.«

»Er war also Langzeiturlauber?«

»Genau, dass Ehepaar überwinterte zum ersten Mal auf Teneriffa.«

»Hast du dich schon mit der Ehefrau unterhalten?«

»Ja, bevor sie zur Behandlung zum Hospital gefahren wurde. Absolut nachvollziehbar hatte sie nach dem persönlichen Auffinden der Leiche einen Nervenzusammenbruch erlitten. Deshalb habe ich nur kurz mit ihr gesprochen.«

»Und was ist dabei herausgekommen?«

»Er war der beste und tollste Ehemann, den man sich vorstellen konnte.«

»Okay, dann verstehe ich nicht, warum sie bereits beim Abendessen war, ihr Supermann allerdings nicht. Gab es dafür einen wichtigen Grund?«

»Laut ihrer Aussage kam er sehr spät von einem Spaziergang zurück und da das Abendbuffet nur noch 45 Minuten geöffnet war, ist sie vorausgegangen. Er wollte kurz darauf nachkommen.«

»Wann hat sie die Leiche entdeckt?«

»Um 22.00 Uhr.«

»Ist ihr irgendetwas Verdächtiges aufgefallen?«

»Nein.«

»Wurden die Mitarbeiter der Rezeption befragt?«

»Ja, das habe ich nach meinem Eintreffen sofort als erstes gemacht. Allerdings kann sich keiner der Empfangsleute an einen Mann, der dem Phantombild ähnelte, erinnern.«

»Hast du ihnen ein Bild übergeben?«

Luis Alonso nickte und während er sein Notizbuch zuschlug, sagte er mit ernster Miene: »Selbstverständlich, Carlos und meine Visitenkarte habe ich natürlich auch dagelassen. Vielleicht fällt den Hotelangestellten ja noch etwas Wichtiges ein.«

Garcia blies die Wangen auf und überlegte. Schließlich meinte er: »Sämtliche Hotelgäste und die übrigen Angestellten müssen ebenfalls befragt werden.«

Sein Stellvertreter winkte ab. »Das läuft längst. Ich habe Navarro, Pérez und Gómez damit beauftragt, sowie zusätzliche Kollegen der Policia Nacional angefordert.«

Der Leiter der Mordkommission nickte. »Auch wenn der nachfolgende Spruch bereits einen ellenlangen Bart hat, bleibt er trotzdem sehr aktuell. Derzeit ist die Spur noch heiß und der Täter hat nur wenige Stunden Vorsprung.«

»Keine Sorge, wir versuchen unser Möglichstes.«

»Dessen bin ich mir bewusst, Luis. Gibt es sonst etwas, was ich wissen sollte?«

Der Angesprochene überlegte kurz, bis er lächelnd meinte: »Das hätte ich fast vergessen. Ich habe einen Spürhund angefordert.«

»Ausgezeichnete Idee. Vielleicht bringt uns das ein Stückchen weiter.«

»Was hast du jetzt vor, Carlos?«

Sein Freund sah ihn mit nachdenklicher Miene an, bis er leise meinte: »Du bist hier weiterhin der verantwortliche Ermittler und Ansprechpartner für die eingesetzten Kollegen. Ich fahre gleich nach Hause und lege mich für ein paar Stunden aufs Ohr, damit ich halbwegs munter an der Autopsie teilnehmen kann. Mein Handy lasse ich für alle Fälle an. Also, dann bis morgen und mache mir keinen Ärger.« Er klopfte Alonso freundschaftlich auf die Schulter, ehe er sich umdrehte und den langen, hell erleuchteten Gang, in Richtung Ausgang entlanglief.

Luis blickte ihm schweigend hinterher, bis der Hauptkommissar schließlich links abbog und endgültig aus seinem Gesichtsfeld verschwand. Dann seufzte der erfahrene Kriminalist leise auf, steckte das Notizbuch weg, ehe er sich auf die Suche nach den Kollegen machte, um bei den Befragungen zu helfen.

1 Stunde später, Außenbereich vor Appartement 385

›Zorro‹ war ein 7-jähriger Deutscher Schäferhund Rüde und der heimliche Star der Policía Canaria. Er war der erfolgreichste Hund, der auf sämtlichen Kanarischen Inseln für die Personensuche eingesetzt wurde. Jahrelang trainierten Hundeführer das intelligente Tier speziell für Mantrailing und als Fährtenhund. Seine Erfolgsquote von nahezu 98% konnte sich wirklich sehen lassen.

Alle Hoffnungen der Polizei ruhten jetzt auf den Spürsinn des erfahrenen Hundes und er enttäuscht sie auch nicht. Er hatte längst die Spur des Täters aufgenommen und folgte ihr zunächst über die höher gelegene Holzterrasse des Appartements. Elegant überwand er danach den Zaun des Hotelgeländes und sprang auf den Gehweg, der neben der steil abfallende ›Calle Manuel Yanes Baretto‹ hinabführte, bis die Nebenstraße schließlich in die verkehrsreiche Küstenstraße mündete. Geduldig wartete er, bis sein Hundeführer und die Kriminalistin Luisa Navarro ebenfalls leise fluchend den mannshohen Metallzaun überstiegen hatten. Dann setzt ›Zorro‹ seinen Weg unbeirrt fort. Nach circa 200m verließ er den eigentlichen Gehweg, überquerte die Straße und lief direkt auf eine kleine bepflanzte Verkehrsinsel zu, die eine Parkfläche vom übrigen Fahrdamm abtrennte. Nur ein einziger Platz war deutlich sichtbar frei und auf den rannte der Hund schnurstracks zu. Nachdem er den Parkplatz erreicht hatte, schnüffelte er noch einige Zeit umher, wobei er den Bereich mehrfach umkreiste. Schließlich gab er auf, hockte sich hin und blickte sein Herrchen direkt an. Jose Domingos lobte ihn sofort und strich dem Tier beruhigend über den Kopf. Erst dann drehte er sich zu seiner Begleiterin um und meinte bedauernd: »Hier endet leider die Spur. Ich vermute, der Täter ist in einen Wagen gestiegen und weggefahren.«

Luisa nickte. »Das sehe ich genauso. Ich werde mal die Kollegen der Spurensicherung informieren. Vielleicht finden sie hier verwertbare Reifenspuren oder Schuhabdrücke.«

Während sie noch sprach, hatte der Hundeführer eine Taschenlampe hervorgeholt und leuchtete den Bereich ab, ehe er meinte: »Also, auf jeden Fall sind Reifenprofile vorhanden.«

»Stimmt«, erwiderte die Kollegin kurz angebunden. Dann griff sie nach ihrem Handy und telefonierte eine Weile mit der Kriminaltechnik. Wenig später beendete sie das Gespräch und sagte zu Jose: »Sie kommen gleich. Wir bleiben aber so lange hier.«

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