Alfred Broi - Genesis IV

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Genesis IV: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist grauenvolle Gewissheit:
Der seit sieben Jahren andauernde Krieg, wird nicht nur alle Lebewesen auf Santara auslöschen, sondern auch den Planeten selbst aus dem Universum tilgen.
Es sei denn, es gelingt Shamos und seinen Freunden, doch noch eine Lösung zu finden und ihre Heimat vor dem Untergang zu erretten.
Eine uralte, längst vergessene Legende scheint hierbei ihre einzige Chance zu sein.
Der Hohe Rat in Eshamae jedoch verweigert ihnen jede Hilfe und verfolgt stattdessen eigene Interessen, die unzählige Opfer fordern werden. Als sie sich dem entgegenstellen, werden sie urplötzlich zu Feinden ihrer eigenen Rasse und anstatt den Krieg zu beenden und den Planeten zu retten, werden sie gnadenlos gejagt.
Um das Schicksal Santaras dennoch abwenden zu können, müssen alle weit über ihre Grenzen hinausgehen, denn die Zukunft des Planeten ist letztlich nicht nur eine Frage von Mut und Entschlossenheit, die sie an fantastischen, aber auch grausamen und letztlich vollkommen unerwarteten Orten unter Bewies stellen müssen, sondern vor allem auch eine Prüfung…des Glaubens.
Genesis IV – Ein Funken Leben ist das vierte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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Dann öffnete sich der Tunnel und vor ihnen erschienen zwei weitere tiefschwarze Flügeltüren.

Sie waren reich verziert, doch Kendig kannte keines der Zeichen auf ihnen, wohl aber einige merkwürdige, mutierte, monströse, gespenstisch und vor allem überraschend lebendig wirkende Tierreliefs, bei deren Anblick er eine kurze Gänsehaut bekam.

Matu blieb stehen, schaute einmal stumm in die Runde, dann öffnete er die Türen.

Vor ihnen tat sich ein ziemlich großer Raum auf, den Kendig in diesen Ausmaßen hier nicht erwartet hatte. Er war sicherlich dreißig Meter lang und zwanzig breit. Er war vollgestopft mit alten, massiven und mächtigen Tischen, Schreibtischen und Regalen, auf und in denen etliche Bücher zu finden waren. Spuren von Zerstörung waren nicht zu sehen, alles wirkte einfach nur wie vor langer Zeit verlassen.

Das Licht, um all das zu erkennen, fiel von der gut zehn Meter hohen Kuppeldecke in den Raum hinein, die, wie Kendig überrascht feststellte, aus einer modernen Stahlkonstruktion mit Glasdach bestand, dadurch genügend Licht von den funkelnden Kristallen an den Wänden der sie umgebenden Höhle bekam und gleichzeitig einen atemberaubenden Blick auf die sicherlich gut einhundert Meter hohe Höhlendecke erlaubte.

Matu atmete einmal tief durch. „Der Raum für die Schriften aus den Anfängen unserer Zeit!“ Er schaute zu Shamos, der neben ihm stand. „Wenn es noch einen Ort gibt, an dem wir finden können, was wir suchen, dann ist das hier!“

VIII

„Okay Leute!“ rief Mavis in sein Mikrofon. Seine Stimme klang kraftvoll, aber auch irgendwie enttäuscht. „Das muss jetzt wirklich reichen! Wir sind hier, um die Dinger zu testen, nicht um uns mit ihnen einen runter zu holen!“

Als Antwort erhielt er mehr oder weniger verständliches Murren und Stöhnen. Da er selbst nicht viel anders empfand, verzichtete er auf einen weiteren Kommentar.

Klar war, dass er sich nicht erinnern konnte, wann er das letzte Mal diesen Spaß empfunden hatte, den ihm sein Boritas in der letzten Stunde bereitet hatte. Die Maschine, an deren Entwicklung er selbst beteiligt gewesen war, sprengte in der Tat alle Hoffnungen, die sie in sie gesetzt hatten. Sie war schnell, dabei irrsinnig wendig und überaus robust. Das Triebwerk, der Kugelantrieb, die seitlichen Fahrwerke, all das funktionierte reibungslos und auch im absoluten Grenzbereich von Fliehkraft und größter Belastung exakt und ohne Störungen. Dabei leistete der Kreiselkompass perfekte Arbeit und ermöglichte den Piloten so, nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung, die kontrollierte Handhabung der Maschine.

Mit den Boritas wollte man eine Waffe entwickeln, die den Insektenbestien auf Augenhöhe entgegentreten konnte. Die schnell genug war, um mit ihrem irren Tempo mithalten zu können und dabei gleichzeitig wendig genug war, um nicht in den Fängen der meist in Rudeln auftretenden Monstern gefangen zu werden. All das hatten die sechs Männer in der letzten Stunde ausgetestet und keiner zweifelte mehr daran, dass die Boritas genau diese Waffe auch waren.

Jetzt galt es nur noch zwei Dinge zu klären.

Das eine war der Test der Bewaffnung, denn die Boritas waren schließlich für den Angriff, nicht für die Verteidigung konstruiert worden. Dabei war darauf zu achten gewesen, dass eine Bewaffnung nur dann einen Sinn machte, wenn Projektile abgeschossen werden konnten, die stark genug waren, die knüppelharten Panzer der Bestien zu durchschlagen, ohne dabei Apparaturen zu benötigen, die zu groß und zu schwer waren oder nicht in das kompakte Gesamtkonzept der Kugel passten.

Die Lösung lieferten nach wochenlangen, schwierigen Tests die Waffentechniker. Mit Hilfe von überaus robusten, aber dennoch ultraleichten Metalllegierungen, gelang es ihnen, Waffensysteme zu bauen, die klein genug waren, um die Anforderungen zu erfüllen. Dabei wurde der Raum zwischen innerer und äußerer Hülle der Boritas kurzerhand auch als Geschossmagazin genutzt. Am Ende gelang es den Ingenieuren über fünfhundert Schuss schwerer Stahlmantel-Munition unterzubringen. Durch eine neuartige Verarbeitungsweise konnten sie die Größe der Geschosshülsen dabei deutlich verringern und ihnen sogar noch einen winzigen, aber überaus leistungsstarken Sprengzünder verpassen. Die Boritas verfügten somit über die effektivsten Waffensysteme des gesamten Planeten.

Die Geschosse waren nicht nur in der Lage, mühelos jeden Panzer zu durchschlagen, sondern der Sprengsatz detonierte eine Winzigkeit nach dem Einschlag und würde jedes Monster in einem gleißenden Feuerball zerfetzen.

Zu diesem Zweck standen dem Piloten drei getrennt voneinander einsetzbare Waffen zu Verfügung. Eine befand sich direkt über seinem Kopf. Über einen Mechanismus wurde die Minikanone ausgefahren. Sie wirkte dann wie ein Frisbee unter dem man ein frei drehbares, kleines Abschussrohr installiert hatte. Die Kanone war mit einem Sensor ausgestattet, der die Waffe in den Schutz der Außenhaut zurückriss, sobald die Gefahr bestand, dass sie durch Schläge oder Angriffe beschädigt werden könnte.

Die beiden anderen Waffen befanden sich an den seitlichen Laufwerken, etwa fünfzig Zentimeter von der Außenhaut entfernt. Über einen Mechanismus klappten sie nach oben auf und bestanden eigentlich aus nichts anderem als einem kurzen, stabilen Stahlrohr, auf dem ein kurzer, dicker, frei drehbarer Geschosslauf angebracht war. Auch hier gab es Sensoren, die dafür sorgten, dass die Waffen in den Schutz des Stahls zurückschnellten, falls dies erforderlich war.

Erste Tests waren durchaus zufriedenstellend, wenn nicht gar beeindruckend verlaufen. Die größte Schwierigkeit bestand zweifellos darin, den Waffen eine derart hohe Bewegungsflexibilität bei höchstmöglicher Geschwindigkeit zu verleihen, dass sie den schnellen und abrupten Abläufen in einem Kampf gegen die Insektenmonster gewachsen waren.

Die Ingenieure entwickelten hierfür ein vollkommen wartungsfreies Kugellager, dass mit einem hochempfindlichen, aber absolut exakten Laserpeilsystem verbunden war, dass in der Lage war, bis zu zehn unterschiedliche Ziele in nur einer Sekunde anzupeilen. Die Trefferquote war dabei dennoch um einhundert Mal exakter, als bei jeder anderen Waffe dieser Art zuvor.

Soweit zumindest zur Theorie oder zu den Tests in den unterseeischen Labors von Eshamae . Sicherheit sollte ein erster Härtetest an der Planetenoberfläche bringen und er war hier und jetzt der dritte und letzte Teil der Mission um Mavis, Vilo und ihren Männern.

Hierbei aber würden sie die Hilfe von Captain Cosco benötigen.

„Captain?“ sprach Mavis in sein Mikrofon.

„Commander!“ erwiderte Cosco an Bord der Bonitira.

„Wir sind soweit. Wir können jetzt die Waffensysteme checken!“

„Na endlich! Ich dachte schon, sie wollten gar nicht mehr aufhören, Lenkung und Fahrwerk zu testen!“

„Das…ähm...hat getäuscht!“ Mavis suchte nach Worten. „Wir wollten...ähm...einfach nur...sichergehen!“

„Natürlich, Sir!“ bestätigte Cosco ungerührt. „Mir war gleich klar, dass ich mich geirrt haben musste!“

„Wieso?“

„Ich dachte, ich hätte da ein paar Freudenschreie gehört!“

„Ach was?“ Mavis musste innerlich grinsen. „Hat sich das so angehört, ja?“

„Ein wenig!“ Cosco nickte.

„Okay!“ Mavis atmete einmal tief durch. „Ich erwarte, dass sie ihre Gehörgänge gründlich untersuchen lassen, wenn wir wieder zuhause sind!“ Jetzt musste er auch äußerlich grinsen.

„Zu Befehl Commander!“ Cosco drückte ein breites Grinsen weg.

„Haben wir grünes Licht?“

Cosco schaute auf seinen Radarschirm, obwohl er die Antwort schon kannte. „Ja, Sir! Das nächste Rudel ist gut achtzig Meilen entfernt. Und die nächste Staffel liegt fünfhundert Meilen südwestlich von uns in Paminari , wo sich auch eine Anomalie befindet! Alles in allem sollte uns das eine weitere Stunde Luft verschaffen!“

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