Alfred Broi - Genesis IV

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Es ist grauenvolle Gewissheit:
Der seit sieben Jahren andauernde Krieg, wird nicht nur alle Lebewesen auf Santara auslöschen, sondern auch den Planeten selbst aus dem Universum tilgen.
Es sei denn, es gelingt Shamos und seinen Freunden, doch noch eine Lösung zu finden und ihre Heimat vor dem Untergang zu erretten.
Eine uralte, längst vergessene Legende scheint hierbei ihre einzige Chance zu sein.
Der Hohe Rat in Eshamae jedoch verweigert ihnen jede Hilfe und verfolgt stattdessen eigene Interessen, die unzählige Opfer fordern werden. Als sie sich dem entgegenstellen, werden sie urplötzlich zu Feinden ihrer eigenen Rasse und anstatt den Krieg zu beenden und den Planeten zu retten, werden sie gnadenlos gejagt.
Um das Schicksal Santaras dennoch abwenden zu können, müssen alle weit über ihre Grenzen hinausgehen, denn die Zukunft des Planeten ist letztlich nicht nur eine Frage von Mut und Entschlossenheit, die sie an fantastischen, aber auch grausamen und letztlich vollkommen unerwarteten Orten unter Bewies stellen müssen, sondern vor allem auch eine Prüfung…des Glaubens.
Genesis IV – Ein Funken Leben ist das vierte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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Mavis nickte. „Prima! Dann tun sie uns jetzt bitte den Gefallen und setzen ihre Nikas aus!“

„Zu Befehl, Commander!“ wiederholte Cosco. Er beugte sich vor und drückte einen Schalter an seinem Kontrollpult.

Hierdurch wurde am Boden des Schiffes eine kleine Luke geöffnet, durch die schon eine Sekunde später drei schwarz schimmernde Kugeln von vielleicht einem Meter Durchmesser in die Tiefe fielen.

Während die Bonitira sich entfernte, wurde der freie Fall der Kugeln immer langsamer. Einen Augenblick, bevor sie vollkommen zu schweben schienen, zerfielen sie förmlich in jeweils fünfzig kugelförmige Einzelteile unterschiedlicher Größe. Es gab Objekte, die durchaus das Volumen eines Tennisballs erreichten, aber auch Teile, die kaum größer waren, als eine Murmel. Eines aber hatten sie alle gemeinsam: Sie verfügten über einen eigenen Antrieb, der sie höllisch schnell beschleunigte, ihnen eine teuflische Wendigkeit verlieh und zu Geschwindigkeiten von über einhundert Meilen in Stunde befähigte.

Sie sollten den Boritas als Zielobjekte dienen und angreifende Insektenbestien simulieren. Zumindest, was die Schnelligkeit und Wendigkeit anging, die sie am Ende sogar noch übertrafen. Natürlich waren sie wesentlich kleiner als diese Monster, doch klar war, wenn die Waffensysteme in der Lage waren, derart exakt zu arbeiten, dass sie diese Nikas erwischten, würden sie das auch mit den Insektenbestien tun können.

Entsprechend wurde ihnen ein Programm eingespielt, das die Boritas als feindliche Objekte charakterisierte, die sie mit schnellen und wendigen Manövern angreifen sollten. Quasi wie Kampfjäger nur ohne Munition, lediglich ausgestattet mit einem Laserzielsystem, das den Piloten in den Boritas über ein Leuchtsignal anzeigen würde, wann ein Treffer der Nikas erfolgt wäre. Das Programm legte dabei das Geröllfeld und einige Verwerfungen und Erhebungen im Süden als begrenztes Spielfeld fest und erlaubte den Nikas nur eine maximale Einsatzhöhe von fünf Metern über Grund.

Ziel dieses Tests war es natürlich, dass auf den Kontrollpulten der Boritas möglichst kein Leuchtsignal eines fremden Treffers zu sehen war, während die Piloten selbst über scharfe Munition verfügten und am Ende alle Nikas ausgeschaltet sein sollten.

Unter diesen Voraussetzungen konnte das Spiel beginnen.

Gestärkt durch die guten Erfahrungen in der letzten Stunde gingen alle Piloten der Boritas dann auch mit viel Optimismus und großer Entschlossenheit zur Sache. Mit hoher Geschwindigkeit und ständigen Hakenschlägen wollten sie den Nikas kein Angriffsziel bieten, während sie selbst versuchten, ihre Gegner vor die Kanonen zu bringen, um sie zu eliminieren.

Doch ganz so einfach, wie Mavis und die anderen es gehofft hatten, war die Sache dann doch nicht.

Eigentlich sogar das genaue Gegenteil.

Auf dem unübersichtlichen Geröllfeld gab es genügend Versteck- und Ausweichmöglichkeiten für beide Seiten, sodass zunächst nur ein vages Abtasten beider Gruppen erfolgte, dass lediglich mit einigen Beinahe-Treffern der Boritas endete.

Die menschliche Natur neigt in solchen Fällen etwas zu Ungeduld und tatsächlich schlich sich eine gewisse Unkonzentriertheit ein, die dafür sorgte, dass die Nikas die ersten „echten“ Treffer landen konnten. Allerdings dauerte es nicht lange und die Menschen konnten zurückschlagen. Erste kleine Feuerbälle, die die Zerstörung der kleinen Kugeln anzeigten, sorgten für Aufmunterung und neue Motivation.

Dennoch blieb es ein harter Kampf, bei dem beide Seiten nie einen echten Vorteil erringen konnten.

Vilo hatte die Verfolgung von ein paar Nikas aufgenommen, der sich Captain Tibak anschloss. Gemeinsam nahmen sie die kleinen, teuflischen Dinger in die Zange. Allerdings mussten sie ihre Boritas auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigen und konzentrierte Ausweichmanöver ausführen, um ihnen auf den Fersen zu bleiben. Dennoch kamen sie langsam in gute Schussposition.

Dass sie ihr Kampf an den südlichen Rand des Geröllfeldes trieb, registrierten sie nur peripher.

Andere jedoch taten es dafür jedoch umso mehr!

Und als sich genau in dem Moment, da Vilo und Tibak eine kleine Anhöhe hinauf donnerten und zielsichere Schüsse auf die Nikas abgaben, die sie sofort zerfetzten, blitzschnell mehr als ein Dutzend Insektenbestien aus dem höhlenartigen Eingang der sich anschließenden Gesteinsverwerfung quollen und hektisch und quiekend auf sie zurasten, wussten sie, dass sich die Fronten in diesem Kampf schlagartig verändert hatten.

„Kontakt!“ brüllte Vilo und riss sein Boritas herum, um nicht direkt in die ersten Monster hineinzurauschen. Dabei gelang es ihm, einige Schüsse abzufeuern. Die meisten donnerten in den Felsen hinter den Bestien, doch zwei trafen ins Ziel, wo die Sprengzünder sofort detonierten, das Monstrum wie ein Luftballon zerplatzte und seine Innereien durch die Luft sausten.

Dadurch kam der Ansturm der Bestien für einen kurzen Moment ins Stocken, doch der reichte, um Vilo und Tibak die Flucht zu ermöglichen. Sie hatten aber gerade erst wieder das Geröllfeld erreicht, als die Monster mit einem kollektiven Aufschrei erneut die Verfolgung aufnahmen. Wie dickflüssiger, schwarzer Sirup quollen sie aus der Höhle und zu ihrer aller Entsetzen mussten sie erkennen, dass es über einhundert Insektenbestien waren, die auf sie zuhielten.

Mittlerweile waren natürlich auch die anderen Piloten auf ihre neuen Gegner aufmerksam geworden und wie ein Mann stürmten sie Vilo und Tibak zur Hilfe. Immer wieder spuckten ihre Kanonen Projektile aus, die jedoch anfangs kaum ihre Zeile fanden. Stattdessen explodierten sie wuchtig in den Gesteinsbrocken überall auf dem Gelände. Nur eine Handvoll Monster konnten von ihnen getötet werden.

Danach schien es so, als würde eine dunkle Welle über das Geröllfeld schwappen.

Mavis und die anderen mussten ausweichen, um nicht einfach überrannt zu werden.

Pures Entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben, als Captain Cosco die Monster sah, die aus der Höhle quollen.

Gerade noch konnten zwei Boritas ausweichen, ihre Schüsse, die sie abgegeben hatten, waren jedoch zu hektisch gewesen, um mehr als ein Opfer zu finden.

Schon machten sich die anderen auf den Weg zu ihnen, feuerten dabei ebenfalls, doch mit welch kreuzgefährlichen Gegnern sie es zu tun hatten, war schnell ersichtlich. Nur wenige Treffer brachten Opfer, die meisten Geschosse donnerten in die Felsbrocken und machten den Rest nur noch wütender.

Gerade noch rechtzeitig konnten die Boritas ausweichen, doch waren ihnen die Monster dicht auf den Fersen, sodass sie innerhalb kürzester Zeit in alle Richtungen versprengt wurden. Dabei gelang es ihnen jedoch nicht, den Abstand zu halten. Es war nur noch eine Frage von Sekunden, bis der erste heftige Zusammenstoß erfolgen würde.

Und wenn er sich die von hier aus so winzig kleinen Boritas auf der einen Seite und die Horde Bestien auf der anderen Seite anschaute, verließ ihn jegliche Hoffnung auf ein gutes Ende und ihm wurde klar bewusst, was er zu tun hatte.

Mavis hatte alle Hände voll zu tun, sein Boritas unter diesen Umständen zu lenken. Die Gewissheit, hinter sich diese blutrünstigen Monster zu haben, gepaart mit der Überraschung, hier so unvermittelt auf sie zu treffen, ließen seinen Puls deutlich ansteigen und in den ersten Momenten keinen klaren Gedanken zu.

An der Reaktion der anderen konnte er erkennen, dass es ihnen ähnlich ging.

Dann aber übernahm wieder der Soldat in ihm die Oberhand. Er wurde merklich ruhiger und während er sich darauf konzentrierte, sich von einem direkten Kontakt mit den Monstern fern zu halten, analysierte er die Situation.

Ihr Test sollte drei Phasen haben. Phase eins und zwei hatten sie zur Genüge ausführen können. Bei Phase drei waren sie jetzt gestört worden. Phase vier, der reale Kampf gegen Insektenbestien, sollte nicht hier und heute, sondern erst später unter halbwegs kontrollierten Bedingungen erfolgen.

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