Victoria Benner - Lotte in London

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Lotte in London: краткое содержание, описание и аннотация

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Charlotte und Tom ziehen nach London.
Charlotte träumt von einem harmonischen Familienleben zu dritt, doch was hält ihr neues Leben wirklich für sie bereit und wird sie ihren Platz in der neuen Umgebung finden?
Auch im dritten Band der Serie um die divenhafte Chaotin trifft die Leserin auf bekannte Gesichter und wo Lotte ist, ist die naechste Krise bestimmt nicht weit.

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Charlotte schluckte, als sie einen Blick aus der Tür warf und eine Kamera hinter dem Zaun sah, die auf das Haus gerichtet war. Sie glaubte den Blick durch den Sucher spüren zu können, wie Käfer, die über ihre Haut krabbelten. Schnell wich sie tiefer in den Flur zurück.

„Ich weiß nicht. Ich glaube nicht“, sagte sie zu Renia. „Du weißt doch, dass mich die Presse im Visier hat und der Rest der Welt gerade nicht gut auf mich zu sprechen ist. Ich will dir keinen Ärger machen.“

„Ärger machen?“ Renia schüttelte den Kopf. „Was denkst du, wen du vor dir hast? Glaubst du ich weiß nicht, was da draußen los ist? Ich bitte dich, da mussten wir alle durch. Warte noch ein paar Monate und dann gibt es wieder einen neuen, interessanteren Skandal.“ Sie wickelte ihren Schal um ihren Hals und umarmte Charlotte noch mal.„Also, lass den Kopf nicht hängen. Und mach was aus dem da draußen.“ Sie stand schon auf der Schwelle, winkte, dann waren sowohl sie, als auch ihre Kollegen und Thomas verschwunden.

„Moment!“ Charlotte riss die Tür auf, stolperte aus dem Haus. „Tom!“ Sie sah den dunklen Wagen gerade langsam aus der Auffahrt fahren. „Tom!“

„Was?“ Tom lehnte sich aus dem Fenster.

„Wann kommst du wieder?“

Er zuckte die Schultern. „Zum Abendessen?“, fragte er, zog den Kopf zurück und startete das Auto wieder.

❄❄❄

„Wann gibt es Essen?“ Regan malte Muster auf die glatte Oberfläche des Küchentischs.

„Wenn Tom da ist, fang ich an.“

„Bis dahin bin ich verhungert!“

Charlotte warf einen Blick auf die Uhr über dem Backofen. Halb acht. „Wenn du willst, mach ich dir jetzt was zu essen“, sagte sie. Und koche später noch mal für Monsieur, fügte sie in Gedanken hinzu. Als hätte sie den lieben langen Tag nichts anderes zu tun, als irgendjemand zu bedienen. Erst Regan, dann Tom, dann die Paparazzi!

Sie warf den Spüllappen, mit dem sie die Küchenschränke bearbeitet hatte, in das Waschbecken und ging zum Kühlschrank.

„Bacon, Sahne, Eier.“ Charlotte schloss die Kühlschranktür wieder und durchsuchte die Küchenschränke. „Nudeln. Ich mach dir einen Bacon Nudelauflauf“, schlug sie Regan vor. „Ist das o. k.?“

Regan nickte.

„Gut. Aber bevor ich anfange, ruf ich noch mal bei Tom durch.“ Sie stellte die Zutaten auf die Arbeitsfläche und lief dann in den Flur, um vom Festnetz Tom anzurufen.

„Hier ist der Anschluss von Thomas Donoghue. Ich bin gerade nicht da. Hinterlassen Sie mir bitte eine Nachricht und ich rufe zurück.“

„Na toll“ Charlotte stellte das Telefon zurück auf die Flurkommode.

Sie ging in die Küche zurück und setzte einen Topf mit Wasser für die Nudeln auf und stellte die Pfanne auf den Herd, gab den Bacon hinein, als sie warm genug war und bald verbreitete sich der würzige Geruch von gebratenem Speck durch das Haus.

„Wie lange noch?“, fragte Regan.

„Nicht mehr lang“, sagte Charlotte. „Das Wasser für die Nudeln kocht gleich und dann kann ich das ganze in eine Auflaufform geben und es im Ofen überbacken.“

Regan stöhnte.

„Geh doch spielen oder etwas lesen“, schlug Charlotte vor.

„O. k.“, sagte Regan und rutschte vom Stuhl. „Hat Tom gesagt, wann er kommt?“

„Nein, er ist nicht mal ans Telefon gegangen“, flüsterte Charlotte mehr zu sich selbst, als zu Regan und lief unruhig durch die Küche, während sie darauf wartete, dass das Nudelwasser zu kochen begann.

Viertel vor Acht, stellte Charlotte fest, als die Nudeln gekocht waren und sie die Mischung aus Ei, Sahne, Käse und Nudeln in die Auflaufform gab.

„Regan?“, rief sie durch den Flur. „Tisch decken.“

„Schon wieder?“ Regan kam mit schweren Schritten die Treppe hinunter.

„Du kannst auch mal was machen, Fräulein! Ich bin nicht deine Sklavin, sondern nur deine Mutter!“, sagte Charlotte, als ihre Tochter in die Küche geschlurft kam, während sie die richtige Temperatur am Ofen einstellte.

„Da gibt es einen Unterschied?“

„Ja. Mütter haben nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte. Wie zum Beispiel Fernsehverbote und Ähnliches zu erteilen! Also, pass bloß auf!“, warnte Charlotte, als sie Regan Teller und Besteck in die Hand drückte.

„Kann ich jetzt wieder gehen?“

„Von mir aus, aber in zehn Minuten gibt es Essen“, sagte sie und warf einen Blick auf die Uhr.

Noch zehn Minuten dann ist es Viertel Neun. Wenn er jetzt nicht bald anruft oder nach Hause kommt, dann weiß ich auch nicht, überlegte sie, während sie die verloren wirkenden Teller auf dem Tisch ansah und darauf lauschte, ob nicht doch noch ein Auto käme. Fehlanzeige. Da draußen war niemand. Abgesehen vielleicht von einigen zurückgebliebenen Fotografen.

Sie griff nach dem Telefon. „Hör zu Rotlöckchen, du hast jetzt noch eine Viertelstunde, dann essen wir, egal ob du da bist oder nicht!“

Sie legte auf. Das war der letzte Versuch gewesen, schwor sie sich. Wenn er darauf nicht reagierte, dann wusste sie auch nicht mehr.

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