Lotte Maibaum - Weihnachten jeden Tag

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Charles Dickens Weihnachtsgeschichte oder die Märchen von Hans Christian Andersen haben in der (vor)weihnachtlichen Zeit, zu Recht, ein lange Tradition. Doch im Schatten all der Weihnachtsklassiker schlummern noch andere, in deutschen Wohnzimmern, weniger bekannte Geschichtchen.
Dieses Buch enthält acht solcher Geschichten, die hundert Jahre lang nur darauf gewartet haben, auch heutzutage wieder wohlig warme Weihnachtsstimmung zu verbreiten. Sie richten sich vor allem an ein junges Publikum, doch auch Erwachsene können und dürfen sich von dem Charme dieser kleinen Sammlung bezaubern lassen.

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Lotte Maibaum

Weihnachten jeden Tag

acht zauberhafte Weihnachtsgeschichten aus alter Zeit

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Lotte Maibaum Weihnachten jeden Tag acht zauberhafte - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Lotte Maibaum Weihnachten jeden Tag acht zauberhafte Weihnachtsgeschichten aus alter Zeit Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Weihnachten jeden Tag ~ acht zauberhafte Weihnachtsgeschichten aus alter Zeit Übersetzung und Bearbeitung: Lotte Maibaum © 2014 Vorwort „Eine Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens oder auch die Märchen von den Gebrüder Grimm und Hans Christian Andersen gelten, zu Recht, als zeitlose Klassiker in der Advents- und Weihnachtszeit. Jedes Jahr erfreuen sie unzählige Kinder- und Erwachsenenherzen und sind in den weihnachtlichen deutschen Wohnzimmern eine Tradition. Doch gerade in den englischsprachigen Ländern gibt es noch andere kleine Geschichten, die ihren Weg, auch nach so vielen Jahren, noch nicht in unsere Bücherregale und Herzen gefunden haben. Vielleicht sind sie nicht so literarisch wertvoll wie das Werk Dickens, doch ihnen wohnt ganz sicher ein Weihnachtszauber inne, der auch heute noch so manches Kind zum Strahlen bringen kann. Die acht Geschichten dieses Büchleins, die oft schon hundert Jahre oder mehr auf dem Buckel haben, wurden genau zu diesem Zweck liebevoll aus der englischen Sprache übersetzt und bearbeitet – auf dass sie nach so langer Zeit vielleicht auch in Deutschland zu einer kleinen Weihnachtstradition werden. Ich wünsche allen Lesern und ihren Familien eine frohe Weihnachtszeit, Lotte Maibaum

Das Töpfchen Rosmarin

Weihnachten jeden Tag

Jimmy Vogelscheuches Weihnachten

Die hölzernen Schuhe

Der Besuch beim Weihnachtsmann

Der Weihnachtsbaum der Tiere

Eines schönen Weihnachtsabends

Die Legende vom Christkind

Impressum neobooks

Vorwort

Weihnachten jeden Tag

~

acht zauberhafte Weihnachtsgeschichten aus alter Zeit

Übersetzung und Bearbeitung: Lotte Maibaum

© 2014

Vorwort

„Eine Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens oder auch die Märchen von den Gebrüder Grimm und Hans Christian Andersen gelten, zu Recht, als zeitlose Klassiker in der Advents- und Weihnachtszeit. Jedes Jahr erfreuen sie unzählige Kinder- und Erwachsenenherzen und sind in den weihnachtlichen deutschen Wohnzimmern eine Tradition.

Doch gerade in den englischsprachigen Ländern gibt es noch andere kleine Geschichten, die ihren Weg, auch nach so vielen Jahren, noch nicht in unsere Bücherregale und Herzen gefunden haben.

Vielleicht sind sie nicht so literarisch wertvoll wie das Werk Dickens, doch ihnen wohnt ganz sicher ein Weihnachtszauber inne, der auch heute noch so manches Kind zum Strahlen bringen kann.

Die acht Geschichten dieses Büchleins, die oft schon hundert Jahre oder mehr auf dem Buckel haben, wurden genau zu diesem Zweck liebevoll aus der englischen Sprache übersetzt und bearbeitet – auf dass sie nach so langer Zeit vielleicht auch in Deutschland zu einer kleinen Weihnachtstradition werden.

Ich wünsche allen Lesern und ihren Familien eine frohe Weihnachtszeit,

Lotte Maibaum

Das Töpfchen Rosmarin

- nach Maud Lindsey-

* * *

Es war einmal ein kleiner Prinz, und seine Mutter, die Königin, war sehr krank. Den ganzen Sommer über lag sie nur im Bett und im Schloss musste es ganz still sein. Erst als der Herbst kam, ging es ihr langsam besser. Mit jedem Tag bekamen ihre Wangen wieder mehr Farbe, ihre Glieder schmerzten nicht mehr so sehr und bald durfte der Prinz in ihr Schlafgemach und an ihrem Bett sitzen.

Er war sehr froh darüber, denn er wollte sie unbedingt fragen, was sie sich zum Weihnachtsfest wünschte; und sobald er sie geküsst und seine Wange an ihre gelegt hatte, flüsterte er ihr die Frage ins Ohr.

„Was ich mir zu Weihnachten wünsche?“, wiederholte die Königin. „Ein Lächeln, einen Kuss und eine Umarmung von dir – das sind die schönsten Geschenke, die ich kenne.“

Doch der Prinz gab sich mit dieser Antwort nicht zufrieden.

„Umarmungen und ein Lächeln kann ich dir doch jeden Tag geben“, sagte er, „aber denk nach, Mama, was wäre dir von allen Dingen auf der Welt am liebsten?“

Also dachte die Königin eine Weile nach und sagte schließlich:

„Wenn ich mir von allen Dingen auf der Welt etwas aussuchen könnte, dann hätte ich gerne ein kleines Töpfchen mit Rosmarin; so wie das, was früher im Fenster meiner Mutter geblüht hat, als ich noch ein junges Mädchen war.“

Der kleine Prinz war ganz entzückt über diesen Wunsch und gleich nachdem er aus dem Schlafzimmer der Königin getreten war, schickte er einen Diener in das Gewächshaus des Schlosses, um nach einer Rosmarin-Pflanze zu fragen.

Doch der Diener kam mit enttäuschenden Neuigkeiten zurück. Es gab im Gewächshaus des Königs rosa Nelken, hübsche Lilien und sogar Rosen mit goldenen Herzen – aber kein Rosmarin. Denn Rosmarin war nur ein gewöhnliches Kraut und wuchs deshalb eher in den Gemüsegärten der Untertanen.

„Dann geh zu den Bauern“, sagte der kleine Prinz. „Egal wo es wächst, meine Mama soll es als Weihnachtsgeschenk bekommen.“

Also wurden Boten hier und dort aufs Land geschickt, um nach der Pflanze zu suchen; doch jeder von ihnen kam mit dem selben traurigen Ergebnis zurück: es gab genug Rosmarin – aber nur im Frühjahr. Jetzt hielt der Frost das Land in seiner kalten Hand und es gab keinen einzigen grünen Sprössling, den man dem Prinzen bringen konnte.

*

Zwei Tage vor Weihnachten erreichte den Prinzen schließlich die Nachricht, dass man doch noch Rosmarin gefunden hatte. Eine liebliche grüne Pflanze, die in einem Töpfchen wuchs; sogar genau in der Stadt, in der auch das Schloss stand.

„Aber wo ist es denn?“, fragte der kleine Prinz. „Warum hast du es nicht mitgebracht? Geh bitte sofort und hole es herbei!“

„Nun, es ist so“, erklärte der Diener, der das Pflänzchen entdeckt hatte, „es gibt da eine kleine Schwierigkeit. Die alte Frau, der das Rosmarin gehört, wollte es mir nicht verkaufen; obwohl ich ihr eine Hand voll Silber angeboten habe.“

„Dann gib ihr ein Säckchen voll Gold“, befahl der kleine Prinz.

Also brachte man ein Säckchen zu der alten Frau, das so voller Gold war, dass keine einzige Münze mehr hineinpasste – doch sofort wurde es wieder zurückgebracht. Sie würde ihr Rosmarin nicht verkaufen; nein, nicht einmal für ein Säckchen Gold.

„Wenn die kleine Hoheit selbst zu ihr gehen und sie darum bitten würde, vielleicht würde sie ihre Meinung dann ändern“, schlug die Amme des Prinzen vor.

Also wurde die, von sechs weißen Pferden gezogene, königliche Kutsche gebracht und der kleine Prinz und seine Diener fuhren zu dem Haus der alten Frau. Und sobald sie dort angekommen waren, fiel ihnen als erstes das Töpfchen Rosmarin im Fenster auf.

Die alte Frau kam an die Tür und war sehr erfreut den Prinzen zu sehen. Sie winkte ihn hinein, bat ihn, sich die Hände am Feuer zu wärmen und gab ihm ein Plätzchen von ihrem Küchenregal.

Sie hatte einen kleinen Enkelsohn, der kaum älter als der Prinz war; doch er war krank und konnte nicht wie die anderen Kinder spielen und umher springen. Er lag in seinem kleinen weißen Bett im Zimmer der alten Frau und nachdem der Prinz sein Plätzchen gegessen hatte, ging er zum ihm hinein. Er redete mit dem Jungen und holte sein allerliebsten Spielzeug, das er immer mit sich herum trug, hervor und zeigte es dem kranken Kind.

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