Victoria Benner - Lotte in London

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Lotte in London: краткое содержание, описание и аннотация

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Charlotte und Tom ziehen nach London.
Charlotte träumt von einem harmonischen Familienleben zu dritt, doch was hält ihr neues Leben wirklich für sie bereit und wird sie ihren Platz in der neuen Umgebung finden?
Auch im dritten Band der Serie um die divenhafte Chaotin trifft die Leserin auf bekannte Gesichter und wo Lotte ist, ist die naechste Krise bestimmt nicht weit.

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„Paul, darf ich dir Charlotte vorstellen, meine ...“ Thomas streckte die Hand nach Charlotte aus.

Charlotte kniff die Lippen zusammen, als er zögerte.

„Freundin“, sagte Thomas und Charlotte fühlte dem Klang dieses Wortes nach.

So fühlt es sich also an, wenn man die Freundin ist und das offiziell gemacht wird, überlegte sie. Eigenartig und so endgültig.

Gespannt blickte sie in die Runde, um zu sehen, wie Paul darauf reagieren würde.

„Deine Freundin? Dass ich das noch mal erlebe, hätte ich nicht gedacht! Da hat doch noch eine unseren Tom gebändigt bekommen.“ Paul musterte Charlotte, als versuche er den Zauberstab, mit dem sie ein solches Kunststück vollbracht hatte, zu finden.

„Ist nicht so, dass ich die Erste bin“, meinte Charlotte. „Vor mir gab es auch schon andere.“

„Ja, doch die hat er ...“

„Ach Paul, Charlotte hat mich gerade gefragt, warum all die unterschiedlichen Wagen zu einem Wettkampf antreten können. Wo sie doch alle unterschiedliche Leistungen erbringen“, sagte Thomas in dem Versuch das Thema zu wechseln.

Paul bekam wieder eine Mischung zwischen einem Husten- und Lachanfall und zwinkerte ein paar Tränen aus den Augen, als er sich etwas beruhigt hatte. „Das ist kein wirkliches Rennen. Hier geht es um den guten Zweck und darum, dass die Liebhaber ihre Schmuckstücke zeigen können. Bei einem echten Rennen sähe das ganz anders aus. Da würde man vorher genau prüfen, aus welcher Serie sie stammen, um zu gewährleisten, dass sie auf einer Höhe sind, was die unterschiedlichen Kategorien angeht“, erläuterte er Charlotte.

„Verstehe.“

„Sag mal, wie wäre es eigentlich?“, wandte sich Paul jetzt an Thomas und deutete in Richtung der Rennbahn. „Willst du nicht mitfahren?“

Toms Hand rutschte von Charlottes Taille. „Ehrlich?“

Paul zuckte die Schultern. „Ja, warum nicht? Wenn du möchtest. Ich bin sicher, bei einem meiner Jungs ist noch Platz.“

„Ja, klar! Sehr sehr gern!“

„Gut, dann werde ich das für dich arrangieren und komme dich später abholen.“ Er warf Tom noch ein kurzes Kopfnicken hin und lief weiter um andere Gäste zu begrüßen.

Tom sah ihm nach. „Der absolute Wahnsinn!“, wisperte er und wandte sich an Charlotte. „Ich darf in einem Rennwagen mitfahren! Kannst du das fassen?“ Er packte Charlotte bei den Schultern und drückte ihr überschwänglich einen Kuss auf die Wange. „Ich darf mitfahren!“

„Ja, super“, meinte Charlotte und wand sich aus seinem Klammergriff. Sie sah ihn ernst an. „Denkst du, du solltest das tun?“, fragte sie ihn.

„Wie meinst du das?“

„Na, ist das nicht gefährlich?“

„Ach Quatsch“, wiegelte Tom ab. „Gefährlich.“ Er machte eine abwertende Handbewegung. „Das ist doch nicht gefährlich. Ein bisschen Nervenkitzel vielleicht, aber mehr nicht.“

„Und was wird aus mir? Was soll ich derweil tun?“

Thomas zuckte die Schultern. „Mir von der Tribüne aus zusehen oder an der Ziellinie auf mich warten?“ In seinen Augen flackerte ein schelmisches Grinsen.

Charlotte stemmte die Arme in die Hüften. „Das hättest du wohl gern, dass ich mich da unten in den Rauch und Dreck stelle und mir die Frisur ruinieren lasse? Um Ärger mit Laura zu bekommen. Wo die mich sowieso schon gefressen hat.“

„Ach, komm schon. Ist das nicht genau dein Job jetzt? Mich zu unterstützen und mir zu helfen?“

„Dich zu unterstützen ja, aber auf dich zu warten, nein. Das hab ich schon hinter mich gebracht.“

„Das könnte ich auch sagen.“

Für eine Weile standen sie sich gegenüber. Keiner wusste was zu sagen.

„Also?“, fragte Charlotte.

Thomas blickte sich im VIP Bereich um. „Warum knüpfst du nicht ein paar neue Kontakte?“, fragte er dann.

„Neue Kontakte, sicher Thomas.“ Charlotte wischte sich mit einem Finger über die sorgfältig gezogenen Brauen. „Und mit wem bitte soll ich deiner Meinung nach ganz unverbindlich ein paar Kontakte knüpfen?“

„Was weiß ich. Schau, da hinten ist eine Bar, da trifft man bestimmt interessante Leute.“

„Oder Besoffene.“

„Was nicht ausschließt, dass sie interessant sind.“

„Mr. Donoghue?“

Thomas blickte sich um. „Charlotte, ich muss los. Ich bin sicher, du kriegst das hin.“

Charlotte musterte den Mann im Rennanzug, der auf sie zukam. Sein ganzes Trikot war über und über mit Werbeslogans und Firmenlogos bedruckt. Von Babywindeln über Aufputschgetränkemarken bis hin zum Telefonanbieter war alles vertreten.

„Wünsch mir Glück!“ Thomas presste seine Lippen stürmisch auf ihre.

„Ja, viel Glück“, nuschelte Charlotte in den aufgezwungenen Kuss, bevor er sich losriss.

Tja, überlegte sie. Und jetzt?

Langsam schlenderte sie zur Bar hinüber.

„Was kann ich Ihnen bringen?“ Die Stimme des des Barkeepers klang so unterkühlt, das es schon arrogant war und in Charlottes Magen zog sich ein Knoten zusammen. Sie schluckte, griff nach der Karte.

„Einen Sex on the Beach.“

Charlotte sah zu, wie er die verschiedenen Zutaten in den Shaker schüttete und das orange - rote Gemisch hinterher in ein hohes Glas gab.

„Bitte.“

„Danke“, sagte Charlotte, zog den Drink näher zu sich heran. Unter den gelangweilten Blicken des Barkeepers nahm sie die ersten Schlucke.

„Der ist gut“, sagte sie in der Hoffnung seine strenge Miene aufheitern zu können. Doch er zog nur eine Augenbraue hoch und antwortete nicht.

Heißen Dank auch. War nett mit dir geplaudert zu haben, dachte Charlotte und nahm noch einen Schluck von ihrem Drink.

„Entschuldigung?“

Charlotte verschluckte sich. Sie hustete und wischte mit der Serviette über ihr Kinn und musterte die fremde Frau, die sie angesprochen hatte.

„Ja?“

„Entschuldigung? Sagen Sie, sind Sie nicht Charlotte Grottinger?“

Charlottes Herz krampfte sich zusammen. Sie schluckte und suchte Halt an ihrem Glas. Dann schüttelte sie langsam den Kopf. „Nein. Nein, bin ich nicht.“

Die Frau warf ihre kleine Handtasche auf die Bar. Es klackte, als ein Plastikkärtchen an einem langen Band daraus hinaus und auf den Boden fiel.

„The Daily Observer“ konnte Charlotte gerade noch lesen, bevor die Frau es mit einem „Hoppla“, aufhob.

„Doch sie sind Charlotte Grottinger. Die neue Freundin von Thomas Donoghue!“

„Nein, ich fürchte, sie irren sich. Ich bin nicht diese Charlotte Grottinger oder wie auch immer sie heißt.“

Die Frau warf den Kopf in den Nacken und lachte laut. „Na hören Sie! Für wie dumm oder blind halten Sie mich, dass ich Sie nicht erkenne, wo mir Ihr Bild von jeder Zeitschrift entgegenspringt?“ Sie beruhigte sich etwas und setzte hinzu: „Neben dem Norah McAllisters natürlich.“

Charlottes Hände wurden kalt und feucht und gern hätte sie sie irgendwo unauffällig abgewischt, aber mit einer Journalistin im Nacken, keine Chance.

„Sie haben doch nicht geglaubt, Sie könnten sich hier verstecken?“

„Um ehrlich zu sein, doch! Immerhin ist das hier der VIP - Bereich!“, hätte sie am liebsten geantwortet, denn sie hatte tatsächlich angenommen, wenn sie erst über den roten Teppich sei, wäre sie dem Haifischbecken entkommen. Sie schluckte und sah sich unauffällig nach Thomas um.

„Sagen Sie, wo ist er denn?“

Charlottes Kopf ruckte in Richtung der Journalistin. „Wer?“

„Tom Donoghue natürlich! Wer sonst?“

Charlotte blinzelte kurz. „Tom? Der ist ... also der ist gerade weg.“

„Gerade weg? Wohin denn?“

„So weit ich weiß ist er unten auf der Strecke. Er hat die Möglichkeit bekommen, in einem der Wagen mitzufahren.“

„So?“ Der dunkelhaarige Pagenkopf zog die Augenbrauen hoch. „Und in welchem Team?“

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