Frank Hille - Drei Musketiere - Eine verlorene Jugend im Krieg, Sammelband 1

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Drei Musketiere - Eine verlorene Jugend im Krieg, Sammelband 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Abiturienten Günther Weber, Fred Beyer und Martin Haberkorn wachsen als junge Männer in den dreißiger Jahren auf. Unübersehbar stehen die Zeichen der Zeit auf Sturm und im Sommer 1939 werden die drei Freunde einberufen. Weber hatte sich freiwillig zur Waffen-SS gemeldet, Beyer wird als Panzerfahrer ausgebildet und Haberkorn wird zu seiner Freude zur Marine kommandiert. Sie durchlaufen eine intensive Ausbildung und allen ist klar, dass es zum Krieg kommen wird. Auch durch ihre frühere Mitgliedschaft in der Hitlerjugend fühlen sie sich darauf gut vorbereitet. Als sie die ersten Gefechte absolvieren wird ihnen schnell klar, dass es sich nicht mehr nur um ein Geländespiel handelt. Weber und Beyer sind in Polen im Einsatz, sehen Kameraden sterben und lernen die Schrecken des Krieges kennen. Haberkorn ist an Bord eines U-Boots und erlebt erste Versenkungserfolge aber auch zermürbende Verfolgungen und Wasserbombenangriffe. Alle drei ahnen, dass der Krieg gegen Polen nur der Auftakt zu einem weitaus größeren Drama sein wird.

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Inge liefen Tränen über das Gesicht und er begann sie sacht zu streicheln, erst an den Oberarmen, dann an den Innenseiten ihrer Schenkel. Zärtlich knabberte er an ihrem Ohr und stieß seine Zunge in die Muschel, sie erschauderte. Sein Mund wanderte zu ihren Brüsten und liebkoste die Nippel, die sich jetzt steil aufstellten. Lange verwöhnte er ihre weichen Hügel und als sie nach seinem Schwanz griff wusste er, dass sie bereit war. Er wälzte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und brachte seinen Schwanz in die Nähe ihrer Möse, sie nahm ihn und führte ihn ein. Ganz langsam bewegte er sich ein Stück in ihr und sie stöhnte auf. Seine Stöße wurden schneller und tiefer und ihren Mund entrangen sich leise Lustlaute. Sich mit den Händen neben ihrem Körper abstützend schob er sich rhythmisch in sie hinein und wieder heraus, ihre Brüste schwangen bei jedem Stoß mit und mit weit angestellten Beinen ließ sie sich nehmen. Als er sich auf sie legte schlang sie die Schenkel um seinen Rücken, ihre Arme umklammerten ihn fest und die Fingernägel gruben sich in seinen Rücken ein. Jetzt stöhnte sie bei jedem Stoß leise auf und er verringerte das Tempo, dann blieb er einen Moment regungslos auf ihr liegen, er genoss es einfach in ihr zu sein, ihre Brüste pressten sich ihm entgegen, er spürte die steifen Nippel auf seiner Haut. Langsam nahm er die Bewegung wieder auf, sie empfing die Stöße mit offenen Augen. Als er sie stärker bumste entgegnete sie die Stöße mit ihren Beckenbewegungen und begann unverständliche Worte zu murmeln, er wusste, dass sie bald kommen würde. Jetzt war sein Rhythmus der einer Ramme, er nagelte sie unter sich fest und ihre Brüste wogten hin und her, plötzlich bäumte sie sich auf und schrie, er brauchte noch wenige Stöße, dann zog er sich mit letzter Beherrschung aus ihr heraus und sein heißes Sperma spritzte mit einem Strahl auf ihren Bauch. Erschöpft ließ er sich neben sie fallen, beide lagen atemlos da. Nach einiger Zeit beugte sie sich zu ihm herüber und küsste ihn zärtlich.

„Das war schön“ flüsterte sie ihm ins Ohr.

Er schaute sie lächelnd an und erstmals wurde ihm richtig bewusst, dass sich sein Leben bald grundlegend ändern sollte. Er würde alles aufgeben müssen, seinen mehr oder weniger geregelten Tagesablauf, sein festes Quartier, die regelmäßigen Mahlzeiten und vor allem: seine Sicherheit. Dass er in diesem Krieg auf der Strecke bleiben könnte war ihm klar. Die Entscheidung hatte aber etwas Unvermeidliches, wie er es auch drehte, so oder so würde er bald in Uniform an irgendeinem Ort der vom deutschen Reich beherrscht werden würde, sein Leben riskieren. Er war jetzt achtzehn und plötzlich ging ihm der Gedanke durch den Kopf, dass er möglicherweise seinen nächsten Geburtstag nicht mehr erleben würde. Inge hatte sich eng an ihn geschmiegt und ihre weichen Brüste drückten sich an seine Rippen. Sein Blick richtete sich gegen die Scheunendecke und er sah Bilder der Wochenschau vor sich, deutsche Panzer paradierten vor dem Führer vorbei, Flugzeuge zogen am Himmel ihre Bahn. Warum sorgst du dich sprach er sich selbst Mut zu, wenn es das Schicksal will sterbe ich für Deutschland und seine Zukunft. Genug der trüben Gedanken, genieße die Zeit.

Inges Atem wehte sachte über seine Brust, ihre Hand suchte seinen Schwanz und sie fing an, ihn zu reiben. Sofort regte sich sein Glied wieder, mit flinken Fingern hatte sie es hoch massiert und er stöhnte auf als sie mit der Zunge über seine Eichel fuhr. Wenn sie miteinander schliefen war sie erfindungsreich und unersättlich, er merkte ihre Erfahrenheit in diesen Dingen. Sie war seine erste Frau, Inge hatte schon mehrere Männer gehabt. Als sie seine Erektion für ausreichend hielt kniete sie sich vor ihm hin, sie ließ sich gern von hinten nehmen. Er rückte sich zurecht und schob seinen Schwanz vorsichtig in sie hinein, sie nahm ihn mit einigen Beckenbewegungen richtig in sich auf. Als er sie anfangs noch langsam stieß sah er ihre blonden Haare vor sich, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Er hielt sich an ihren Hüften fest und schob seinen Schwanz tief hinein und heraus. Seine Hände wanderten von ihren Hüften zu den Brüsten, die glockenförmig herabhingen, bei jedem Stoß schaukelten und sich jetzt in seine Hände pressten.

Sie hatte den Kopf auf einen Strohballen gedrückt und wartete auf seine Stöße. Plötzlich blieb er bewegungslos hinter ihr, sie nahm die Bewegung auf und ihr Becken schwang immer schneller vor und zurück, Keuchen drang aus ihrem Mund. Jetzt unterstützte er das Zusammenspiel ihrer Körper und fickte sie im gleichen Takt. Während der Bewegung lehnte er sich weit über sie und küsste ihren Nacken, sie stöhnte laut auf. Seine Hände lagen jetzt auf ihren Schultern und er zog sie fest zu sich heran, sein Schwanz penetrierte sie tief und schnell, er zog ihren Kopf an den Haaren hoch, drehte ihn in seine Richtung und stieß seine Zunge in ihren Mund. Mit geschlossenen Augen küssten sie sich, sie rief ihm zu „noch einen Moment, ich bin noch nicht soweit“, er zog sich aus ihr heraus und warf sich auf den Rücken.

Noch atemlos kniete sie jetzt über ihm, nahm seinen Schwanz kurz in den Mund und bestieg ihn mit weit gespreizten Beinen, vorsichtig führte sie den Schwanz ein und bewegte sich nicht. Als sie so auf ihm thronte konnte er sie ansehen, ihre vollen Brüste hingen ein wenig zur Seite, die Brustwarzen standen von den Höfen steil ab und ihr Blick war genau auf seine Augen gerichtet. Auf ihrem schönen und ebenmäßigen Gesicht mit den hohen Wangenknochen standen vereinzelte Schweißtropfen und er erkannte Traurigkeit in ihrem Blick. Sie stützte die Hände auf seinem Brustkorb ab und hob ihr Becken soweit an, dass sein Schwanz fast ganz aus ihr heraus glitt, er stöhnte vor Wonne auf. Mit der nächsten Bewegung nahm sie den Schwanz wieder in sich auf und ritt ihn jetzt immer schneller. Er hielt sie an den Hüften fest und unterstützte das auf und ab ihres Körpers, zusätzlich stieß er sich von unten tief in sie hinein. Ihre Brüste schwangen heftig hin und her und ihr Stöhnen wurde immer lauter, mit einem Schrei kam sie. Sie stieg von ihm herunter und wichste ihn bis sein Saft aus ihm herausschoss.

Fred Beyer, Der Schüler

Als Kleinster in der Klasse und noch dazu als jüngster von fünf Söhnen brauchte man genug Durchsetzungskraft, um nicht untergebuttert zu werden. Fred Beyer war mit 17 Jahren gerade einmal ein Meter vierundsechzig groß, viele gleichaltrige Mädchen überragten ihn deutlich und auch der Arzt, den die Eltern angesprochen hatten erklärte, dass sein Wachstum angeschlossen sei und es bei dieser Größe bleiben würde. Er hatte vor der Wahl gestanden, den Klassenclown zu geben und seinen geringen Wuchs durch Witz zu kompensieren, oder sich auf andere Weise Respekt zu verschaffen. Zum Kasper hätte er Talent gehabt, denn er las gern, hatte eine rege Phantasie und verfügte über eine ordentliche Stimme und Mimik, er entschied sich dennoch dagegen. Wer seinen schmalen Körper, der in den Sachen zu schlottern schien, sah, konnte nicht ahnen, dass er einen durchtrainierten Jungen vor sich hatte.

In der achten Klasse fragte er seinen Sportlehrer, ob er bei den Boxern mittrainieren könnte. Der Mann sah ihn abschätzend an und murmelte etwas wie „bist doch bloß Haut und Knochen, keine Muskeln, kann ich nicht riskieren, die hauen dich Fliege doch gleich um“. Inständig bat er den Lehrer ihm eine Chance zu geben, der willigte schließlich ein und gab ihm den Auftrag, Krafttraining zu absolvieren. Jeden Tag nach dem Unterricht plagte Fred sich an den Geräten in der Turnhalle, manchmal wollte er aufgeben wenn seine Arme und Beine zu zittern begannen, er tat es nicht und binnen eines Monats hatte sich sein Bizeps deutlich vergrößert. Zusätzlich lief er nach dem Abendbrot mehrere Runden auf dem Sportplatz, er würde Beinkraft benötigen. Sein Appetit war enorm, oft wurde er nicht richtig satt, seine Brüder bekamen größere Portionen.

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