Ive Holt - Wetteinsatz mit bittersüßem Beigeschmack

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Wetteinsatz mit bittersüßem Beigeschmack: краткое содержание, описание и аннотация

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Vor zwei Jahren verschlug es die fünfundzwanzigjährige Sarah Jensen von Hamburg in den Süden Deutschlands. Ihr Umzug war nicht ganz freiwillig, sondern glich eher einer Flucht vor einer enttäuschten Liebe.
In der neuen Heimat findet Sarah endlich ihren Seelenfrieden wieder. Dennoch schmeicheln ihr die Annäherungsversuche eines Freundes sehr. Eines Abends verliert Sarah in Mikes Pub einen Wetteinsatz unter Freunden. Von da an ändert sich ihr Leben auf wunderbare Weise. Der neue Mann an ihrer Seite entfacht in ihr eine bis dahin nie gekannte Leidenschaft, die ihr zeigt, was es bedeutet, geliebt und begehrt zu werden. Schließlich lässt Sarah sich nach langer Enthaltsamkeit auf ein verheißungsvolles Liebesabenteuer ein. Und greift nach den Sternen.
Bis eines Tages dunkle Wolken ihr junges Glück überschatten. Ein Déjà-vu lässt Sarah erneut fliehen. Überstürzt und völlig am Boden zerstört kehrt sie zurück nach Hamburg, um in der alten Heimat Trost zu finden.
Doch hier begegnet sie plötzlich ihrer damaligen Liebe Paul wieder…

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„Wenn sie in fünf Minuten nicht hier ist, fahre ich rauf und sehe nach ihr. Weit kann sie nicht sein.“ Mark starrte auf den weißen Abhang und trank dabei seinen Glühwein in kleinen Schlucken. Mit der freien Hand stach er nervös den Skistock in den Schnee.

„Ihr wird nichts passiert sein. Es sind jede Menge Leute unterwegs, sie ist nicht alleine. Wäre ihr etwas zugestoßen, wäre die Bergwacht wahrscheinlich schon im Aufbruch“, versuchte Tom ihn zu beruhigen, war aber selbst nicht so zuversichtlich, wie es geklungen hatte, und hoffte insgeheim, dass es Sarah gut ging.

Jessica trampelte ungeduldig von einem Fuß auf den anderen. „Mir wird langsam kalt. Los trink aus, Mark! Wir fahren noch mal rauf und suchen nach ihr!“, forderte sie ihn auf und übergab Tom ihren leeren Becher. „Und du wartest hier im Tal, falls sie unbeschadet hier auftaucht!“

„Wir hätten sie nicht alleine lassen dürfen“, plagte Mark das schlechte Gewissen. Er drückte ebenfalls seinen leeren Becher in Toms Hand und wollte sich gemeinsam mit Jessica auf den Weg zum Skilift machen, als Tom von der Seite rief: „Ich glaube, da ist sie!“

Jessica und Mark folgten seinem Blick und nahmen jetzt auch Sarahs Umrisse wahr.

„Aber sie ist nicht allein. Hoppla, wen hat sie sich denn da unterwegs geangelt?“

Mit zusammen gekniffenen Augen versuchte Jessica angestrengt, die zweite Person zu erfassen.

Das Paar näherte sich im langsamen Tempo und war nur noch knapp fünfzig Meter von ihnen entfernt, da rief Tom den beiden zu: „Sieht aus wie Daniel. Ich glaub es einfach nicht!“ Erschrocken über seine eigenen Worte schaute er aus den Augenwinkeln zu Mark, der mit angespannten Zügen ebenfalls das Paar beobachtete, das gemeinsam den Hang hinunter rauschte.

Daniel manövrierte Sarah sicher zu ihren Freunden, denn er hatte sie bereits ausfindig gemacht. Schließlich wusste er vom gestrigen Abend, dass die Vier gemeinsam auf die Piste wollten. Das war auch der Grund, weshalb er spontan den Ausflug mit Melanie und Alexander platzen ließ. Als Ausrede schob er das ideale Wetter für die erste Abfahrt in diesem Winter vor. Richard und er waren seit ihrer Kindheit leidenschaftliche Wintersportler. Jede sich bietende Gelegenheit nutzten sie, um gemeinsam ihrem Hobby nachzugehen. Durch ihre Jobs waren sie zeitlich sehr eingebunden. Ständig mussten sie zu Meetings, Besichtigungen und Verhandlungen, deshalb waren sie froh, wenn sie jede freie Stunde nutzen konnten, um sie dem Wintersport zu widmen.

Alexander wäre wahrscheinlich heute mit von der Partie gewesen, aber sein Anstand gebot ihm, Melanie nicht auch noch hängenzulassen.

Jessica war die Erste, die aus dem Staunen erwachte und rannte den beiden entgegen. „Sarah alles gut mit dir? Wen hast du dir denn da unterwegs geangelt?“

Mit besorgtem Schmunzeln umfasste sie Sarahs Gesicht und blickte gleichzeitig zu Daniel. „Hallo Daniel, was machst du denn hier? Sagtest du nicht gestern, dass ihr einen Ausflug in die Schweiz machen wolltet?“

„Hey Jessica. Das hatten wir auch bis gestern Nacht vor, aber dem Reiz, heute hier zu sein, konnte ich wirklich nicht widerstehen. Man muss die Gelegenheit beim Schopfe packen. Die bietet sich nicht alle Tage“, erwiderte er und blickte dabei auf Sarah hinab, die er immer noch an den Armen hielt.

Jessica, der sein anzüglicher Blick auf Sarah nicht entging, machte plötzlich große Augen und spürte das angespannte Verhältnis zwischen den beiden. Kurz verschlug es ihr die Sprache, doch schnell raufte sie sich zusammen und ließ sich nichts anmerken. Was ging zwischen den beiden vor? Soweit sie wusste, waren sie sich gestern Abend überhaupt das erste Mal begegnet. Bevor sie weiter grübeln konnte, waren Mark und Tom zur Stelle und begrüßten Daniel mit einem Handschlag.

Sarah nutzte augenblicklich die Gunst der Stunde, um sich aus Daniels Fängen zu befreien und alleine klarzukommen. Widerwillig ließ Daniel sie los, doch er blieb dicht hinter ihr.

Sarahs Wangen glühten von seiner Bemerkung ‚Man muss die Gelegenheit beim Schopfe packen‘. Sie beugte sich vornüber, damit niemand es sehen konnte, und hantierte an ihren Skiern, um diese Dinger endlich loszuwerden. Dabei spürte sie, wie ihr Hinterteil Daniels Beine streifte und ein Schauer ihr abermals durch den bereits angespannten Körper lief. Sarah war so nervös, dass sie es nicht alleine schaffte, sich die Skier abzuschnallen, ihre Hände gehorchten ihr nicht. Leise fluchend sah sie zu Tom auf.

„Könntest du mich bitte von diesen Brettern befreien! Für heute und die nächsten Tage ist mein Bedarf an Abfahrten gesättigt.“

„Kein Problem. Warte! Ich helfe dir. Aber was war denn da oben los? Wo hast du Daniel getroffen?“

„Getroffen scheint mir in diesem Fall genau das richtige Wort zu sein. Ich habe mal wieder den Schneehasen gespielt“, posaunte sie mit einer ausladenden Handbewegung und zerknirschtem Gesicht heraus.

Tom schaute sie fragend an. „Schneehase? Hat es dich etwa umgehauen?“ Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute er in das verlegene Gesicht der Freundin.

„Umgehauen kann man es auch nennen. Sarah hat mich völlig umgeworfen“, mischte sich nun Daniel ein, während er seine Skier löste.

Tom hatte mittlerweile Sarahs Skier abgeschnallt, sodass sie endlich sicher auf festen Untergrund stand. Um Daniels Nähe zu entkommen, ging Sarah um Tom herum auf Mark zu. Dabei entging Mark Sarahs Hinken nicht. „Bist du verletzt?“, fragte er mit ernster Miene.

„Nein, schon gut. Vielleicht ein wenig verstaucht, aber das wird schon“, antwortete sie knapp und biss die Zähne zusammen.

„Soll ich dich zu einem Arzt bringen?“ Mit schuldbewusster Miene tätschelte Mark ihre Schulter.

„Nein, ich brauche keinen Arzt“, antwortete sie gereizt und presste ihre Lippen zu einer schmalen Linie zusammen. Selbst erstaunt über ihre Tonart sah sie ihn entschuldigend an. „Sorry, war nicht so gemeint. Aber mir geht es wirklich gut.“

„Dann bringe ich dich jetzt erst einmal in die Skihütte, da kannst du den Fuß hochlegen und vielleicht etwas kühlen“, sagte er, sah aber nicht, dass Sarah mit den Augen rollte. Sarah um die Taille fassend schob er sie vorwärts.

„Bringt ihr Sarahs Sachen mit, wir gehen schon rein und wärmen uns erst einmal auf. Und außerdem könnte ich jetzt etwas Warmes im Bauch vertragen.“ Mark wies Tom an, die Skier und Stöcke zu nehmen und ihnen zu folgen. Dabei blickte er finster auf Daniel.

„Danke für deine Hilfe. Wir machen das hier schon. Du kannst ruhig noch ein paar Runden drehen.“

„Nein kein Problem. Ich werde mit euch gehen. Für heute reicht es mir auch, rufe aber nur noch Richard an und gebe ihm Bescheid, wo ich abgeblieben bin.“

Tom blickte Daniel fragend an. Nervös hantierte er mit Sarahs Skiutensilien herum. „Dein Bruder ist auch hier?“

„Ja, wir sind zusammen los, aber er hat eine andere Piste genommen. Er müsste bald auftauchen“, erwiderte Daniel und blickte unverwandt Sarah und Mark hinterher.

Verlegen sah Tom zur Seite und zog Jessica mit sich. „Eine gute Idee, jetzt etwas Warmes in den Bauch zu bekommen. Wärmer wird mir durchs Rumstehen auch nicht. Und noch mal auf die Piste zurück, habe ich keine Lust mehr.“

„Stimmt, lass uns was trinken und gleichzeitig Sarahs Fuß in Augenschein nehmen.“ Sie gab Daniel, der gerade sein Handy am Ohr hielt, ein Zeichen, dass sie ebenfalls in die Hütte gingen. Daniel verstand und folgte ihnen, wobei er Sarah und Mark immer noch im Auge behielt.

An der Hütte angekommen, öffnete Mark die Tür, und gemeinsam, gefolgt von den anderen, betraten die Freunde die Räumlichkeit. Hier war es angenehm warm und eine gemütliche Atmosphäre durchströmte die Hütte. Zum Glück hielten sich drinnen nicht viele Gäste auf, denn die meisten waren noch auf den Hängen unterwegs und genossen die idealen Bedingungen.

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