Hannes Wildecker - Sammelband Tatort Hunsrück Teil 1

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Sammelband Tatort Hunsrück Teil 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Weg des Bösen:
Seine panische Angst steigert sich ins Unermessliche. Nun weißer auf einmal, wo er sich beflndet. Sein Blick fällt auf den
Baseballschläger, und es ist, als sauge er sich daran fest. Schlagartig wird ihm bewusst, was ihn erwartet
Nicht mit mir!
In der vorliegenden Krimi-Handlung beabsichtigt ein Psychopath diese Reform für einen bestimmten Verwaltungsbereich
zu verhindern und erpresst die Verbandsgemeinde Forstenau, die ihrerseits gar nicht die Möglichkeiten besitzt, auf seine
Forderungen einzugehen. Darum schreckt er auch vor Mord nicht zurück
Sekt(e) oder Selters
Blutleere Frauenleichen und in die Haut eingebrannte sakrale Motive deuten auf Ritualmorde hin. Hat die Sekte ihre Finger im Spiel?lst es ein Psychopath, der sein grausames Spiel treibt?

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Sein Körper straffte sich. Nein, mit ihm wird man so etwas nicht machen. Er würde wachsam sein. Er fragte sich, ob seine Lebensgefährtin den Artikel ebenfalls gelesen hatte und wenn, ob ihr überhaupt aufgefallen ist, dass er gemeint sein könnte. Irma wusste über seine Vergangenheit Bescheid. Er hatte sie nach seiner Haftentlassung kennengelernt und sie hatte nur das Gute in ihm gesehen, vielleicht auch sehen wollen. Er glaubte an sie. Sie war sein Halt. Und jetzt das.

Er fasste einen Entschluss. Du wirst mir nichts tun, dafür werde ich sorgen. Ich werde vorbereitet sein, dachte er. Ich werde zum Gegenangriff übergehen. Wer immer du bist, dein Vorhaben wird nach hinten losgehen, denn ich werde dich finden und ich bin sicher, dass du es mir leichtmachen willst. Meine Suche nach dir wird aus Warten bestehen. Aus Warten auf dich.

Ich werde den Spieß umdrehen.

Ich werde dir zuvorkommen.

Ich werde dich töten!

Kapitel 26

Der silbergraue Benz der gehobenen Mittelklasse hatte die Stadt Hermeskeil verlassen und rauschte über die Bundesstraße der Autobahnauffahrt entgegen.

„Wir fahren nach Koblenz. Meg. Einer der beiden noch lebenden Männer wohnt in Koblenz. Ob die Anschrift, die ich in Erfahrung gebracht habe, noch immer aktuell ist, weiß ich nicht. Allerdings ist es die Meldeanschrift, aber unter den gegebenen Umständen würde ich es an seiner Stelle vorziehen, einen Ort zu wählen, an dem man mich nicht so schnell finden wird.“

Satorius sah zu Maggie, die es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich gemacht hatte und gelangweilt aus dem Fenster sah. Er hatte ihr nicht viel erklären müssen, vor der Fahrt. Es reichte ihr, dass er sagte, er habe neue Erkenntnisse.

Er wird seine Quellen haben, dachte sie. Vielleicht schmiert er jemanden bei der Einwohnerbehörde, vielleicht hat er einen besseren Draht zur Polizei als den zu dieser Polizistin, die nicht gerade redselig war.

Tatsächlich hatte Satorius einen entfernten Verwandten beim Einwohnermeldeamt, der sich scheu umsah, als ihn die Frage nach dem Wohnort von Balthoff traf. Satorius hatte ihn am Nachmittag aufgesucht, der Publikumsverkehr war auf den Vormittag beschränkt und so konnte er seine Überredungskünste, ungehört von lästigen Zeugen, auf den verängstigt dreinschauenden entfernen Verwandten einwirken lassen. Mit Erfolg.

Als er das Amt verließ, hatte er die Adresse. Koblenz, Breitsteinstraße 49. Sein entfernter Verwandter hatte ihm als Zusatzinformation mit auf den Weg gegeben, dass Balthoff unverheiratet sei, was nicht bedeute, dass er alleine lebe. Eine Ehefrau war im System nicht registriert, ebenso keine Kinder. Ein typischer Junggeselle also.

Es ist schon komisch, dachte Satorius. Keiner der beiden Toten war verheiratet. Wenn er die 15 Jahre Gefängnis abzog, dann waren die beiden etwas über 30 gewesen. Seltsam. Vielleicht hatten sie was gegen Frauen. Vielleicht war darin das Motiv für ihre Tat damals zu finden.

„Wer ist der Mann? Erzählen Sie mir von ihm“, hörte er Maggie fragen. „Sie haben doch irgendwelche Erkenntnisse, oder?“

„Momentan weiß ich nicht mehr als Sie, Meg. Nur, dass er, dieser Rainer Balthoff, einer der Täter in der Mordsache Thompson war, dass er 15 Jahre deswegen im Knast verbracht hat und heute in Koblenz wohnt. Wir können nur hoffen, dass er gesprächig ist.“

„Was glauben Sie, wird er uns erzählen, Hans? Ich kann mir nicht vorstellen, dass er überhaupt ein Interesse daran hat, einer Zeitung in dieser Situation ein Interview zu geben. Er wird alle Hände voll damit zu tun haben, auf sich und sein Leben aufzupassen.“

„Da mögen Sie Recht haben, aber wir müssen Balthoff davon überzeugen, dass wir ihn durch seinen Schritt in die Öffentlichkeit vielleicht schützen können. Wenn er uns seine Geschichte erzählt, seine Ängste äußert und vielleicht ein spätes Bedauern zeigt …“

„Glauben Sie wirklich daran?“ Maggies Stimme klang auf einmal irgendwie hart in Satorius Ohren. „Glauben Sie, dass ein Mörder, dessen Tat fast zwei Jahrzehnte zurückliegt und der sich öffentlich nie reuig gezeigt hat, dies jetzt auf einmal tun wird? Soll ich Ihnen etwas sagen? Ihm wird es ergehen wie den anderen beiden und auch den Vierten wird seine gerechte Strafe treffen. Sie haben es nicht anders verdient.“

Die harten Worte aus Maggies Mund hallten in Satorius` Ohren nach und mündeten in einem Konzentrationsmangel, der beinahe ursächlich für einen Unfall gewesen wäre. Unwillkürlich hatte er auf die Bremse getreten und Maggie ungläubig angeschaut, als hinter ihm Bremsen quietschten und ein schwarzer Golf links an ihnen vorbeischoss. Der Wagen beschleunigte und war kurze Zeit später zwischen den vorausfahrenden Fahrzeugen verschwunden. Vergebens wartete Satorius auf eine Beschwerde verheischende Geste des Fahrers, den er wegen der dunkel getönten Scheiben nur schemenhaft erkennen und ausmachen konnte.

„Verdammter Mist!“ Satorius verringerte seine Geschwindigkeit und schielte in einer Art Unbegreiflichkeit zu Maggie hinüber, die ein unschuldiges Lächeln aufsetzte.

„Ist doch wahr“, sagte sie und es klang, als habe ein kleines Kind eine verbotene Tat gerechtfertigt. „Wer solche Taten begeht, darf nicht ungeschoren davonkommen. Wer den Tod sät, wird den Tod ernten.“

Kapitel 27

Noch immer klangen Maggies Worte in Satorius Ohren: Wer den Tod sät, wird den Tod ernten. Und das aus dem Munde der Frau, die Journalistin sein wollte. Überparteiisch und neutral. Das hier war alles andere als Neutralität. Satorius Gedanken fuhren Zickzack. War es etwas Persönliches, das sie in die Waagschale warf? Nein, winkte er im Geiste ab. Das sind unsinnige Gedanken. Es sind ganz einfach die Aussagen einer Frau, die sich solidarisch mit ihren Geschlechtsgenossinnen erklärt.

Satorius verwarf alle weiteren Überlegungen. Er sah auf die Tankanzeige.

„Wir müssen tanken, Meg. An der nächsten Raststätte fahren wir ab. Vielleicht wollen Sie etwas essen?“, fragte er Maggie, die neben ihm dahindöste.

„Eine gute Idee. Ein Kaffee wäre gut. Nach meinem Mittagsschlaf hatte ich noch keine Gelegenheit dazu.“

Es dauerte weitere drei Kilometer, bevor sich auf einem Hinweisschild Messer und Gabel kreuzten. Als Satorius den Wagen auf das Raststättengelände fuhr, sah er den dunklen Golf, der vorhin beinahe auf sein Fahrzeug aufgefahren wäre, in einer der Parkmarkierungen stehen.

Wir haben beide Glück gehabt, dachte Satorius bei sich. Und das alles, weil ich mich über eine Bemerkung Meg`s erschrocken habe.

„Gehen Sie schon mal ins Restaurant vor“, bat er Maggie. „Ich tanke das Fahrzeug in der Zwischenzeit auf und komme dann nach.“

Als er schließlich den Tankdeckel wieder aufschraubte, glitt sein Blick über das Fahrzeugdach hin zu jener Stelle, wo der schwarze Golf abgestellt war.

Der Platz war leer.

Als Satorius und Maggie in Koblenz eintrafen, brach die Dämmerung über die Stadt herein. Rush Hour war lange vorbei und es bereitete keine Schwierigkeit, innerhalb kürzester Zeit die Stadt zu durchqueren. Der Moselring, in der Verlängerung der Friedrich Ebert Ring, die Neustadt. Satorius suchte nach einem Parkplatz und fand ihn schließlich am Moselufer.

„Strafzettel hin oder her“, sagte er mit einem lächelnden Blick auf Maggie. „Das ist mir die Sache wert.“ Er sah auf die Uhr. „Um diese Zeit wird keine Polizei mehr nach falsch geparkten Autos sehen.“

Sie liefen am Moselufer entlang und Satorius nahm seine Gedanken zusammen. Zu Hause hatte er sich genau angesehen, wo die Breitsteinstraße lag. Es musste hier in der Nähe sein. Die Hilfe kam in Form einer älteren kleinen Frau, die gestützt auf einen Rollator offensichtlich die frische Abendluft genießen wollte.

„Breitsteinstraße?“, fragte sie mit einer Stimme, die nach Reibeisen und Zigaretten klang. Sie sah mit einem Blick von unten her die beiden an und schüttelte den Kopf. „Da gibt es aber kein Hotel. Das suchen Sie doch sicher?“

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