Hannes Wildecker - Sammelband Tatort Hunsrück Teil 1

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Sammelband Tatort Hunsrück Teil 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Weg des Bösen:
Seine panische Angst steigert sich ins Unermessliche. Nun weißer auf einmal, wo er sich beflndet. Sein Blick fällt auf den
Baseballschläger, und es ist, als sauge er sich daran fest. Schlagartig wird ihm bewusst, was ihn erwartet
Nicht mit mir!
In der vorliegenden Krimi-Handlung beabsichtigt ein Psychopath diese Reform für einen bestimmten Verwaltungsbereich
zu verhindern und erpresst die Verbandsgemeinde Forstenau, die ihrerseits gar nicht die Möglichkeiten besitzt, auf seine
Forderungen einzugehen. Darum schreckt er auch vor Mord nicht zurück
Sekt(e) oder Selters
Blutleere Frauenleichen und in die Haut eingebrannte sakrale Motive deuten auf Ritualmorde hin. Hat die Sekte ihre Finger im Spiel?lst es ein Psychopath, der sein grausames Spiel treibt?

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„Dann muss er eben die übliche Prozedur durchlaufen“, gab Overbeck unwirsch zur Antwort. „Wir können uns nicht den ganzen Tag mit ihm befassen, wenn er keine Angaben macht. Wir werden ermitteln, wer er ist und ihn dem Haftrichter vorführen. Basta!“

„Nun mal langsam, Overbeck“, sagte Leni betont langsam und legte die Betonung bewusst auf seinen Namen. „Wir werden unsere Arbeit tun, wie wir sie immer tun. Nach Vorschrift.“

„Genau. Nach Vorschrift. Du kennst ja den Ausdruck: Dienst nach Vorschrift. So wird es laufen.“

„So kann es nicht laufen“, zischte Leni, in der auf einmal Aufregung emporstieg. „Dienst nach Vorschrift bedeutet, nur das Notwendigste zu tun. Aber das ist in unserem Fall zu wenig. Viel zu wenig. Wir müssen davon ausgehen, dass weitere Morde geplant sind. Morde, die wir verhindern wollen. Das geht ganz bestimmt nicht mit Dienst nach Vorschrift.“

Overbeck sah Leni an und plötzlich lächelte er. „Du glaubst, du kannst die nächsten beiden Morde verhindern?“

„Aus deinem Mund hört sich das an, als stünde die Ermordung der beiden Männer jetzt schon fest. Ja, wir müssen versuchen, das zu verhindern. Vielleicht ist das heute der Anfang. Lass uns reingehen.“

Leni hatte sich in Rage geredet und stand vor Overbeck und sah ihm in die Augen. Er hatte den Eindruck, dass sie leicht zitterte.

„Okay, gehen wir.“

Als Overbeck und Leni den Vernehmungsraum betraten sprang der Festgenommene, von dem sie nicht wussten, wie sie ihn anreden sollten, auf und kam auf sie zu.

„Setzen Sie sich!“ Overbecks Befehl war knapp und scharf. Der junge Mann schien nicht hinzuhören. Er kam einen weiteren Schritt auf die beiden zu. „Was wollen Sie von mir? Warum sperren Sie mich ein?“

„Drehen wir das Ganze doch einmal um“, sagte Overbeck leise. „Aber erst setzen wir uns.“ Sein fordernder Blick ruhte in den Augen des jungen Mannes, der zurückwich und sich auf einen der drei Stühle fallenließ.

„Also“, fuhr Overbeck weiter. „Beginnen wir damit, dass Sie uns sagen, wer Sie sind. Das würde die Angelegenheit um ein Vielfaches vereinfachen. Nicht, dass es uns viel ausmachen würde, aber während der Zeit, in der wir ermitteln, wer hier vor uns sitzt, bleiben Sie bei uns. Oder in U-Haft. Wer weiß? Es kommt auf Sie alleine an.“

„Machen Sie es sich nicht so schwer“, versuchte es Leni auf die freundliche Art. „Sie sagen uns, wer Sie sind, wir überprüfen es und zwischendurch erzählen Sie uns, was Sie in dem leerstehenden Haus wollten.“

„Und wenn ich mich weigere?“

„Dann werden wir Sie morgen früh dem Haftrichter vorführen und wie sich Ihre Situation darstellt, geht’s ab in den Bau.“

Es war nachzuempfinden, wie sich die Gedanken im Kopf des Mannes überschlugen. Als er tief einatmete, wusste Overbeck, dass sie gewonnen hatten. Schließlich kam die Antwort:

„Gut. Mein Name ist Josef Köhler. Ich wohne in Trier. Sie können das gerne überprüfen. Habe dort eine kleine Wohnung, in der ich derzeit alleine lebe.“

Overbeck sah Leni an. „Ich mache das schon, sagte sie und stand auf. „Ihr Geburtsdatum?“

Der Mann sagte es ihr und Leni verschwand aus dem Raum. Draußen sah sie durch die milchige Scheibe noch einmal zurück und sah, wie sich Overbeck über den Tisch beugte und auf den jungen Mann einredete.

„Und? Wie sieht’s aus?“

Sie hatte Gehweiler nicht kommen hören und erschrak. „Du kannst mir behilflich sein. Sieh bitte mal im System nach, ob diese Person unter der angegebenen Adresse existiert. Und noch was: versuche herauszufinden, ob unter diesen Personalien irgendwelche Erkenntnisse vorliegen, laufende Verfahren, Vorstrafen oder Ähnliches. Du kennst dich hier besser aus. Ich werde dich begleiten.“

Auf dem Monitor wechselten die Seiten, bis Gehweiler endlich in dem Bereich angekommen war, wo er die vermuteten Personalien des Festgenommenen eingab.

Er nickte und zeigte mit dem Finger auf die Monitorfläche. „Köhler wohnt in Trier, so wie er es angegeben hat.“

„Dann stimmen also auch die restlichen Personalien?“

„Ja, offensichtlich. Josef Köhler, geboren am 15.3. 1992 in Hermeskeil …“

„In Hermeskeil?

„Hm.“

„Ist ja seltsam. Köhler wurde vor 19 Jahren in Hermeskeil geboren, wohnt jetzt in Trier und wurde in einem leerstehenden Haus in Hermeskeil festgenommen. Dafür muss es doch einen Grund geben. Er wird uns einiges zu erklären haben, da bin ich mir sicher.“

Gehweiler blätterte in den Seiten des polizeilichen Systems weiter, bis er schließlich in den Eingabebereich gelangte.

„Dann wollen wir mal sehen“, sagte er vor sich hin und gab Namen und Geburtstag in die entsprechende Rubrik ein. Er schüttelte den Kopf. „Nichts.“

„Das heißt, er ist strafrechtlich noch nie in Erscheinung getreten“, stellte Leni nüchtern fest und ließ sich auf einen Stuhl neben dem Gehweilers fallen. „Ich frage mich, warum er uns nicht sagt, was er dort oben wollte. Warum hat er so lange gezögert, seine Identität preiszugeben?“

„Versuch es herauszufinden.“

„Druck mir bitte alles aus, auch wenn es nur scheinbar uninteressante Erkenntnisse sind.“

„Kurze Zeit später hielt sie die ausgedruckten Seiten in der Hand. „Köhler, Peter, geboren am 15.3. 1992 in Hermeskeil, wohnhaft in Trier, Treverer Platz 54“, sagte Leni vor sich hin und betrachtete gedankenverloren die Blätter in ihrer Hand. „Wer wohnt noch alles in dem Haus? Sieh bitte nach.“

Kurz darauf hielt sie den Ausdruck in Händen, der ihr außer der Wohnung Köhlers noch drei Familien offerierte. Der Name Köhler tauchte dabei nicht mehr auf.

„Ist das alles?“ Gehweiler riss sie aus ihren Gedanken.

„Ja, das ist alles … nein, noch etwas. Ich brauche alle Einwohner in Trier mit dem Namen Köhler.“

„Alle?“ Gehweiler schaute ungläubig drein.

„Nein, nicht alle. Nur die Köhler, die sich mit ‚ö‘ schreiben. Die mit ‚oe‘ kannst du außer Acht lassen.“

Leni erhob sich. „Bringst du mir die Sachen nach unten? Ja, und noch eins. Ich brauche auch die Köhlers hier aus Hermeskeil. Wenn es denn welche gibt.“

Im Weggehen drehte sich Leni noch einmal zu Gehweiler um, der in seine Arbeit mit dem Computer vertieft war.

„Harry … du hast etwas gut bei mir. Ein Feierabendbier.“

„Gehweiler sah auf. Ein Bier? Also drei müssten da schon drin sein.“

„Sie haben hier in Hermeskeil gewohnt. Warum haben Sie nichts davon erwähnt?“ Leni legte den Ausdruck des Computers mit den Meldedaten vor Köhler auf den Tisch.

„Sie haben nicht danach gefragt“, war die schnippische Antwort.

„Sie sind sogar in Hermeskeil geboren. Ein waschechter Hermeskeiler also. In Trier wohnen Sie erst seit“ … Leni drehte das Blatt Papier zu sich herum … „seit 2 Jahren. Warum sind Sie weggezogen?“

„Das ist meine Sache“, kam die wiederum kurze Antwort.

„Gut, das reicht“, schaltete sich Overbeck ein. „Ich möchte von Ihnen wissen, was Sie in dem Haus am Rande der Stadt gesucht haben. Ich gebe Ihnen eine mögliche Antwort: Der Täter kehrt in vielen Fällen zum Tatort zurück. Also, was wollten Sie dort?“

Köhler schwieg.

„Dass Sie einen Einbruch begangen haben, das dürfte Ihnen wohl klar sein. Einbruchsdiebstahl ist ein Vergehen, das nicht unerheblich bestraft wird.“

„Ich habe nichts gestohlen.“

„Dann bleibt immer noch ein versuchter Einbruchsdiebstahl. Auch damit geht man nicht straflos aus.“

„Beweisen Sie mir das. Ich habe das Fenster eingeschlagen. Na und? Sachbeschädigung, ja, dazu stehe ich. Mehr können Sie mir nicht beweisen.“

„Herr Köhler“, Overbeck zog den Namen bedächtig in die Länge und ging mit ausgebreiteten Armen im Raum umher. „Herr Köhler“, wiederholte er. „Uns geht es nicht darum, einen Einbruch oder seinen Versuch, oder Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung aufzuklären. Meine Kollegin und ich sind von der Mordkommission und Sie sitzen hier vor uns, weil wir Sie verdächtigen, einen, ja vielleicht zwei Morde begangen zu haben. Was zählt da schon ein Einbruch.“

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