Hannes Wildecker
Todesgrüße aus der Reha
Der letzte Fall für Overbeck
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Hannes Wildecker Todesgrüße aus der Reha Der letzte Fall für Overbeck Dieses ebook wurde erstellt bei
TODESGRÜẞE AUS DER REHA TODESGRÜẞE AUS DER REHA Hannes Wildecker Der letzte Fall für Overbeck Ein Saar-Hunsrück-Krimi
Impressum Impressum Texte: Copyright by Hans Muth Umschlaggestaltung: Hans Muth Umschlagsfoto: Pixabay Verlag: Rosalibre 2020 Hans Muth Kapellenstr. 6 54316 Lampaden hans.muth@icloud.com www.hans-muth.de Druck: epubli, ein Service der neopubli, GmbH Berlin Printed in Germany
Ein etwas anderer Krimi Ein etwas anderer Krimi Dieser Krimi ist ein Saar-Hunsrück-Krimi, er erfährt also im Gegensatz zur Reihe „Tatort Hunsrück“ eine Erweiterung ins benachbarte Saarland. Schauplatz ist eine Reha-Einrichtung, im Buch "Hunsrück-Reha-Klinik" genannt. Was anders ist an diesem Krimi? Ganz einfach: eine gewisse Anzahl der Protagonisten sind realistisch. Das heißt, es gibt sie tatsächlich unter ihrem richtigen Namen. Sehr erfreut bin ich darüber, dass sich diese später im Roman Mitwirkenden spontan für die Handlung bereiterklärt haben. Mein Dank geht an: Roland John Uwe Kautenburger Steffi Jacobs Robin Küsters Hans-Dieter Dellwo Ed Stevens Petra Puhl Die Handlung ist natürlich frei erfunden!
Inhalt Inhalt In den Hunsrück-Reha-Kliniken, gelegen im Saarland, unmittelbar hinter der rheinland - pfälzischen Grenze geschehen zwei Morde. Die unterschiedlichen brutalen Tötungsarten lassen auf ein persönliches Hasspotential schließen. Hauptkommissar Becker und Kommissar Krüger vom saarländischen LKA gelangen in ihren Ermittlungen, begleitet vom Orkan „Sabine“ und dem Virus COVID-19 schon bald an ihre Grenzen. Hauptkommissar Overbeck, der sich wegen eines Sportunfalls in der Reha befindet und während dieser Zeit eine Hiobs-Botschaft für seine Person erfahren muss, ermittelt vorerst im Hintergrund und kann damit einiges zur Klärung beitragen. Doch die lässt noch etwas auf sich warten, weil plötzlich eine weitere Person verschwindet und durch diese Tatsache Patienten und Bedienstete in höchste Alarmbereitschaft versetzt.
Zur Person Zur Person Hannes Wildecker, mit bürgerlichem Namen Hans J. Muth, geb. 1944 bei Sankt Goarshausen, ist deutscher Journalist und Autor. Unter dem Pseudonym Hannes Wildecker schreibt Muth die Krimi-Reihe „Tatort Hunsrück“. Diese Kriminalromane spielen im Hunsrück und beschreiben neben dem eigentlichen Fall die Eigenarten der Natur und den natürlichen, bodenständigen Charme der Bewohner von Hunsrück und Hochwald mit ihren Besonderheiten und Problemen. Hannes Wildecker ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Er lebt im Landkreis Trier-Saarburg. „Todesgrüße aus der Reha“ ist der 9.Krimi aus der Reihe „Tatort Hunsrück“.
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Bisher von Hannes Wildecker erschienen:
Bisher von Hans J. Muth (Pseudonym von Hannes Wildecker) erschienen:
Impressum neobooks
Hannes Wildecker
Der letzte Fall für Overbeck
Ein Saar-Hunsrück-Krimi
Texte: Copyright by Hans Muth
Umschlaggestaltung: Hans Muth
Umschlagsfoto: Pixabay
Verlag: Rosalibre 2020
Hans Muth
Kapellenstr. 6
54316 Lampaden
hans.muth@icloud.com
www.hans-muth.de
Druck: epubli,
ein Service der neopubli, GmbH Berlin
Printed in Germany
Dieser Krimi ist ein Saar-Hunsrück-Krimi, er erfährt also im Gegensatz zur Reihe „Tatort Hunsrück“ eine Erweiterung ins benachbarte Saarland. Schauplatz ist eine Reha-Einrichtung, im Buch "Hunsrück-Reha-Klinik" genannt.
Was anders ist an diesem Krimi?
Ganz einfach: eine gewisse Anzahl der Protagonisten sind realistisch. Das heißt, es gibt sie tatsächlich unter ihrem richtigen Namen.
Sehr erfreut bin ich darüber, dass sich diese später im Roman Mitwirkenden spontan für die Handlung bereiterklärt haben.
Mein Dank geht an:
Roland John
Uwe Kautenburger
Steffi Jacobs
Robin Küsters
Hans-Dieter Dellwo
Ed Stevens
Petra Puhl
Die Handlung ist natürlich frei erfunden!
In den Hunsrück-Reha-Kliniken, gelegen im Saarland, unmittelbar hinter der rheinland - pfälzischen Grenze geschehen zwei Morde. Die unterschiedlichen brutalen Tötungsarten lassen auf ein persönliches Hasspotential schließen.
Hauptkommissar Becker und Kommissar Krüger vom saarländischen LKA gelangen in ihren Ermittlungen, begleitet vom Orkan „Sabine“ und dem Virus COVID-19 schon bald an ihre Grenzen.
Hauptkommissar Overbeck, der sich wegen eines Sportunfalls in der Reha befindet und während dieser Zeit eine Hiobs-Botschaft für seine Person erfahren muss, ermittelt vorerst im Hintergrund und kann damit einiges zur Klärung beitragen. Doch die lässt noch etwas auf sich warten, weil plötzlich eine weitere Person verschwindet und durch diese Tatsache Patienten und Bedienstete in höchste Alarmbereitschaft versetzt.
Hannes Wildecker, mit bürgerlichem Namen Hans J. Muth, geb. 1944 bei Sankt Goarshausen, ist deutscher Journalist und Autor. Unter dem Pseudonym Hannes Wildecker schreibt Muth die Krimi-Reihe „Tatort Hunsrück“.
Diese Kriminalromane spielen im Hunsrück und beschreiben neben dem eigentlichen Fall die Eigenarten der Natur und den natürlichen, bodenständigen Charme der Bewohner von Hunsrück und Hochwald mit ihren Besonderheiten und Problemen.
Hannes Wildecker ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Er lebt im Landkreis Trier-Saarburg.
„Todesgrüße aus der Reha“ ist der 9.Krimi aus der Reihe „Tatort Hunsrück“.
Montag, 19,30 Uhr
Das Sprachgewirr im untersten Trakt der Hunsrück-Reha-Klinik begann langsam an Intensität zu verlieren. Die Schritte und die von ihren Hilfsmitteln begleiteten knackenden Geräusche wurden zunehmend leiser und verebbten schließlich. Aufzugtüren schlossen sich, Treppenhauszugänge fielen leise ins Schloss und die Rufe der Therapeuten, die sich gegenseitig einen erholsamen Feierabend wünschten, verstummten nach kurzer Zeit.
Nun sollte man annehmen, dass der gesamte Bereich im Untergeschoss der Klinik, dem sogenannten therapeutischen Trakt, bis zum kommenden Morgen, bevor die Behandlungsräume und Sportstätten wieder ihre Türen öffneten, in himmlische Ruhe fallen würde. Im Prinzip entsprach dies auch der Regelmäßigkeit, die sich in Jahrzehnten in diesem Trakt manifestiert hatte. In den meisten der endlos scheinenden Gänge und der Räumlichkeiten war dies auch heute Abend der Fall. In den meisten, ja … nicht aber in allen.
Читать дальше