Reinhold Hartmann - Erotische Geschichten mit Martina

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"Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.
Mit diesen Geschichten lebt Ihre Liebe und Ihr Sex wieder auf. Vergessen Sie den Alltag und lassen Sie Ihre Lust wieder aufleben. Die Geschichten bewirken Wunder. Sie werden sehen!"

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Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Martina

Pure Lust an Sex und Erotik in vielen Kurzgeschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Reinhold Hartmann Erotische Geschichten mit Martina - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Reinhold Hartmann Erotische Geschichten mit Martina Pure Lust an Sex und Erotik in vielen Kurzgeschichten Dieses ebook wurde erstellt bei

Ich ergoss mich plötzlich und heftig

Ich will deinen Saft noch in mir haben

Ich wurde immer gieriger

Das Tempo meiner Zunge trieb sie zum körperlichen Abheben

Total sauber und schluckte mein Sperma wie eine Verdurstende

Schliesslich spritzte auch der letzte noch ab

Es war schon kein stöhnen mehr

Dann wandert seine Hand über meinen Bauch zu meiner Scheide

Er spritzt mir seine Sahne von hinten in die Grotte

Du Nimmersatt

Impressum neobooks

Ich ergoss mich plötzlich und heftig

Meinen ersten Spanienurlaub hatte ich, als ich gerade 18 geworden war.

Ich verbrachte ihn auf Gran Canaria in Playa del Ingles zusammen mit

meinem Freund, seinen Eltern und seiner Schwester.

Ich ging damals in Hamburg aufs Gymnasium und war eng mit Benjamin

befreundet. Benjamin war in meinem Alter, der Sohn eines bekannten

Rechtsanwaltes und hatte eine Stiefschwester, die 8 Jahre älter war als

er. Sie stammte aus der ersten Ehe seines Vaters. Sein Vater war zum

zweitenmal verheiratet, und Benjamin war das Kind aus der zweiten Ehe.

Als Benjamin mich fragte, ob ich mit ihm und seiner Familie in Urlaub in

ihr Haus nach Gran Canaria fahren wollte, war ich zunächst etwas

unsicher, ob ich das machen sollte. Seine Eltern waren materiell viel

besser gestellt als meine, und ich scheute mich etwas davor, zu tief in

diese Kreise einzudringen. Auf der anderen Seite mochte ich Benjamin

sehr und konnte mir gemeinsame Ferien mit ihm gut vorstellen. Er

bettelte dann auch so lange rum, bis ich schließlich einwilligte. Den

Flug bezahlte ich natürlich selber.

Unser Flieger ging mitten in der Nacht, und wir landeten schon am

Vormittag in Las Palmas. Dort stand ein Mietwagen bereit, mit dem wir

weiter nach Playa del Ingles fuhren. Das Haus lag am Ende einer ruhigen

Straße. Der Strand war nahe, und auch ins Stadtzentrum war es nicht

allzu weit. Das Haus hatte drei Schlafzimmer, zwei Bäder und einen

riesigen Wohnraum mit Kamin und angeschlossener offener Küche. Vom

Wohnraum aus gelangte man auf die Terrasse und in den schön gestalteten

Garten, in dem sich ein kleiner Swimmingpool befand. Das Haus war

komplett eingerichtet und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Ich

erfuhr, dass sich ein einheimisches Ehepaar aus dem Ort um das Anwesen

kümmerte, wenn Benjamins Eltern nicht da waren.

Ich schlief mit Benjamin in einem Zimmer, das andere Schlafzimmer war für

Martina, Benjamins Schwester, und im dritten Zimmer schliefen Benjamins

Eltern. Benjamins Vater war wesentlich älter als seine Mutter, er war

fast 60. Sie schätzte ich auf Mitte 40. Sie sah jedoch immer noch gut

aus. Sie war blond, hatte ein glattes, fein gezeichnetes Gesicht und

eine wohlgeformte Figur.

Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten, ging ich mit Benjamin zum

Strand. Martina hatte keine Lust. Sie maulte rum, und Benjamin meinte, das

läge daran, dass sie frustriert sei, weil ihr Freund keine Zeit gehabt

hätte, mit ihr in Urlaub zu fahren.

Als wir vom Strand zurückkamen, war es später Nachmittag. Benjamins

Eltern lagen auf der Terrasse im Liegestuhl, und Martina planschte im

Pool rum. Benjamins Mutter war bis auf ein Bikinihöschen nackt. Sie trug

keinen BH, und das machte mich doch etwas verlegen. Aber sie schien es

nicht zu stören, dass ich sie so sah, und ich bemühte mich, sie nicht

immer anzuschauen. Ich war in dem Alter, wo man oft an Sex denkt,

ständig einen Steifen kriegt und der Anblick einer nackten Frau eine

Menge geiler Gefühle auslöst. Daran änderte auch die Tatsache nichts,

dass es sich um Benjamins Mutter handelte. Ihre Brüste waren nicht

besonders groß, sie hingen auch schon etwas, aber irgendwie fand ich

sie doch erregend, besonders weil sie wahnsinnig große Brustwarzen

hatte. Martina trug einen knappen Bikini, der mehr verhüllte als er

verdeckte. Anders als Benjamins Mutter hatte sie große, volle Brüste und

einen wohlgeformten Po, dessen beiden Hälften durch den Stringtanga,

den sie trug, besonders gut zur Geltung kamen.

Nach dem Abendessen, was wir auf der Terrasse einnahmen, gingen Benjamin

und ich ins Zentrum von Playa del Ingles. Wir wollten mal sehen, was da

so los war. Wir blieben in einer Disco hängen, tanzten rum und tranken

etwas. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und wollte nach Hause.

Benjamin wollte noch bleiben, so dass ich alleine aufbrach. Er gab mir

seinen Schlüssel mit, und wir vereinbarten, dass ich ihn unter die

Fußmatte legen würde, sobald ich aufgeschlossen hatte. Wir wollten die

anderen durch unser Nachhausekommen nicht stören.

Ich schloß dann auch ganz leise auf und ging vorsichtig den Korridor

entlang zu dem Zimmer, in dem Benjamin und ich schliefen. Als ich an

dem Schlafzimmer seiner Eltern vorbeikam, hörte ich seltsame Geräusche.

Die Tür stand einen Spalt offen, und ich konnte mir es nicht

verkneifen, einen Blick hinein zu werfen. Was ich sah, warf mich fast

um. Benjamins Mutter kniete zwischen den Beinen ihres Mannes, hatte

seinen Schwanz im Mund und blies ihm einen. Er keuchte wahnsinnig und

stöhnte dabei: "Mach weiter, Du Sau, Du Ferkel, besorg s mir!" Ihr

Hintern ragte hoch in die Luft. Ich konnte ihren Anus sehen und durch

ihre Beine von hinten den Ansatz ihrer Schamlippen. Sie waren dunkel

und weit geöffnet.

Der Anblick der beiden durchzuckte mich wie ein Blitz. Ich bekam feuchte

Hände, mein Magen krampfte sich zusammen, und ich spürte, wie das Blut

in meinen Penis schoß. Ich hätte taktvoll sein und in mein Zimmer gehen

sollen, aber irgendwas hielt mich fest und ließ mich weiter zusehen.

Sie besorgte es ihm mit Leidenschaft, und je heftiger die beiden es

miteinander trieben, umso faszinierter schaute ich zu. Ich hatte so

etwas in echt noch nie gesehen, in Pornofilmen schon, aber das hier war

etwas ganz anderes. Meine Hand schob sich nach unten zu dem Verschluß

meiner Hose. Ich öffnete ihn und ließ die Hose nach unten auf meine

Füße gleiten. Dann schob ich den Bund meiner Unterhose runter und holte

meinen Schwanz heraus. Was heißt "holte"? Er sprang mir entgegen, hart,

steif und zum Platzen gespannt. Schwer atmend begann ich mich zu

befriedigen. Schnell und heftig zog ich mir die Vorhaut vor und

zurück, und es dauerte nicht lange, da spritzte es aus mir heraus,

gewaltig, in weitem Bogen und mehrmals hintereinander. Ich musste mich

zusammennehmen, um dabei nicht laut aufzustöhnen.

Benjamins Eltern trieben es immer noch miteinander. Nun lag er zwischen

ihren Beinen und leckte ihre Fotze. Sie stieß dabei unterdrückte

Schreie aus, umklammerte seinen Kopf mit ihren Schenkeln und drückte

ihn mit ihren Händen immer wieder fest in ihren Schoß. Wahnsinn, was

das für ein geiles Paar war!

Ich konnte mich von diesem Anblick nicht losreißen, sondern tastete im

Gegenteil schon wieder nach meinem Schwanz, der zwar noch hinunter

hing, aber schon wieder anzuschwellen begann. "Du bist ein toller

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