meine Eier in den Mund und lutschte sie. Als ich endlich abspritzte,
streckten sie mir beide ihre weit geöffneten Münder entgegen. Mehrere
Ladungen Sperma verließen hintereinander die kleine Öffnung vorne an
meinem zuckenden Schwanz und spritzten den beiden Frauen ins Gesicht.
Laut und geil lachend ließen sie sich von mir bespritzen. Sie
schnappten mit dem Mund danach und was sie nicht fangen konnten,
leckten sie sich anschließend mit den Zungen ab.
Es war ein geiles Bild, wie die beiden Frauen nach dem weißen Glibber
gierten, den ich abgespritzt hatte. Es erinnerte mich an die
Pornofilme, die ich mir heimlich schon mal angesehen hatte. Das hier
jedoch war Realität. Ich war es, der gespritzt hatte, und es waren die
Mutter und die Schwester meines Freundes, die sich nicht anders
benahmen als die Darstellerinnen in den Filmen.
Ich war erhitzt und verschwitzt und froh, als Martina vorschlug, ins
Wasser zu gehen. Nackt wie wir waren, sprangen wir in den Pool, drehten
ein paar Runden und alberten rum. Die beiden Frauen machten sich einen
Spaß daraus, nach meinem Penis zu greifen, der - vom Auftrieb des
Wassers getragen - vor mir her schwamm. Ich versuchte nach ihren
Brüsten zu greifen oder ihre Mösen zu berühren. Ich hatte inzwischen
alle Hemmungen verloren und genoss das geile Spiel mit zwei Frauen
sehr.
Nachdem wir den Pool verlassen hatten, ließen wir uns in der Sonne
trocknen. Entspannt saßen wir zu Dritt auf einem Badetuch, tranken und
aßen von dem Obst, das Martinas Mutter im Haus geholt hatte, bevor sie
mir ihr Hinterteil entgegen gehalten hatte.
"Du hast vorher wirklich noch nie was mit einer Frau gehabt?" fragte
Martinas Mutter neugierig. "Nein, sagte ich." "Dann wurde es ja Zeit",
lachte sie, "mit 16 sollte ein junger Mann eigentlich keine Jungfrau
mehr sein. Verrate nur bitte nicht, dass wir es waren, die dir das
Ficken beigebracht haben. Weißt Du übrigens, ob Benjamin auch noch
Jungfrau ist?" "Nicht genau, wir reden wenig über Sex und so. Aber ich
glaube nicht, er interessiert sich nur für seinen Sport." "Den Eindruck
habe ich auch", mischte sich Martina in das Gespräch ein. "Wenn der so
weitermacht, wird der noch zum Sporteunuchen. Er macht unserer
sexfreudigen Familie wahrlich keine Ehre." Dabei schaute sie erst ihre
Mutter, dann mich augenzwinkernd an.
"So eine Sauerei", kam es plötzlich aus Martinas Mutter heraus, "ich
kriege meine Tage. "Sie sprang auf, schaute an sich hinunter und griff
sich zwischen die Beine. Ihre Finger waren blutig, und auf dem
Badetuch, wo sie gesessen hatte, war ein hellroter Fleck. "Pech für
Dich", lachte Martina, "ausgerechnet jetzt, wo wir einen so kräftigen
jungen Lover haben." Dann, zu mir gewandt: "Ihr Männer könnt froh sein,
dass ihr damit nichts zu tun habt. Alle vier Wochen diese Zwangspause,
das ist schon nervend. Dabei bin ich gerade in dieser Zeit besonders
scharf. Na ja, man kann sich auch auf andere Weise Lustbefriedigung
verschaffen, ohne unbedingt einen Schwanz drin zu haben. Andererseits
soll es Männer geben, denen es besonderen Spaß macht, eine Frau zu
bumsen, wenn sie ihre Regel hat." "Das stimmt", bestätigte Martinas
Mutter, "dein Vater zählt übrigens auch dazu." Damit wendete sie sich
ab und ging zum Haus.
"War Dir das jetzt unangenehm?" fragte Martina. "Nein, im Gegenteil",
antwortete ich wahrheitsgemäß. Über diese Frauensachen hatte ich bisher
nämlich nur wenig erfahren. Umso neugieriger und aufmerksamer hatte ich
den beiden zugehört. "Dann ist es ja gut", meinte Martina. "Ich habe
übrigens meine Tage gerade gehabt." Sie lächelte mich dabei aufmunternd
an und tastete mit ihrem Fuß nach meinem Penis, der schwer und lang
zwischen meinen Beinen hing, oder besser gesagt auf dem Badetuch lag.
Langsam und provozierend öffnete sie die Beine und zeigte mir ihre
Scham. Sie hatte einen stark gewölbten Venushügel. Ihre Schamhaare
waren kurz gestutzt und bildeten ein kleines Dreieck, dessen Spitze in
Richtung ihrer Spalte zeigte. Volle, schwellende Schamlippen umrahmten
die Spalte. Dazwischen lugten zwei kleinere, dünnere Lippen hervor, die
den Eingang zu ihrer Scheide verschlossen. Als ich sie mit meinem
Zeigefinger teilte, merkte ich, wie feucht Martina schon war. Auch ihre
Klitoris war schon hart. Vorwitzig drängte sich der kleine Knoten oben
am Ende ihrer Spalte heraus und ließ sie bei jeder Berührung lustvoll
aufseufzen.
Ich schob meinen Zeigefinger vor und zurück. Jede meiner Bewegungen
machte sie feuchter und weiter. Leicht konnte ich den Mittelfinger, den
Ringfinger und dann auch noch den kleinen Finger in sie hinein
schieben. Bis zum Daumenansatz passte schließlich meine ganze Hand in
ihre Vagina. Mit meinem Daumen manipulierte ich ihren Kitzler. Sie
genoss es. Sie hatte sich zurückgelegt und die Augen geschlossen.
Stöhnend bewegte sie ihren Körper im Rhythmus meiner Finger. Ihre
üppigen, vollen Brüste schaukelten im Takt. Die dunklen Brustwarzen
waren hart und hoben sich deutlich von den körnigen Warzenhöfen ab.
Martina war eine attraktive Frau, und der Anblick ihrer Geilheit machte
sie für mich noch schöner. Ich hatte wieder einen mächtigen Ständer und
brannte darauf, in sie einzudringen. Mit wippendem Schwanz stand ich
auf und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Um sie daran zu
erinnern, was für einen riesigen Prügel ich hatte, schlug ich ihn
mehrfach leicht auf ihren Bauch. Dann zog ich die Eichel durch ihren
Schlitz und drückte sie ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen,
gerade mal so weit, dass sie halb darin verschwand.
Ich hatte inzwischen gelernt, mich zu beherrschen. Ich ahnte, was Martina
besonders rattig machte, und wollte ihr zeigen, dass ich nicht mehr der
unerfahrene Junge von gestern Abend war. "Komm schon, Daniel, ich halte
es kaum noch aus." Martina wollte mich tiefer spüren und schob sich mir
entgegen. "Noch nicht, Martina", sagte ich und zog mich selber etwas
zurück. Mehrfach wiederholten wir das Spiel. Immer wieder drang ich ein
Stück in sie ein, um dann wieder zurück zu weichen. Schließlich war es
aber auch mit meiner Beherrschung vorbei, und ich drückte meinen
Schwanz tief in sie hinein, bis sie ganz ausgefüllt war. "Das wurde
aber auch Zeit", fauchte sie mich an und schlang ihre Beine um meinen
Hintern. "Jetzt gehst Du mir nicht mehr raus. Fick mich, und zwar hart
und schnell!"
Das brauchte sie mir natürlich nicht zweimal zu sagen. Ich rammelte sie
wie ein Wilder. Jedes Mal zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel raus,
um ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein zu stoßen. Meine Eier
klatschten gegen ihren Po. Ihre Beine hatte sie inzwischen über meine
Schultern gelegt. Ihr Becken kam dadurch so hoch, dass ich deutlich
sehen konnte, wie ihre Schamlippen bei jedem Rausziehen an meinem
dicken Schaft klebten und weit mit nach außen gezogen. Es war ein
geiler Anblick, der mich zusätzlich anfeuerte.
Martinas Stöhnen war inzwischen in ein hechelndes Wimmern übergegangen.
Wild und unbeherrscht wand sie sich unter meinen Stößen und warf dabei
ihren Kopf heftig hin und her. Hin und wieder stieß sie kleine spitze
Schreie aus. Als ich ein letztes Mal in sie hinein stieß, um mich dann
in sie zu ergießen, schrie sie laut auf, begleitet von heftigen
Zuckungen ihrer Vagina, die sich verkrampfte, als ob sie mich nicht
mehr loslassen wollte.
Kraftlos und erschöpft lagen wir aufeinander. Klebriger Schweiß verband
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