Reinhold Hartmann - Erotische Geschichten mit Martina

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"Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.
Mit diesen Geschichten lebt Ihre Liebe und Ihr Sex wieder auf. Vergessen Sie den Alltag und lassen Sie Ihre Lust wieder aufleben. Die Geschichten bewirken Wunder. Sie werden sehen!"

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meine Eier in den Mund und lutschte sie. Als ich endlich abspritzte,

streckten sie mir beide ihre weit geöffneten Münder entgegen. Mehrere

Ladungen Sperma verließen hintereinander die kleine Öffnung vorne an

meinem zuckenden Schwanz und spritzten den beiden Frauen ins Gesicht.

Laut und geil lachend ließen sie sich von mir bespritzen. Sie

schnappten mit dem Mund danach und was sie nicht fangen konnten,

leckten sie sich anschließend mit den Zungen ab.

Es war ein geiles Bild, wie die beiden Frauen nach dem weißen Glibber

gierten, den ich abgespritzt hatte. Es erinnerte mich an die

Pornofilme, die ich mir heimlich schon mal angesehen hatte. Das hier

jedoch war Realität. Ich war es, der gespritzt hatte, und es waren die

Mutter und die Schwester meines Freundes, die sich nicht anders

benahmen als die Darstellerinnen in den Filmen.

Ich war erhitzt und verschwitzt und froh, als Martina vorschlug, ins

Wasser zu gehen. Nackt wie wir waren, sprangen wir in den Pool, drehten

ein paar Runden und alberten rum. Die beiden Frauen machten sich einen

Spaß daraus, nach meinem Penis zu greifen, der - vom Auftrieb des

Wassers getragen - vor mir her schwamm. Ich versuchte nach ihren

Brüsten zu greifen oder ihre Mösen zu berühren. Ich hatte inzwischen

alle Hemmungen verloren und genoss das geile Spiel mit zwei Frauen

sehr.

Nachdem wir den Pool verlassen hatten, ließen wir uns in der Sonne

trocknen. Entspannt saßen wir zu Dritt auf einem Badetuch, tranken und

aßen von dem Obst, das Martinas Mutter im Haus geholt hatte, bevor sie

mir ihr Hinterteil entgegen gehalten hatte.

"Du hast vorher wirklich noch nie was mit einer Frau gehabt?" fragte

Martinas Mutter neugierig. "Nein, sagte ich." "Dann wurde es ja Zeit",

lachte sie, "mit 16 sollte ein junger Mann eigentlich keine Jungfrau

mehr sein. Verrate nur bitte nicht, dass wir es waren, die dir das

Ficken beigebracht haben. Weißt Du übrigens, ob Benjamin auch noch

Jungfrau ist?" "Nicht genau, wir reden wenig über Sex und so. Aber ich

glaube nicht, er interessiert sich nur für seinen Sport." "Den Eindruck

habe ich auch", mischte sich Martina in das Gespräch ein. "Wenn der so

weitermacht, wird der noch zum Sporteunuchen. Er macht unserer

sexfreudigen Familie wahrlich keine Ehre." Dabei schaute sie erst ihre

Mutter, dann mich augenzwinkernd an.

"So eine Sauerei", kam es plötzlich aus Martinas Mutter heraus, "ich

kriege meine Tage. "Sie sprang auf, schaute an sich hinunter und griff

sich zwischen die Beine. Ihre Finger waren blutig, und auf dem

Badetuch, wo sie gesessen hatte, war ein hellroter Fleck. "Pech für

Dich", lachte Martina, "ausgerechnet jetzt, wo wir einen so kräftigen

jungen Lover haben." Dann, zu mir gewandt: "Ihr Männer könnt froh sein,

dass ihr damit nichts zu tun habt. Alle vier Wochen diese Zwangspause,

das ist schon nervend. Dabei bin ich gerade in dieser Zeit besonders

scharf. Na ja, man kann sich auch auf andere Weise Lustbefriedigung

verschaffen, ohne unbedingt einen Schwanz drin zu haben. Andererseits

soll es Männer geben, denen es besonderen Spaß macht, eine Frau zu

bumsen, wenn sie ihre Regel hat." "Das stimmt", bestätigte Martinas

Mutter, "dein Vater zählt übrigens auch dazu." Damit wendete sie sich

ab und ging zum Haus.

"War Dir das jetzt unangenehm?" fragte Martina. "Nein, im Gegenteil",

antwortete ich wahrheitsgemäß. Über diese Frauensachen hatte ich bisher

nämlich nur wenig erfahren. Umso neugieriger und aufmerksamer hatte ich

den beiden zugehört. "Dann ist es ja gut", meinte Martina. "Ich habe

übrigens meine Tage gerade gehabt." Sie lächelte mich dabei aufmunternd

an und tastete mit ihrem Fuß nach meinem Penis, der schwer und lang

zwischen meinen Beinen hing, oder besser gesagt auf dem Badetuch lag.

Langsam und provozierend öffnete sie die Beine und zeigte mir ihre

Scham. Sie hatte einen stark gewölbten Venushügel. Ihre Schamhaare

waren kurz gestutzt und bildeten ein kleines Dreieck, dessen Spitze in

Richtung ihrer Spalte zeigte. Volle, schwellende Schamlippen umrahmten

die Spalte. Dazwischen lugten zwei kleinere, dünnere Lippen hervor, die

den Eingang zu ihrer Scheide verschlossen. Als ich sie mit meinem

Zeigefinger teilte, merkte ich, wie feucht Martina schon war. Auch ihre

Klitoris war schon hart. Vorwitzig drängte sich der kleine Knoten oben

am Ende ihrer Spalte heraus und ließ sie bei jeder Berührung lustvoll

aufseufzen.

Ich schob meinen Zeigefinger vor und zurück. Jede meiner Bewegungen

machte sie feuchter und weiter. Leicht konnte ich den Mittelfinger, den

Ringfinger und dann auch noch den kleinen Finger in sie hinein

schieben. Bis zum Daumenansatz passte schließlich meine ganze Hand in

ihre Vagina. Mit meinem Daumen manipulierte ich ihren Kitzler. Sie

genoss es. Sie hatte sich zurückgelegt und die Augen geschlossen.

Stöhnend bewegte sie ihren Körper im Rhythmus meiner Finger. Ihre

üppigen, vollen Brüste schaukelten im Takt. Die dunklen Brustwarzen

waren hart und hoben sich deutlich von den körnigen Warzenhöfen ab.

Martina war eine attraktive Frau, und der Anblick ihrer Geilheit machte

sie für mich noch schöner. Ich hatte wieder einen mächtigen Ständer und

brannte darauf, in sie einzudringen. Mit wippendem Schwanz stand ich

auf und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Um sie daran zu

erinnern, was für einen riesigen Prügel ich hatte, schlug ich ihn

mehrfach leicht auf ihren Bauch. Dann zog ich die Eichel durch ihren

Schlitz und drückte sie ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen,

gerade mal so weit, dass sie halb darin verschwand.

Ich hatte inzwischen gelernt, mich zu beherrschen. Ich ahnte, was Martina

besonders rattig machte, und wollte ihr zeigen, dass ich nicht mehr der

unerfahrene Junge von gestern Abend war. "Komm schon, Daniel, ich halte

es kaum noch aus." Martina wollte mich tiefer spüren und schob sich mir

entgegen. "Noch nicht, Martina", sagte ich und zog mich selber etwas

zurück. Mehrfach wiederholten wir das Spiel. Immer wieder drang ich ein

Stück in sie ein, um dann wieder zurück zu weichen. Schließlich war es

aber auch mit meiner Beherrschung vorbei, und ich drückte meinen

Schwanz tief in sie hinein, bis sie ganz ausgefüllt war. "Das wurde

aber auch Zeit", fauchte sie mich an und schlang ihre Beine um meinen

Hintern. "Jetzt gehst Du mir nicht mehr raus. Fick mich, und zwar hart

und schnell!"

Das brauchte sie mir natürlich nicht zweimal zu sagen. Ich rammelte sie

wie ein Wilder. Jedes Mal zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel raus,

um ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein zu stoßen. Meine Eier

klatschten gegen ihren Po. Ihre Beine hatte sie inzwischen über meine

Schultern gelegt. Ihr Becken kam dadurch so hoch, dass ich deutlich

sehen konnte, wie ihre Schamlippen bei jedem Rausziehen an meinem

dicken Schaft klebten und weit mit nach außen gezogen. Es war ein

geiler Anblick, der mich zusätzlich anfeuerte.

Martinas Stöhnen war inzwischen in ein hechelndes Wimmern übergegangen.

Wild und unbeherrscht wand sie sich unter meinen Stößen und warf dabei

ihren Kopf heftig hin und her. Hin und wieder stieß sie kleine spitze

Schreie aus. Als ich ein letztes Mal in sie hinein stieß, um mich dann

in sie zu ergießen, schrie sie laut auf, begleitet von heftigen

Zuckungen ihrer Vagina, die sich verkrampfte, als ob sie mich nicht

mehr loslassen wollte.

Kraftlos und erschöpft lagen wir aufeinander. Klebriger Schweiß verband

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