Rudi Kropf
Erotische Stories und Geschichten mit Paula
Geile sexuelle Erlebnisse für Ihre Bedürfnisse
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Rudi Kropf Erotische Stories und Geschichten mit Paula Geile sexuelle Erlebnisse für Ihre Bedürfnisse Dieses ebook wurde erstellt bei
Der Auftakt
Kaffee
Erinnerung
August
Es konnte nicht mehr lange dauern
Der Besucher
Und es gefiel mir
Impressum neobooks
Eigentlich begann alles ganz harmlos. Ich weiß, so fangen alle schlimmen
Geschichten an, aber dies hier ist keine schlimme. Es ist nur witzig,
wie manchmal Dinge ineinander greifen, ohne dass man das beabsichtigt
hat. Und manchmal kommen tolle und geile Sachen dabei heraus.
Wie gesagt, es begann ganz harmlos. Kaum dass ich 18 war, zog ich bei
meinen Eltern aus. Irgendwie wollte ich nicht mehr. Diese ständigen
Vorschriften können einem in dem Alter schon ganz schön zu schaffen
machen. Und dann ist man volljährig und kriegt doch dauernd noch
Befehle erteilt. Nee nee nee.
Natürlich zog ich nicht gerade ins Nachbarhaus, sondern absichtlich ans
andere Ende der nicht gerade kleinen Stadt. So kam es, dass ich
zunächst niemanden kannte. Im Laufe der Zeit trifft man dann immer mal
die gleichen Leute, kommt ins Gespräch und letztlich begann ich mich in
dem Viertel immer wohler zu fühlen. Natürlich waren junge und alte
Menschen darunter. Davon interessierten mich naturgemäß die Mädchen in
meinem Alter besonders. So kam es auch das eine oder andere mal zu
einem netten Flirt, aber so richtig zu einer Freundin hatte ich es
irgendwie nicht gebracht.
Meine Geschichte beginnt an einem Tag im Mai. Das Wetter war schon
überraschend warm und ich kam gerade vom Joggen wieder. Ziemlich
abgekämpft ging ich die letzten Meter zum Haus, als hinter mir eine
zarte Stimme erklang. "Hast Du kurz Zeit?" Ich drehte mich um und sah
eines der Nachbarmädchen auf mich zu kommen. Ich blieb stehen und sagte
"Klar, was gibt's denn?" Sie kam mit einem etwas verlegenen Lächeln
näher und erklärte, dass sie mir beim Joggen zugeschaut hätte und
fragte, ob sie das nächste mal mitkommen könnte. Allein sei das immer
so langweilig.
Ich stimmte natürlich begeistert zu. Die Freude darüber, dass ich nicht
mehr alleine laufen musste wurde noch vergrößert durch die Tatsache,
dass ich eine so hübsche Begleiterin haben würde. Als ich ihr das
sagte, wurde sie ganz rot und schaute verlegen zu Boden. Um die
Situation zu überspielen, sagte ich "aber mit den Schuhen da kannst du
nicht joggen, das ist ungesund". Sie meinte, sie hätte aber keine
anderen. Ich schlug vor, dass sie kurz zu mir rauf kommt, ich hätte von
einer ehemaligen Freundin noch ein paar Laufschuhe stehen, die ihr
vielleicht passen würden.
Während wir das Treppenhaus hoch stiegen, erfuhr ich von ihr, dass sie
Ulrika Anna hieß, aber am liebsten Paula gerufen werden wollte. Unser
Gespräch wurde während des Aufstiegs schon etwas lockerer und wir
merkten gar nicht, dass wir die 5 Stockwerke ohne Aufzug hinter uns
gebracht hatten. Dabei hatte ich ihr gentlemanlike natürlich den
Vortritt gelassen. So konnte ich ihr die ganze Zeit über auf ihren
Hintern schauen, der durch die Treppenstufen besonders angespannt war
und sich hübsch hin und her bewegte. Wie gern hätte ich sie etwas
angeschoben, aber das hätte sie vielleicht abgeschreckt. So genoss ich
einfach nur den Anblick ihrer knackigen Bäckchen in der engen Jeans und
stellte mir dabei den geilen Einblick vor, den ich gehabt hätte, wenn
sie statt der Jeans einen Minirock angehabt hätte.
Oben angekommen schloss ich die Tür auf und stand gleich mitten im
Chaos. Ich hatte völlig vergessen, dass ich kurz vor dem Joggen noch
gesaugt hatte, und jetzt lag der Staubsauger mitten im Eingangsbereich.
Als ich ihn schnell wegräumen wollte, verhedderten sich Kabel und Räder
im Teppich und ich zog am Schlauch und zog weiter und weiter, der
Teppich kam hinter mir her. Plötzlich berührte meine Hand etwas
weiches, das da eigentlich nicht hingehörte. Ich stutzte und schaute
hinter mich. Ich hatte im Eifer des Gefechts mit dem Staubsauger Paula
gegen die Brust gedrückt. Überraschenderweise blieb sie stehen und
hatte einen fast träumerischen Gesichtsausdruck aufgesetzt. Als sie
sah, dass ich merkte, was geschehen war, überraschte sie mich erneut,
indem sie mir direkt in die Augen schaute und mit ihrer Zunge über die
Lippen leckte. Ein schelmisches Lächeln umspielte ihren Mund und sie
machte keinerlei Anstalten, sich etwa zu Seite zu drehen.
Mein kleiner Freund begann sich in der Jogginghose zu regen, aber ich
wollte trotz aller Erotik in der Situation nun doch nicht riskieren,
dass sie das mitbekam. Daher ließ ich die Hand mit dem
Staubsaugerschlauch langsam sinken, aber immer noch in Brustkontakt,
und grinste ebenfalls. Dabei bemerkte ich, dass ihre Brustwarze sich
versteift hatte. Meiner 4 Finger streiften mit der Außenseite quer über
den Nippel, was ihr einen langen wohligen Seufzer entlockte. Dann war
es vorbei.
"Aua!" kam es entrüstet aus ihrem Mund, wobei sie immer noch grinste.
"Entschuldigen Sie, mein Fräulein, hab ich Ihnen weh getan?",
antwortete ich, um dann hinzuzufügen: "Meine letzte Freundin hat dann
immer verlangt, dass ich die Stelle küsse, wo ich ihr weh getan habe,
dann hat das sofort aufgehört." Paula meinte nur "eine faire Regel" und
reckte ihre Brust noch ein wenig näher hin zu mir. Das ließ ich mir
nicht zweimal sagen. Ich stülpte meine Lippen über die Vorderzähne und
nahm ihre Brustwarze dazwischen. Dann biss ich leicht zu. Derselbe
Seufzer von eben, nur länger und geiler. Prompt hielt sie mir die
andere Brust auch noch hin. "Die hab ich aber gar nicht getroffen",
protestierte ich schwach, was mich aber von der süßen Pflicht nicht
abhielt. Auch diese Seite bekam ihre Belohnung.
Ich richtete mich wieder auf und wir blickten uns an. "Noch mehr?"
fragte ich. "Nein" sagte sie, "vorläufig nicht." und dehnte das "vor"
ziemlich lang, und auch das "läufig" bekam eine seltsame Betonung. "Na
gut, dann bringe ich am besten das Teil hier mal weg, denn saugen muss
ich heute nicht mehr". "Stimmt", meinte sie, "und wenn dann wäre das ja
auch eher meine Aufgabe!" Ich lachte: "Für eine 15jährige Göre bist Du
ganz schön versaut, weiß du das!" tadelte ich sie spielerisch. "Tja"
meinte sie, "ich bin halt für alles offen" und grinste wieder über das
ganze Gesicht.
So fing es an. Ich sag ja, gaaanz harmlos ...
In den nächsten Monaten joggten wir jeden zweiten Nachmittag, wenn die
Sonne nicht mehr so heiß herunterknallte. Danach ging jeder nach Hause
zum Duschen, und manchmal trafen wir uns danach noch im Biergarten in
der Nähe. Manchmal auch im Schwimmbad. Dabei waren wir irgendwie wie
zwei alte Freunde: Vertraut, aber doch nicht so vertraut. Wir turtelten
herum, umarmten uns, flirteten mit Worten und mit Blicken, und
verstanden uns. Irgendwo zwischen platonisch und Liebe, wir haben kein
so rechtes Wort dafür. Jedenfalls genoss ich den Sommer wie schon lange
keinen mehr, und ich denke, Paula ging es ebenso. In der ganzen Zeit
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