Rudi Kropf - Erotische Stories und Geschichten mit Paula

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Erotische Stories und Geschichten mit Paula: краткое содержание, описание и аннотация

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Sexstories zur Luststeigerung. Sie werden Gefühle hervorrufen, die sie schon gar nicht mehr in Ihnen vermutet haben. Lust und Leidenschaft werden Sie auch wieder auf Ihren Partner übertragen und erleben Nächte mit Prickeln, Liebe, Sinnlichkeit, Leidenschaft bis hin zur unendlichen Begierde.

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Jahr über schon geil war, da hielt ich es nicht lange aus. Mein Atem

ging schneller und in nullkommanix spritzte ich ihr meinen Saft in den

Mund.

Sie ließ es herauslaufen und sorgte dafür, dass der Duschstrahl alles

schön abspülte. Dann kam sie wieder hoch und meinte "hat dir das

gefallen?" Ich antwortete nicht, sondern schaute sie nur glücklich an,

nahm sie in die Arme und ließ meine Hände wieder über ihren Körper

gleiten. Mit Duschgel schäumte ich sie ein und erkundete so jede Pore

dieses geilen Mädchenkörpers, was sie sehr zu genießen schien.

Mein Schwanz war steif geblieben und drängte sich gegen ihren Bauch. Sie

bewegte ihr Becken kreisförmig, was mich erneut anmachte. Während ich

ihre Brüste einseifte, ging ich leicht in die Knie und drängelte meinen

Schwanz zwischen ihre Beine. Paula stellte ein Bein hoch auf einen

Vorsprung, der genau dafür in die Fliesen eingelassen war, so dass ich

ohne Probleme in sie eindringen konnte. Ich fasste ihren Hintern und

fickte sie leicht. Das regte uns beide sehr an, aber ganz so schnell

konnte ich nicht schon wieder spritzen. Dennoch merkte ich, dass Paula

ihr Becken immer stärker gegen mich drückte und nach einigen Sekunden

spürte ich ihre inneren Kontraktionen, während ihr Körper zuckte und

gleichzeitig ein langgezogenes "aaaahhhhh" aus ihrem Mund erklang.

Nach diesem ausgesprochen schnellen "Vorspiel" spülten wir uns gründlich

ab und wickelten uns gegenseitig in Bademäntel. Spontan nahm ich Paula

hoch und trug sie ins Schlafzimmer. So begann unsere erste Nacht, die

hier bei weitem noch nicht zu Ende war ...

Kaffee

Es ist ein wunderschöner Frühlingstag, die Sonne scheint, der Geruch

nach frischen Blüten und die Temperatur so um die 20 Grad. Ich und

Paula haben uns nach der Arbeit verabredet um den restlichen Tag

miteinander zu verbringen. Ziemlich ungeduldig warte ich in dem Cafe

auf sie, welches wir am Vormittag zusammen ausgesucht haben.

Von weitem sehe ich sie schon näherkommen. Sie bewegt sich sehr elegant

und ihr cremefarbenes Kostüm macht dies vollkommen. In der Bewegung

schwingen Ihre Brüste rhythmisch mit und Ihr blondes langes Haar tanzt

im Wind. Die Männer drehen sich im vorbeilaufen nach ihr um, machen

pfeifende Bemerkungen. Als sie das Cafe betritt heben alle kurz den

Kopf und schauen zu ihr auf, zielstrebig mit einem Lächeln im Gesicht

kommt sie auf mich zu, setzt sich neben mich und wir begrüßen uns mit

einer herzlich Umarmung und Küsschen auf die Wangen. Du siehst heut

einfach umwerfend aus, entgegne ich ihr. Meine Hand kommt auf einem

ihrer Oberschenkel zum liegen, ich schau Paula in die Augen und spüre

heut ist es ein anderes Gefühl als wie es an den anderen Tagen der Fall

ist.

Es liegt ein seltsames knistern in der Luft und die Atmosphäre ist zum

bersten gespannt. Keiner von beiden wagt etwas zu sagen und der

Augenkontakt wird plötzlich gemieden um sich in unser aufkommenden

Erregung nicht zu verraten. Die Bedienung holt uns in die Wirklichkeit

zurück und nimmt die Bestellung auf. Ein ungezwungenes Gespräch will

nicht wirklich aufkommen, sondern in meinem Hirn keimen Sehnsüchte auf,

die ich kaum vor ihr verbergen kann. Meine Hand hat sich seit der

ersten Berührung mit ihrem Oberschenkel nicht einen Millimeter von ihr

bewegt. Paula macht aber auch keine Anstalten sie dort wegzutun. Jetzt

will ich es wissen, traut sie sich nicht sie wegzunehmen oder genießt

sie diese Berührung. Mein Gesicht nähert sich ihr, als wollte ich Paula

etwas ins Ohr flüstern. Mit einer Hand nimmt sie ihre Haare beiseite

und der Hals liegt frei. Meine Lippen nähern sich langsam ihrem Ohr,

sie spürt meinen Atem, Ein Schauer läuft ihr über den Rücken. Nein kein

flüstern in ihrem Ohr, sondern sanfte Lippen berühren ihren Hals,

welche ihn beginnen zu liebkosen. Es waren nur Sekunden in denen meine

Lippen sie zart berührten, für Paula war es eine kurze Ewigkeit. In

Gedanken übereinstimmend kam uns beiden ein "Zahlen" über

die Lippen, unsere Augen trafen sich. Wir beide wollten Intimität.

Wir verlassen das Lokal und fahren mit der S-Bahn zu Paula nach Hause.

Es sind nur 3 Stationen zu fahren, aber uns erscheint es eine Ewigkeit.

Wir sitzen nebeneinander, sagen kaum ein Wort aber unsere Hände

berühren sich schüchtern. In meinen Gedanken sehe ich sie vor mir, wie

ich sie umarme, küsse, liebkose und in ihr Ohr flüstere. Ich bin so

erregt das ich beginne auf dem Sitz hin und her zu rutschten. Wir haben

die Bahn verlassen und sind nun endlich in ein paar Schritten

angekommen, im Hausflur stehend, warten wir auf den Fahrstuhl. Ihr

Blick ist gesenkt und ich traue mich nicht sie anzuschauen.

Im Fahrstuhl kann ich mich nun nicht mehr zurückhalten, ich will ihre

Lippen auf meinen spüren, mit ihrer Zunge spielen. Ich geh auf sie zu,

nehme ihren Kopf in meine Hände und press meine Lippen auf ihre. Wie

wundervoll sich das anfühlt so weich und sanft. Alles was sich in ihren

Händen befindet lässt sie augenblicklich auf den Boden fallen und

umarmt mich. Unser Küssen wird immer leidenschaftlicher, wir vergessen

alles um uns herum als es plötzlich "kling" macht , wir

aussteigen sollten. Sie hebt Ihre Tasche vom Boden auf, unterwegs zur

Wohnungstür kramt sie nach dem Schlüssel.

Kaum ist die Wohnungstür ins Schloss gefallen, drück ich Paula sanft

gegen die Wand und küsse sie wild. Meine Hände wandern über ihren

wundervollen Körper, die samtweiche Haut, langsam entkleide ich sie,

das leichteste Kleidungsstück ist wohl der Rock. Schwebend fällt er von

ihrer Hüfte und meine Augen können Ihren Blick nicht von dem nehmen ,

was sich vor mir auftut. Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe,

dieser Anblick lässt mich alles herum vergessen. Ich flüstere in ihr

Ohr wie wunderschön sie ist und wie sehr sie mich erregt. Paula

entkleidest mich ebenfalls bis auf die weiße Spitze, welche meine

empfindlichsten Stellen bedecken. Küssend wandern wir ins Schlafzimmer

und lassen uns auf das Bett nieder.

Sie liegt vor mir auf dem Rücken und ich knie zwischen ihren Beinen,

beuge mich über sie und beginne, am Hals anfangend, sie mit Küssen zu

überdecken. Ihre Haut ist zart und geschmeidig und ich lasse keinen

Zentimeter aus, während ich mich zu ihren Brüsten vorarbeite....Meine

Zunge berührt die Brustwarzen und ein zurückhaltendes Stöhnen kommt

über Paula's Lippen, während meine Hände sanft über den Bauch

streicheln. Sie wandern zwischen die Schenkel und berühren ihr

Lustdreieck sanft durch Deine Wäsche. Sie presst ihren Unterleib gegen

meine Hand, was für mich eine Aufforderung ist, den Slip von ihren

Hüften zu entfernen. Sie ist rasiert, kein Haar zwischen Ihren

Schenkeln. Nackt liegt Paula vor mir, küssend arbeite ich mich zu ihrem

Venushügel, mit meinen Fingern spreize ich ihre Schamlippen und gleite

mit meiner Zunge dazwischen, berühre ihren Kitzler und gleite hinab zu

ihrer Lustgrotte. Meine Zunge tauche ich kurz ein, sie schmeckt

wundervoll, und begebe mich sofort wieder zu ihrem Kitzler, ich sauge

zärtlich an ihm und meine Zunge beginnt ihr Spiel.

Ihr Stöhnen wir lauter und ihre Erregung ist in nicht mehr zu leugnen,

da ihr Saft mein Gesicht überströmt. Ich nehme einen Finger und lasse

ihn langsam in sie gleiten. Schmatzend nimmt sie ihn in sich auf und

dankt meinen Bewegungen mit tiefem Stöhnen. Nehme einen zweiten hinzu

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