Jahr über schon geil war, da hielt ich es nicht lange aus. Mein Atem
ging schneller und in nullkommanix spritzte ich ihr meinen Saft in den
Mund.
Sie ließ es herauslaufen und sorgte dafür, dass der Duschstrahl alles
schön abspülte. Dann kam sie wieder hoch und meinte "hat dir das
gefallen?" Ich antwortete nicht, sondern schaute sie nur glücklich an,
nahm sie in die Arme und ließ meine Hände wieder über ihren Körper
gleiten. Mit Duschgel schäumte ich sie ein und erkundete so jede Pore
dieses geilen Mädchenkörpers, was sie sehr zu genießen schien.
Mein Schwanz war steif geblieben und drängte sich gegen ihren Bauch. Sie
bewegte ihr Becken kreisförmig, was mich erneut anmachte. Während ich
ihre Brüste einseifte, ging ich leicht in die Knie und drängelte meinen
Schwanz zwischen ihre Beine. Paula stellte ein Bein hoch auf einen
Vorsprung, der genau dafür in die Fliesen eingelassen war, so dass ich
ohne Probleme in sie eindringen konnte. Ich fasste ihren Hintern und
fickte sie leicht. Das regte uns beide sehr an, aber ganz so schnell
konnte ich nicht schon wieder spritzen. Dennoch merkte ich, dass Paula
ihr Becken immer stärker gegen mich drückte und nach einigen Sekunden
spürte ich ihre inneren Kontraktionen, während ihr Körper zuckte und
gleichzeitig ein langgezogenes "aaaahhhhh" aus ihrem Mund erklang.
Nach diesem ausgesprochen schnellen "Vorspiel" spülten wir uns gründlich
ab und wickelten uns gegenseitig in Bademäntel. Spontan nahm ich Paula
hoch und trug sie ins Schlafzimmer. So begann unsere erste Nacht, die
hier bei weitem noch nicht zu Ende war ...
Es ist ein wunderschöner Frühlingstag, die Sonne scheint, der Geruch
nach frischen Blüten und die Temperatur so um die 20 Grad. Ich und
Paula haben uns nach der Arbeit verabredet um den restlichen Tag
miteinander zu verbringen. Ziemlich ungeduldig warte ich in dem Cafe
auf sie, welches wir am Vormittag zusammen ausgesucht haben.
Von weitem sehe ich sie schon näherkommen. Sie bewegt sich sehr elegant
und ihr cremefarbenes Kostüm macht dies vollkommen. In der Bewegung
schwingen Ihre Brüste rhythmisch mit und Ihr blondes langes Haar tanzt
im Wind. Die Männer drehen sich im vorbeilaufen nach ihr um, machen
pfeifende Bemerkungen. Als sie das Cafe betritt heben alle kurz den
Kopf und schauen zu ihr auf, zielstrebig mit einem Lächeln im Gesicht
kommt sie auf mich zu, setzt sich neben mich und wir begrüßen uns mit
einer herzlich Umarmung und Küsschen auf die Wangen. Du siehst heut
einfach umwerfend aus, entgegne ich ihr. Meine Hand kommt auf einem
ihrer Oberschenkel zum liegen, ich schau Paula in die Augen und spüre
heut ist es ein anderes Gefühl als wie es an den anderen Tagen der Fall
ist.
Es liegt ein seltsames knistern in der Luft und die Atmosphäre ist zum
bersten gespannt. Keiner von beiden wagt etwas zu sagen und der
Augenkontakt wird plötzlich gemieden um sich in unser aufkommenden
Erregung nicht zu verraten. Die Bedienung holt uns in die Wirklichkeit
zurück und nimmt die Bestellung auf. Ein ungezwungenes Gespräch will
nicht wirklich aufkommen, sondern in meinem Hirn keimen Sehnsüchte auf,
die ich kaum vor ihr verbergen kann. Meine Hand hat sich seit der
ersten Berührung mit ihrem Oberschenkel nicht einen Millimeter von ihr
bewegt. Paula macht aber auch keine Anstalten sie dort wegzutun. Jetzt
will ich es wissen, traut sie sich nicht sie wegzunehmen oder genießt
sie diese Berührung. Mein Gesicht nähert sich ihr, als wollte ich Paula
etwas ins Ohr flüstern. Mit einer Hand nimmt sie ihre Haare beiseite
und der Hals liegt frei. Meine Lippen nähern sich langsam ihrem Ohr,
sie spürt meinen Atem, Ein Schauer läuft ihr über den Rücken. Nein kein
flüstern in ihrem Ohr, sondern sanfte Lippen berühren ihren Hals,
welche ihn beginnen zu liebkosen. Es waren nur Sekunden in denen meine
Lippen sie zart berührten, für Paula war es eine kurze Ewigkeit. In
Gedanken übereinstimmend kam uns beiden ein "Zahlen" über
die Lippen, unsere Augen trafen sich. Wir beide wollten Intimität.
Wir verlassen das Lokal und fahren mit der S-Bahn zu Paula nach Hause.
Es sind nur 3 Stationen zu fahren, aber uns erscheint es eine Ewigkeit.
Wir sitzen nebeneinander, sagen kaum ein Wort aber unsere Hände
berühren sich schüchtern. In meinen Gedanken sehe ich sie vor mir, wie
ich sie umarme, küsse, liebkose und in ihr Ohr flüstere. Ich bin so
erregt das ich beginne auf dem Sitz hin und her zu rutschten. Wir haben
die Bahn verlassen und sind nun endlich in ein paar Schritten
angekommen, im Hausflur stehend, warten wir auf den Fahrstuhl. Ihr
Blick ist gesenkt und ich traue mich nicht sie anzuschauen.
Im Fahrstuhl kann ich mich nun nicht mehr zurückhalten, ich will ihre
Lippen auf meinen spüren, mit ihrer Zunge spielen. Ich geh auf sie zu,
nehme ihren Kopf in meine Hände und press meine Lippen auf ihre. Wie
wundervoll sich das anfühlt so weich und sanft. Alles was sich in ihren
Händen befindet lässt sie augenblicklich auf den Boden fallen und
umarmt mich. Unser Küssen wird immer leidenschaftlicher, wir vergessen
alles um uns herum als es plötzlich "kling" macht , wir
aussteigen sollten. Sie hebt Ihre Tasche vom Boden auf, unterwegs zur
Wohnungstür kramt sie nach dem Schlüssel.
Kaum ist die Wohnungstür ins Schloss gefallen, drück ich Paula sanft
gegen die Wand und küsse sie wild. Meine Hände wandern über ihren
wundervollen Körper, die samtweiche Haut, langsam entkleide ich sie,
das leichteste Kleidungsstück ist wohl der Rock. Schwebend fällt er von
ihrer Hüfte und meine Augen können Ihren Blick nicht von dem nehmen ,
was sich vor mir auftut. Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe,
dieser Anblick lässt mich alles herum vergessen. Ich flüstere in ihr
Ohr wie wunderschön sie ist und wie sehr sie mich erregt. Paula
entkleidest mich ebenfalls bis auf die weiße Spitze, welche meine
empfindlichsten Stellen bedecken. Küssend wandern wir ins Schlafzimmer
und lassen uns auf das Bett nieder.
Sie liegt vor mir auf dem Rücken und ich knie zwischen ihren Beinen,
beuge mich über sie und beginne, am Hals anfangend, sie mit Küssen zu
überdecken. Ihre Haut ist zart und geschmeidig und ich lasse keinen
Zentimeter aus, während ich mich zu ihren Brüsten vorarbeite....Meine
Zunge berührt die Brustwarzen und ein zurückhaltendes Stöhnen kommt
über Paula's Lippen, während meine Hände sanft über den Bauch
streicheln. Sie wandern zwischen die Schenkel und berühren ihr
Lustdreieck sanft durch Deine Wäsche. Sie presst ihren Unterleib gegen
meine Hand, was für mich eine Aufforderung ist, den Slip von ihren
Hüften zu entfernen. Sie ist rasiert, kein Haar zwischen Ihren
Schenkeln. Nackt liegt Paula vor mir, küssend arbeite ich mich zu ihrem
Venushügel, mit meinen Fingern spreize ich ihre Schamlippen und gleite
mit meiner Zunge dazwischen, berühre ihren Kitzler und gleite hinab zu
ihrer Lustgrotte. Meine Zunge tauche ich kurz ein, sie schmeckt
wundervoll, und begebe mich sofort wieder zu ihrem Kitzler, ich sauge
zärtlich an ihm und meine Zunge beginnt ihr Spiel.
Ihr Stöhnen wir lauter und ihre Erregung ist in nicht mehr zu leugnen,
da ihr Saft mein Gesicht überströmt. Ich nehme einen Finger und lasse
ihn langsam in sie gleiten. Schmatzend nimmt sie ihn in sich auf und
dankt meinen Bewegungen mit tiefem Stöhnen. Nehme einen zweiten hinzu
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