Renate Teicher - Erotik Stories und Geschichten 2 - 403 Seiten

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Sexstories zur Luststeigerung. Sie werden Gefühle hervorrufen, die sie schon gar nicht mehr in Ihnen vermutet haben. Lust und Leidenschaft werden Sie auch wieder auf Ihren Partner übertragen und erleben Nächte mit Prickeln, Liebe, Sinnlichkeit, Leidenschaft bis hin zur unendlichen Begierde.

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Renate Teicher

Erotik Stories und Geschichten 2 - 403 Seiten

Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Renate Teicher Erotik Stories und Geschichten 2 403 - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Renate Teicher Erotik Stories und Geschichten 2 - 403 Seiten Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm. Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Impressum neobooks

Kapitel 1

Endlich war diese blöde Mauer verschwunden. Auch Tante Jutta meldete sich wieder. Zuerst kamen

Briefe, doch dann stand sie kurz nach Weihnachten plötzlich vor der Tür. Obwohl ich mich nicht an

sie erinnern konnte, entstand rasch ein vertrauliches Verhältnis zwischen uns.

Sie hörte meine Probleme an, mit denen ich mich derzeit herumschlug. Vor allem suchte ich einen

Übergangsjob. Ich war erst kürzlich vom Armeedienst zurückgekehrt, jetzt stand Januar auf dem

Kalender, doch mein Studium begann erst im September. Was tun bis dahin?

Früher kein Problem, doch die Zeiten hatten sich ja gewaltig geändert.

Tante Jutta sagte etwas von bei uns arbeiten. Sie wolle sich jedoch erst kundig machen,

schließlich gebe es ja im Westen auch das Wohnungsproblem.

Gut, ich höre mich mal um. schloß sie. Vielleicht klappt es. Ich habe da so eine Idee...

Keine Woche war seit ihrem Besuch vergangen, als ein Telegramm ins Haus flatterte. Der Inhalt

lautete knapp:

Alles klar. Arbeitsbeginn nächsten Montag.

Erfreut packte ich meine Sachen und fuhr gen Westen. Tante Jutta wartete am Bahnhof. Sie

schleppte mich in ein Bistro und erläuterte mir bei einer Tasse Kaffee die Lage. Ein hiesiges

Anwaltsbüro brauchte einen Gehilfen. Da könnte ich schon mal vor dem Studium in die Juristerei

hineinriechen, meinte sie. Wohnen würde ich bei einer Bekannten in einem großen Haus am

Stadtrand.

Dort ist viel Platz. sagte Tante Jutta und fügte etwas zwiespältig hinzu: Irmtraud hat sowieso

Langeweile, der bekommt etwas Abwechslung durchaus.

Ich erfuhr noch, daß ihr Mann ein vielbeschäftigter Professor ist, der häufig zu Arbeiten in den

USA weilte.

Ich bringe dich gleich hin , beendete sie ihre Ausführungen.

Wir stiegen ins Auto und fuhren Richtung Stadtrand. Während der Fahrt zeigte sie mir, wo sich

mein Büro befand und wie ich mit der U-Bahn dorthin komme. Sie steckte mir etwas Geld und

einen Stadtplan zu. Für die erste Zeit! sagte sie.

Ich musterte meine neue Heimat. Am Ziel präsentierte sich ein ziemlich komfortables Haus, das

sich in einem hübschen, nicht allzu großen Gartengelände fast versteckte. Ich konnte mir die Idylle

vorstellen, wenn im Frühling das frische Grün alles belebte.

H.von Riebing - so las ich auf dem Messingtürschild, und schon stand eine große und stattlich

gebaute Dame in eleganter Kleidung vor uns. Sie hieß uns herzlich willkommen und führte uns zu

einem Begrüßungstrunk ins noble Wohnzimmer.

Frau von Riebing zeigte mir mein Zimmer im Obergeschoß. Das war im Gegensatz zu den unteren

Räumen eher spärlich eingerichtet, doch für die paar Monate, die ich hier weilen würde, reichte es

völlig aus. Ich hatte ein gutes Bett, mehrere Schränke und Regale, sogar ein Schreibtisch fehlte

nicht. Die Tante nickte mir zu, verabschiedete sich, und ich packte meine Sachen aus.

In den nächsten Tagen sollte ich Frau von Riebing kaum zu Gesicht bekommen. Ich besaß einen

eigenen Hausschlüssel, stand früh auf und verschwand abends bald im Bett. Die neuen Eindrücke

schlauchten ganz schön, es stürzte in diesen ersten West-Tagen doch eine Menge auf mich ein,

das ich erst verdauen mußte. Meine Wirtin war abends auch häufig außer Haus. Wenn wir uns

begegneten, bestand unsere Kommunikation meist aus ein paar Bemerkungen über das Wetter,

meine Arbeit oder das Weltgeschehen.

So verging die erste Woche wie im Flug, erst an deren Ende sollte sich dies ändern...

Am Freitagabend lud mich Frau von Riebing zum gemeinsamen Abendbrot. Sie hatte von einem

Service zwei Pizza kommen lassen und kredenzte dazu einen passenden Tropfen Wein.

Prompt passierte es: durch Unachtsamkeit landete ein Teil des Pizzabelages auf meinem Hemd. Ich

entschuldigte mich verschämt und verschwand im Bad. Als ich, notdürftig gereinigt zurückkehrte,

stand die Hausherrin neben meinem Platz. Sie hielt einen weiß glänzenden Gegenstand in der Hand.

Er entpuppte sich als ziemlich großes Lätzchen aus einer Art Gummi! Frau von Riebing deutete mit

einer verblüffend energischen Geste auf meinen Stuhl. Ich setzte mich. Während sie mir - wie völlig

selbstverständlich - den Gummilatz umlegte und ihn hinten am Hals befestigte, erklärte sie:

So, mein kleiner Junge, du trägst das Lätzchen, damit du dich nicht wieder beschmutzt, wenn du

etwas zu dir nimmst.

Ihre Stimme hatte dabei einen festen Ton angenommen. Damit erstickte sie ein Aufbegehren

meinerseits bereits im Keim.

Ich fühlte, wie ich einen roten Kopf bekam, nickte nur und aß lustlos den Rest meiner Pizza. Mein

Bestreben war es, schnell diese peinliche Situation hinter mich zu bringen.

Nach dem Essen wollte ich mich auf mein Zimmer zurückziehen, doch während ich brav das

Geschirr in die Küche trug, öffnete Frau von Riebing eine neue Flasche. Ich begann an meinem

Latz zu nesteln, um ihn jetzt, nachdem wir mit dem Essen fertig waren, abzunehmen.

Nein, mein Lieber, den behältst du um. Komm her und setz dich endlich.

Ich drehte mich um und sah in energisch auf mich gerichtete Augen. Ohne Widerspruch setzte ich

mich wieder an den Tisch. Ich fühlte mich gedemütigt, so, mit einem Gummilätzchen bekleidet,

Wein trinken zu müssen.

Frau von Riebing fragte mich nun allerlei über mein bisheriges Leben aus, ohne auf intime Dinge

einzugehen. Nach dem dritten Glas Rotwein verschwand ich kurz auf der Toilette und merkte dabei,

daß der schwere Wein mir in den Kopf stieg, auch der lange Tag im Büro machte sich bemerkbar.

Als ich wieder zurückkehrte, war mein Glas schon wieder gefüllt. Ich wagte die Bemerkung, gerne

zu Bett gehen zu wollen.

Gut , lenkte sie ein, trinken wir unsere Gläser aus. Dann ist Schluß für heute.

Sie stand auf, um ebenfalls zur Toilette zu gehen. Sie war kaum verschwunden, als ich

sogleich versuchte, dieses dumme Lätzchen loszuwerden. Doch da stand Frau von Riebing bereits

wieder im Raum.

Habe ich nicht deutlich gesagt, daß ich bestimme, wann du dein Lätzchen ablegen kannst?! fragte

sie streng, wobei sie jeweils das ich betonte. Und jetzt komm her! folgte der barsche Befehl.

Ich erhob mich verstört und verdattert und trat auf sie zu.

Marsch, auf die Toilette! Ich will dir was zeigen!

Dabei griff sie mit einer Hand an meinen Hinterkopf und schob mich in Schulmeistermanier

energisch in diesen Raum. Erst als ich direkt vor der Kloschüssel stand, ließ der Druck nach.

Na, was siehst du hier?

Ich entdeckte einige gelbe Tropfen auf der Klobrille und etliche kleine Flecken auf dem gefliesten

Boden. Zweifellos hatte ich etwas anderes als Zielwasser getrunken.

Was du siehst, habe ich gefragt!

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