Kim Kurz - Erotik Stories und Geschichten 4 - 353 Seiten

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Geile und erotische Sex- und Fickgeschichten gegen den Alltag. Luststeigerung garantiert. Sexuelle Anregungen. Gefühle hervorrufen. Prickeln spüren. Partner verwöhnen. Abende genießen. Nächte verbringen. Erregung erfahren. Leidenschaft auskosten, Empfindungen, Triebe, auf Händen tragen uvm.

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Kim Kurz

Erotik Stories und Geschichten 4 - 353 Seiten

Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Kim Kurz Erotik Stories und Geschichten 4 353 - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Kim Kurz Erotik Stories und Geschichten 4 - 353 Seiten Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm. Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Impressum neobooks

Kapitel 1

Karin, die Freundin meiner Mutter

Es war herrlich, endlich Ferien. Ich war gerade 18 Jahre alt und hatte nicht mehr lange bis zum Abitur.

Dies waren meine letzten Ferien und ich wollte sie ausgiebig genießen. Ich lebe mit meiner Mutter

zusammen in einem kleinen Reihenhaus am Stadtrand und wir sind so etwas wie Freundinnen. In der

ersten Ferienwoche hatte sich eine Freundin meiner Mutter zum Besuch angekündigt und da hatte ich

ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock drauf. Aber was sollte ich machen. Meine Mutter musste die

ersten zwei Tage noch arbeiten und ich hoffte, die Freundin würde mich nicht zu sehr nerven. Da das

Wetter, wie immer in den Ferien total mies war, entschloss ich mich einen Wohlfühltag einzulegen. Den

ganzen Tag rumgammeln, ein ausgiebiges Bad nehmen und den Tag genießen.

Als ich gegen 10 Uhr aufstand und in die Küche ging, war diese leer. Nur ein kleiner Zettel lag auf dem

Tisch.

"Bin gegen 16 Uhr zurück, Frühstück ist im Kühlschrank, hab einen schönen Tag, Mama."

Toll dachte ich mir, dass das Frühstück im Kühlschrank ist, hatte ich mir fast gedacht. Ich bediente mich

aus dem Kühlschrank, nahm die Zeitung und machte es mir im Wohnzimmer gemütlich. So vertrödelte

ich die Zeit bis etwa 12 Uhr. Von Karin, der Freundin, war keine Spur zu sehen.

"Wahrscheinlich ist sie einkaufen", dachte ich mir.

Ich beschloss ins Bad zu gehen. Ein kurzer Abstecher in mein Zimmer, schnell alle Klamotten vom Leib

und mein Lieblingsbuch geschnappt. Ah, nackt zu sein ist doch angenehm. Ich ging zum Bad, öffnete die

Tür und blieb angewurzelt stehen.

Da saß Karin auf dem Beckenrand, nackt, und rasierte sich gerade ihr Lustzentrum. Ich schluckte leicht.

Sie war sehr hübsch, obwohl ich sie auf Ende 40 schätzte. Ihre großen Brüste hatten nichts von ihrer

jugendlichen Straffheit eingebüßt und sahen sehr eindrucksvoll aus.

Sie schaute mich an und lächelte. "Hallo Martina, schön Dich zu sehen. Erinnerst Du Dich noch an

mich?"

Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

"Nein, ehrlich gesagt nicht."

"Ach, da warst Du noch zu klein. Wolltest Du in die Wanne? Ich bin gleich fertig, kannst ruhig schon

Wasser einlassen."

Wie hypnotisiert ging ich zur Wanne und öffnete den Hahn. Ich war etwas durcheinander. Die Umarmung

hatte ein merkwürdiges Kribbeln in mir ausgelöst und ich wusste nicht, woher dies kam. Zwar hatte ich

schon mal mit einer Schulfreundin leichte Pettingspiele probiert, aber warum löste eine Frau, die meine

Mutter sein konnte, solche Gefühle in mir aus?

Ich beobachtete Karin aus den Augenwinkeln. Sie saß ganz ungeniert auf der Klobrille, die Beine weit

gespreizt, wobei sie mit einer Hand ihre Schamlippen glatt zog und mit der anderen sie die restlichen

Haare abrasierte.

Mein Wasser war fertig und ich glitt schnell hinein. Einen Augenblick schloss ich die Augen und genoss

das warme Wasser. Plötzlich stand Karin am Beckenrand.

"Hast Du was dagegen, wenn ich kurz reinkomme um den Schaum abzuwaschen?"

Ehe ich antworten konnte, saß sie mir auch schon gegenüber. Ich schaute etwas verschämt weg und sie

schien das zu merken.

"Ist Dir das unangenehm ? Bin sofort fertig. Aber wir sind doch beides Frauen..."

Ich schaute sie an und versuchte zu lächeln. Eine kurze Zeit später stieg sie aus der Wanne, trocknete

sich ab und zwinkerte mir zu.

"Bis später..." Sie verschwand.

Ich lag da und wusste nicht, was ich denken soll. Ich konnte nicht anders, streichelte mit meinen Finger

sanft über die Brustwarzen, die schon relativ hart waren. Ich genoss meine eigenen Berührungen und

die andere Hand machte sich auf den Weg zu meinem Döschen.

Sanft streichelte ich mich, lenkte meine Gedanken immer wieder auf ein und dasselbe Thema... Sex mit

der Freundin meiner Mutter.

Meine Spalte wurde immer heißer und so wirbelten meine Finger, massierten immer wieder meine

Liebesperle. Leise stöhnte ich vor mich hin, hatte alles um mich herum vergessen. Längst hatte ich zwei

Finger in mein verlangendes Loch gesteckt und rieb mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich fingerte mich

immer schneller, stöhnte lauter und zwirbelte dabei meine Brustwarzen. Ich war kurz vor meinem

Höhepunkt, als ich plötzlich eine Bewegung wahrnahm.

Da hockte Karin im Türrahmen, den Bademantel weit geöffnet, eine Hand zwischen ihren Schenkeln, die

andere an ihren schweren Brüsten. Sie schaute mir zu und besorgte es sich dabei. Da meine Lust schon

zu weit fortgeschritten war, hörte ich nicht auf, sondern fingerte immer weiter. Dabei schaute ich Karin

direkt in die Augen und sie hielt diesem Blick stand, erwiderte ihn mit einem lüsternen Funkeln.

Plötzlich erhob sie sich und setzte sich auf den Wannenrand. Ganz langsam streckte sie ihre Hand aus,

ließ sie ins Wasser gleiten und schon spürte ich sie zwischen meinen Beinen. Mich erregend tasteten

sich ihre Fingerspitzen immer höher, gelangten zu meiner kleinen Perle, die sie liebvoll massierten.

Unterdessen stieß ich nun schon leise keuchend immer noch meine Finger in mich hinein, spürte schon

dieses verräterische Ziehen in meinem Schoß und sah, dass sie ihren Kopf langsam zu mir herunter

beugte. Ehe ich mich versah, küsste sie mich auf den Mund und umspielten sich unsere Zungen, was

mich nur noch geiler werden ließ.

Plötzlich nahm sie mich bei der Hand, zog mich aus dem Wasser und drückte mich auf die Badematte

vor der Wanne. Bereitwillig setzte ich mich hin, den Rücken an die Wand gelehnt und die Beine weit

gespreizt.

Betont aufreizend legte sie sich vor mich, rutschte noch ein Stückchen an mich heran, so dass unsere

Spalten sich fast berührten. Wir schauten uns an und berührten gegenseitig unsere Schamlippen. Mit

einem Lächeln im Gesicht brachten wir uns weiter auf Touren, bis ich plötzlich nicht mehr konnte.

"Ich, ich komme gleich", stöhnte und stotterte ich und Karin presste nur ein "Moment, gleich..." aus den

leicht geöffneten Lippen.

Sie kannte sich wirklich aus. Ihr Finger berührte meinen Kitzler genau so, wie ich es

brauchte. Plötzlich bäumten wir uns beide auf, stöhnten lauthals und mit einem Beben

kamen wir beide zu einem gigantischen Höhepunkt. Er hielt lange an, länger als ich es jemals gespürt

hatte.

Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen, wobei meine Finger immer noch in Karins heißem Loch steckten.

Noch etwas dichter robbte sie an mich heran und kuschelte sich an mich.

Dann spürte ich es auf einmal. Der Kaffee am Morgen, das Wasser und das Treiben hatten ihre Arbeit

erledigt. Ich musste pinkeln.

Es war mir schon etwas peinlich, als ich es Karin sagte, doch sie grinste mich an:

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