Tamara Stark
Erotik Stories und Geschichten 45
Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.
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Inhaltsverzeichnis
Titel Tamara Stark Erotik Stories und Geschichten 45 Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm. Dieses ebook wurde erstellt bei
Wie machst du das?
Sie wusste genau wo und wie sie mich zu lecken hatte
Ein Orgasmus löste den anderen ab
Schon fühlte sie den Orgasmus tief in ihr kommen
Keine Bange, ich nehme die Pille
Impressum neobooks
An unserer Uni war das Studium heillos überlaufen, es war ziemlich
schwierig in Kurse zu kommen und fast unmöglich einen Betreuer für die
Diplomarbeit zu finden. Ich überlegte mir eine Vielzahl an Themen, doch
kein Prof wollte meine Themen betreuen. Nachdem ich bei einer
Professorin schon 4 Seminare besucht hatte und dort mit meinen Arbeiten
immer gut abschnitt, bat ich sie um einen Themenvorschlag mit dem
Hinweis, dass ich endlich fertig machen wolle. Sie wusste im ersten
Augenblick auch kein interessantes Thema, doch las sie in der Zeitung
in der Früh einen Artikel über einen Ehemann, der nach Jahren der Ehe
zu seiner Homosexualität stand und sich outete. Natürlich wurde dieses
Thema in der heutigen Zeit ziemlich intensiv bearbeitet, aber beim
Lesen stellte sie sich immer wieder die Fragen, wie es denn den Frauen
und Kindern dabei ging und darüber kenne sie persönlich noch keine
Diplomarbeiten oder Dissertationen.
Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, doch die Motivation mein
Studium rasch zu beenden war größer, sodass ich zusagte die Thematik zu
bearbeiten. Nach drei, vier weiteren Treffen war die Fragestellung
klarer und auch der Arbeitsaufwand schien mir machbar. Ein Teil der
Arbeit bestand in Interviews und den persönlichen Erfahrungen von Frau
und Kindern. Diese Menschen stehen aber nicht so im Telefonbuch,
weshalb es sehr schwierig wurde geeignete KandidatInnen zu finden. Im
Internet fand ich aber dann eine Selbsthilfegruppe in der Schweiz, die
mich zu Kontakten hier in Österreich und im Süddeutschen Raum
vermittelte.
Nach vorheriger Ankündigung reiste ich als erstes nach Oberammergau.
Kandidatin 1 war 21 Jahre mit demselben Mann verheiratet und hatte mit
ihm 4 Kinder im Alter von 4 bis 20 Jahren. Julia war 49 und eine
klassische Hausfrau. Die Betreuung der Kinder war ihr in den letzten
zwei Jahrzehnten das wichtigste, sie vernachlässigte ihre persönliche
Karriere für ihre Familie - für meine Studie ein Paradefall. Ich kam
gegen 14.30 Uhr an und bekam erstmal einen Kaffee serviert. Mütterlich
tischte sie auch gleich noch Kuchen auf. Nach ein paar einführenden
Worte begann ich meinen Minidisc-Man aufzubauen, mit dem ich die
Interviews mitschnitt. Für das Gerät interessierte sich auch ihr dritt
jüngstes Kind besonders, der wie mir Julia sagte ein Technik-Freak sei.
Durch die Ablenkung auf das technische Spielzeug brach ein wenig das
Eis und die Atmosphäre wurde vertrauter.
Ich möchte in dieser Geschichte nicht aus meiner Diplomarbeit erzählen
und auch nicht das Gefühlsleben der Frauen wiedergeben, das man sich ja
denken kann. Aber ein paar Einzelheiten müssen natürlich erwähnt sein,
damit die Geschichte klarer wird.
Julias Mann verheimlichte seine sexuelle Ausprägung, die er selbst erst
vor rund 3 Jahren wahrhaben wollte, bis zum Ende der Ehe. Nachdem er es
seiner Familie gesagt hat, zog er noch am selben Tag aus dem
gemeinsamen Haus aus und lebt seitdem mit seinem Freund zusammen, den
er schon ca. 8 Monate vorher kennengelernt hatte. Julias Trennung war
rund 5 Monate vor meinem Interview.
Länger als ursprünglich erwartet hat dann das Interview gedauert. Die
Antworten waren auch ausführlicher und privater, sodass ich die Frau
nicht einfach unterbrechen wollte. Ich gewann auch rasch den Eindruck,
dass es ihr sehr gut tat, sich einmal das ganze von der Seele reden zu
können, obwohl ich sie immer wieder auf meine ursprünglichen
Fragestellungen für die Diplomarbeit zurückleiten musste. Gegen 17.30
Uhr hatten wir immer noch die zwei letzten Fragen nicht behandelt als
Julias kleinste Tochter ins Wohnzimmer kam und mit bestimmenden Ton
feststellte, dass sie Hunger habe und ihre Mutter ihr etwas kochen
"dürfte". Julia lud mich ein zum Essen zu bleiben, doch ich lehnte
zunächst ab, weil ich noch eine Unterkunft suchen musste. Ich wollte am
nächsten Tag zur zweiten Interviewerin weiterfahren, die ebenfalls in
Bayern wohnte. "Du kannst ja bleiben, unser Haus ist groß genug und
meine älteste Tochter studiert in Greifswald, wir haben also ein Zimmer
frei." Julia duzte mich von Anfang an, war sie doch deutlich älter.
Meine Widerworte, dass es ihrer Tochter wohl nicht recht sei, wenn ein
fremder Mann in ihrem Zimmer schlafen würde, wischte Julia vom Tisch.
"Da hast Du recht, ich schlafe im Zimmer meiner Tochter und Du in
meinem Bett. Da herrscht ja inzwischen Leere." Dem resoluten Auftritt
konnte und wollte ich nicht widersprechen, sparte ich mir doch als
Student eine Nacht im Hotel und die Kosten für die Verpflegung.
Julia kochte ausgezeichnet und nach dem Essen wollte sie mir ihr
Schlafzimmer zeigen. Ich packte meine Sporttasche aus dem Auto, ihr
Sohn, der Technikfreak, war von dem Auto sehr angetan, sah er doch eine
Möglichkeit in das nächste Kino zu kommen. Julia hatte nämlich keinen
Führerschein. Gerne willigte ich ein, sofern seine Mutter einverstanden
ist. Ihr gefiel die Idee mal wieder raus zukommen sehr und überzeugte
auch ihre kleinste Tochter mit zufahren. Während Manfred ins Kino ging,
zeigte mir Julia mit ihrer Tochter die Ortschaft. In einer kleinen
Eisdiele kehrten wir ein und Julia spendierte ihrer Tochter ein großes
Eis. Das gleiche bestellte ich mir auch und fragte Julia, ob ich sie
auch auf eines einladen dürfe. "Nein, danke. Die Figur!" antwortete sie
nur, dabei hatte sie wirklich eine sehr gute Figur. "Bei ihrer Figur
passt doch mehr als nur ein Eis rein!" erwiderte ich als wir zu einem
Ecktisch gingen. Beim Setzen meinte Julia, dass ich sehr frech sei und
ich verstand gar nicht was sie meinte. Sie machte es mir aber deutlich.
"Was hast Du wohl damit gemeint, da passt mehr als nur ein Eis rein!"
Immer noch verstand ich nicht, aber als sie mir plötzlich unter dem
Tisch kurz zwischen die Beine fuhr, wurde meine Doppeldeutigkeit klar.
Während ihre Tochter am Eis leckte und uns gar nicht zuhörte,
entschuldigte ich mich bei ihr und wollte die Unklarheit gleich
aufklären. Julia meinte nur, dass ich mich nicht entschuldigen
bräuchte, ihr gefielen solche Wortspiele sehr und dass auch ihr
Ehemann ganz früher oft ihr sexuelle Doppeldeutigkeiten gemacht hatte.
Dann borgte sie sich die Eistüte ihrer Tochter aus und zeigte mir
deutlich, wie sie mit ihrer Zunge über die Eiskuppel fuhr und dabei
zärtlich die Eiscreme liebkoste. Als sie fertig war, musste sie
herzhaft über meinen erstaunten Gesichtsausdruck lachen. "Du hast mich
noch gar nicht gefragt, wie ich denn ohne Sex so aushalte? Wäre das
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