Tamara Stark - Erotik Stories und Geschichten 45

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Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …

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Tamara Stark

Erotik Stories und Geschichten 45

Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Tamara Stark Erotik Stories und Geschichten 45 - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Tamara Stark Erotik Stories und Geschichten 45 Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm. Dieses ebook wurde erstellt bei

Wie machst du das?

Sie wusste genau wo und wie sie mich zu lecken hatte

Ein Orgasmus löste den anderen ab

Schon fühlte sie den Orgasmus tief in ihr kommen

Keine Bange, ich nehme die Pille

Impressum neobooks

Wie machst du das?

An unserer Uni war das Studium heillos überlaufen, es war ziemlich

schwierig in Kurse zu kommen und fast unmöglich einen Betreuer für die

Diplomarbeit zu finden. Ich überlegte mir eine Vielzahl an Themen, doch

kein Prof wollte meine Themen betreuen. Nachdem ich bei einer

Professorin schon 4 Seminare besucht hatte und dort mit meinen Arbeiten

immer gut abschnitt, bat ich sie um einen Themenvorschlag mit dem

Hinweis, dass ich endlich fertig machen wolle. Sie wusste im ersten

Augenblick auch kein interessantes Thema, doch las sie in der Zeitung

in der Früh einen Artikel über einen Ehemann, der nach Jahren der Ehe

zu seiner Homosexualität stand und sich outete. Natürlich wurde dieses

Thema in der heutigen Zeit ziemlich intensiv bearbeitet, aber beim

Lesen stellte sie sich immer wieder die Fragen, wie es denn den Frauen

und Kindern dabei ging und darüber kenne sie persönlich noch keine

Diplomarbeiten oder Dissertationen.

Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, doch die Motivation mein

Studium rasch zu beenden war größer, sodass ich zusagte die Thematik zu

bearbeiten. Nach drei, vier weiteren Treffen war die Fragestellung

klarer und auch der Arbeitsaufwand schien mir machbar. Ein Teil der

Arbeit bestand in Interviews und den persönlichen Erfahrungen von Frau

und Kindern. Diese Menschen stehen aber nicht so im Telefonbuch,

weshalb es sehr schwierig wurde geeignete KandidatInnen zu finden. Im

Internet fand ich aber dann eine Selbsthilfegruppe in der Schweiz, die

mich zu Kontakten hier in Österreich und im Süddeutschen Raum

vermittelte.

Nach vorheriger Ankündigung reiste ich als erstes nach Oberammergau.

Kandidatin 1 war 21 Jahre mit demselben Mann verheiratet und hatte mit

ihm 4 Kinder im Alter von 4 bis 20 Jahren. Julia war 49 und eine

klassische Hausfrau. Die Betreuung der Kinder war ihr in den letzten

zwei Jahrzehnten das wichtigste, sie vernachlässigte ihre persönliche

Karriere für ihre Familie - für meine Studie ein Paradefall. Ich kam

gegen 14.30 Uhr an und bekam erstmal einen Kaffee serviert. Mütterlich

tischte sie auch gleich noch Kuchen auf. Nach ein paar einführenden

Worte begann ich meinen Minidisc-Man aufzubauen, mit dem ich die

Interviews mitschnitt. Für das Gerät interessierte sich auch ihr dritt

jüngstes Kind besonders, der wie mir Julia sagte ein Technik-Freak sei.

Durch die Ablenkung auf das technische Spielzeug brach ein wenig das

Eis und die Atmosphäre wurde vertrauter.

Ich möchte in dieser Geschichte nicht aus meiner Diplomarbeit erzählen

und auch nicht das Gefühlsleben der Frauen wiedergeben, das man sich ja

denken kann. Aber ein paar Einzelheiten müssen natürlich erwähnt sein,

damit die Geschichte klarer wird.

Julias Mann verheimlichte seine sexuelle Ausprägung, die er selbst erst

vor rund 3 Jahren wahrhaben wollte, bis zum Ende der Ehe. Nachdem er es

seiner Familie gesagt hat, zog er noch am selben Tag aus dem

gemeinsamen Haus aus und lebt seitdem mit seinem Freund zusammen, den

er schon ca. 8 Monate vorher kennengelernt hatte. Julias Trennung war

rund 5 Monate vor meinem Interview.

Länger als ursprünglich erwartet hat dann das Interview gedauert. Die

Antworten waren auch ausführlicher und privater, sodass ich die Frau

nicht einfach unterbrechen wollte. Ich gewann auch rasch den Eindruck,

dass es ihr sehr gut tat, sich einmal das ganze von der Seele reden zu

können, obwohl ich sie immer wieder auf meine ursprünglichen

Fragestellungen für die Diplomarbeit zurückleiten musste. Gegen 17.30

Uhr hatten wir immer noch die zwei letzten Fragen nicht behandelt als

Julias kleinste Tochter ins Wohnzimmer kam und mit bestimmenden Ton

feststellte, dass sie Hunger habe und ihre Mutter ihr etwas kochen

"dürfte". Julia lud mich ein zum Essen zu bleiben, doch ich lehnte

zunächst ab, weil ich noch eine Unterkunft suchen musste. Ich wollte am

nächsten Tag zur zweiten Interviewerin weiterfahren, die ebenfalls in

Bayern wohnte. "Du kannst ja bleiben, unser Haus ist groß genug und

meine älteste Tochter studiert in Greifswald, wir haben also ein Zimmer

frei." Julia duzte mich von Anfang an, war sie doch deutlich älter.

Meine Widerworte, dass es ihrer Tochter wohl nicht recht sei, wenn ein

fremder Mann in ihrem Zimmer schlafen würde, wischte Julia vom Tisch.

"Da hast Du recht, ich schlafe im Zimmer meiner Tochter und Du in

meinem Bett. Da herrscht ja inzwischen Leere." Dem resoluten Auftritt

konnte und wollte ich nicht widersprechen, sparte ich mir doch als

Student eine Nacht im Hotel und die Kosten für die Verpflegung.

Julia kochte ausgezeichnet und nach dem Essen wollte sie mir ihr

Schlafzimmer zeigen. Ich packte meine Sporttasche aus dem Auto, ihr

Sohn, der Technikfreak, war von dem Auto sehr angetan, sah er doch eine

Möglichkeit in das nächste Kino zu kommen. Julia hatte nämlich keinen

Führerschein. Gerne willigte ich ein, sofern seine Mutter einverstanden

ist. Ihr gefiel die Idee mal wieder raus zukommen sehr und überzeugte

auch ihre kleinste Tochter mit zufahren. Während Manfred ins Kino ging,

zeigte mir Julia mit ihrer Tochter die Ortschaft. In einer kleinen

Eisdiele kehrten wir ein und Julia spendierte ihrer Tochter ein großes

Eis. Das gleiche bestellte ich mir auch und fragte Julia, ob ich sie

auch auf eines einladen dürfe. "Nein, danke. Die Figur!" antwortete sie

nur, dabei hatte sie wirklich eine sehr gute Figur. "Bei ihrer Figur

passt doch mehr als nur ein Eis rein!" erwiderte ich als wir zu einem

Ecktisch gingen. Beim Setzen meinte Julia, dass ich sehr frech sei und

ich verstand gar nicht was sie meinte. Sie machte es mir aber deutlich.

"Was hast Du wohl damit gemeint, da passt mehr als nur ein Eis rein!"

Immer noch verstand ich nicht, aber als sie mir plötzlich unter dem

Tisch kurz zwischen die Beine fuhr, wurde meine Doppeldeutigkeit klar.

Während ihre Tochter am Eis leckte und uns gar nicht zuhörte,

entschuldigte ich mich bei ihr und wollte die Unklarheit gleich

aufklären. Julia meinte nur, dass ich mich nicht entschuldigen

bräuchte, ihr gefielen solche Wortspiele sehr und dass auch ihr

Ehemann ganz früher oft ihr sexuelle Doppeldeutigkeiten gemacht hatte.

Dann borgte sie sich die Eistüte ihrer Tochter aus und zeigte mir

deutlich, wie sie mit ihrer Zunge über die Eiskuppel fuhr und dabei

zärtlich die Eiscreme liebkoste. Als sie fertig war, musste sie

herzhaft über meinen erstaunten Gesichtsausdruck lachen. "Du hast mich

noch gar nicht gefragt, wie ich denn ohne Sex so aushalte? Wäre das

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