sie bei ihrem Anblick ungeteilt bekam. Sie stand mit einem kurzen
Pelzmantel, der gerade ihre Hüften bedeckte vor mir und hatte ihre Hand
zwischen ihren Beinen. "So habe ich versucht meinen Mann wieder
umzupolen." Erzählte sie mir. "´tschuldigung, aber so würdest du jeden
Mann ins Bett bekommen!" klärte ich sie auf bevor ich von der Bettkante
aufstand, um sie zu küssen. Doch sie drückte meinen Kopf auf ihre
Brüste, die ich bereitwillig liebkoste. Ihren Mantel warf sie über
mich, sodass ich sofort anfing zu schwitzen. Mir war es egal, denn
unter ihren Mantel wurde alles schnell feucht, wie ich feststellte.
Julia musste lachen und ich kniete mich vor sie, damit ich ihr
Schmuckkästchen mit der Zunge verwöhnen konnte.
Julia redete leise vor sich hin, dass das ihr Mann schon seit Jahren
nicht gemacht hat, obwohl es für sie so schön sei und dass sie genau
das brauchen würde. Meine Hände fassten an ihren Po. Ich hätte zwar
unter den Mantel fahren können, doch der flauschig weiche Pelz war
angenehm und so streichelte ihre Backen mit dem Tierhaar. Mein Penis
sprengte fast die Hose und ich musste ihn aus dem Stall lassen.
Ich packte meine Arme zwischen Julias Beine und hob sie auf ihr Bett,
worauf ich sie fallen lies. Weich landete ich zwischen ihren Beinen und
konnte ohne Unterbrechung ihre durchbluteten Lippen verwöhnen und dabei
mein Glied aus der Enge befreien. Immer schnelle und tiefer leckte
ihren Kitzler bevor sie in einem lauten Stöhnen aufschrie und mir ihr
warmes Nass ins Gesicht spritzte.
Ich habe eine Frau noch nie zum Abspritzen gebracht und kostete ihren
Saft . Sie richtete sich langsam auf und sah, dass mein ganzes Hemd
über und über befleckt war. Mich störte das weniger, ich riss mir
förmlich das Hemd vom Körper und robbte auf dem Bett zu Julia zu. Sie
drehte mich unter sich und begann meinen Oberkörper zu küssen, während
ihre Hände nach meinen Schwanz griffen und begannen diesen zu wichsen.
Ihr Mund suchte nach meinem Schwanz und sie startete ein Blaskonzert,
das wohl alle Stücke spielte.
Auch meine Freundinnen hatten mir ab und zu einen geblasen, aber Julia
brachte mich mit ihrer Erfahrung zu. Ich war bereit all mein Sperma auf
einmal abzufeuern, aber Julia beendet vorzeitig ihr Mundspiel. Sie
fragte leise nach, "Hast Du schon einmal eine so alte Frau gefickt?"
"Baby du bist nicht alt, sondern das geilste was mir in meinen Leben
vors Rohr gekommen ist!" bemerkte ich wahrheitsgemäß. Sie gab mir dann
einen Kosenamen und einen Kuss bevor sie meinen Penis in ihre Scheide
einführte. Diese war nicht so eng wie bei meinen Freundinnen, sodass
ich richtig tief in sie eindringen konnte.
Mit einem schnellen Rhythmus hämmerte ich in die vierfache Mutter, der
es richtig gut gefiel. Von Beginn an waren wir in der
Missionarsstellung, natürlich dauerte es nicht mehr lange bevor ich
mein Sperma in sie abfeuerte. Ich erschrak, verwendete ich doch kein
Kondom, aber sie lächelte nur und gab mir einen Kuss. "Ich kann nicht
mehr schwanger werden, keine Panik mein Kleiner." Sie holte den Rest
aus meinen Schwanz indem sie ihn zwischen ihren Titten wichste.
Julia verrieb die paar Tropfen auf ihren Körper und legte sich dann an
meine Seite. "Glaubst Du, dass mein Mann wegen dem Sex mit mir zu den
Männern gegangen ist?" Lautstark verneinte ich ihre Frage.
Nachdem wir 20 Minuten geruht hatten, stand Julia auf und schaute nach
ihren Kindern, um ihnen eine gute Nachtgeschichte vorzulesen. Sie zog
sich dafür nur eines ihrer vielen hübschen Nachthemden an. Sie blieb
eine Zeit weg, also ging ich auf die Toilette, doch so weit kam ich
nicht. Auf dem Weg kam mir Julia entgegen, die im pinken Seidentraum
wieder einen sexy Eindruck hinterließ.
Mein zweites Interview führte mich nach Baden-Württemberg. In einer
kleinen Siedlung vor Stuttgart traf ich Yyonne. Sie hatte keine Kinder
mit ihrem Mann, war inzwischen 38 und hielt ihrem Mann 8 Jahre die
Treue in der Ehe.
Mutiger von den Erfahrungen in meinem ersten Interview packte ich noch
ein Fragenpaket zur Umfrage drauf, bei denen eher meine persönliche
Neugierde befriedigt wurde.
Yvonne bemerkte über einen Zeitraum von 1 ½ Jahren, dass sich ihr Mann
veränderte und sich von ihr zurückzog. Zuerst dachte sie an eine
Affäre, aber alle Versuche, Beweise dafür zu finden verliefen im Sand.
Ihre rötlichen Haare warf sie immer locker über ihre linke Schulter,
wenn diese wieder ins Gesicht fielen, das übrigens recht viele
Sommersprossen hatte.
Keine SMS oder emails von anderen Frauen konnte Yvonne finden und bei
den Nachfragen, ob es schon stimmen würde, dass ihr Mann immer öfter
auf Geschäftsreise sei, bekam sie von mehreren Mitarbeitern der Firma
immer die Aussage, dass er verreist sei.
Mit ihren 38 Jahren wünschte sie sich so sehr ein Kind. "Ihr Mann wollte
ursprünglich auch eine Familie, aber vor 2 Jahren brach sein Interesse
daran gänzlich ein." erklärte sie mir. Generell schien es der Frau
inzwischen mehr um den Verlust eines Kindsvaters zu gehen, als um den
Verlust eines Ehemanns. "Wissen Sie, nach acht Jahren Ehe, die alle
nicht berauschend waren. Und wo wir die letzten beiden davon praktisch
nur in derselben Wohnung gelebt haben, wissen Sie, da ist man natürlich
schon ein wenig desillusioniert. Aber es muß ja nicht in jeder Ehe so
sein, seihen sie nur immer aufmerksam ihrer Freundin gegenüber und
bisschen romantisch.
Nach fast zwei Stunden intensiver Befragung auch der emotionalen
Umgebung, lud ich Yvonne abends noch auf ein Glas Wein in die Stadt ein
- ich kannte niemanden und wollte schauen, wie weit ich noch kommen
würde. Sie stimmte zu und empfahl auch gleich ein nettes Lokal in der
Innenstadt mit spanischer bzw. lateinamerikanischer Musik.
Nach dem Essen traf ich pünktlich in der "Taverna" ein und musste
zunächst gut 25 Minuten auf die verlassene Frau warten.
Überraschenderweise kam sie dann im dunkelroten Kleid mit
Rosenornamenten, wofür sich jede Sekunde der Warterei gelohnt hat. Alle
männlichen Augenpaare zog die Frau in dem sexy Kleid auf sich und wurde
von diesen dann sprichwörtlich ausgezogen.
Als sie sich zum mir an die Bar stellte, konnte ich nicht anders, als
mein Revier abzugrenzen. Ich legte meinen Arm demonstrativ über ihre
Schultern und begrüßte sie, wie wenn wir uns schon zwanzig Jahre oder
länger kennen würden. Ein Küsschen auf die Wange links, ein Küsschen
auf die Wange rechts und dann drückte ich ihre Schulter dicht an mich,
damit niemand auf die Idee kommen konnte, dass die Frau nicht zu mir
gehören würde. Ihr gefiel mein Anflug an Eifersucht sichtlich, denn
dieses Gefühl hatte sie schon lange bei ihrem eigenen Ehemann vermisst.
Motiviert durch mein Machogehabe flirtete sie mit einem Herrn in ihrem
Alter an der Bar ganz unverblümt. Yvonne nippte zärtlich an ihrem Glas
und spielte mit dem kleinen Schirmen im Cocktailglas. Der Mann setzte
sich dann näher zu uns und Yvonne stützte sich, während sie mit dem
Mann ins Gespräch kam auf meinem Knie ab Die beiden flirteten recht
heftig und ich konnte sehen, wie Yvonnes Brustwarzen mit der Zeit immer
stechender aus dem Kleid ragten.
Als der Kerl sich dann ein neues Bier bestellte bevor er auf die
Toilette verschwand, gestand mir Yvonne, dass sie so froh sei, dass ich
dabei sei. Sie wollte schon seit Jahren wieder ausgehen, fand aber
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