Tamara Stark - Erotik Stories und Geschichten 45

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Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …

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sie bei ihrem Anblick ungeteilt bekam. Sie stand mit einem kurzen

Pelzmantel, der gerade ihre Hüften bedeckte vor mir und hatte ihre Hand

zwischen ihren Beinen. "So habe ich versucht meinen Mann wieder

umzupolen." Erzählte sie mir. "´tschuldigung, aber so würdest du jeden

Mann ins Bett bekommen!" klärte ich sie auf bevor ich von der Bettkante

aufstand, um sie zu küssen. Doch sie drückte meinen Kopf auf ihre

Brüste, die ich bereitwillig liebkoste. Ihren Mantel warf sie über

mich, sodass ich sofort anfing zu schwitzen. Mir war es egal, denn

unter ihren Mantel wurde alles schnell feucht, wie ich feststellte.

Julia musste lachen und ich kniete mich vor sie, damit ich ihr

Schmuckkästchen mit der Zunge verwöhnen konnte.

Julia redete leise vor sich hin, dass das ihr Mann schon seit Jahren

nicht gemacht hat, obwohl es für sie so schön sei und dass sie genau

das brauchen würde. Meine Hände fassten an ihren Po. Ich hätte zwar

unter den Mantel fahren können, doch der flauschig weiche Pelz war

angenehm und so streichelte ihre Backen mit dem Tierhaar. Mein Penis

sprengte fast die Hose und ich musste ihn aus dem Stall lassen.

Ich packte meine Arme zwischen Julias Beine und hob sie auf ihr Bett,

worauf ich sie fallen lies. Weich landete ich zwischen ihren Beinen und

konnte ohne Unterbrechung ihre durchbluteten Lippen verwöhnen und dabei

mein Glied aus der Enge befreien. Immer schnelle und tiefer leckte

ihren Kitzler bevor sie in einem lauten Stöhnen aufschrie und mir ihr

warmes Nass ins Gesicht spritzte.

Ich habe eine Frau noch nie zum Abspritzen gebracht und kostete ihren

Saft . Sie richtete sich langsam auf und sah, dass mein ganzes Hemd

über und über befleckt war. Mich störte das weniger, ich riss mir

förmlich das Hemd vom Körper und robbte auf dem Bett zu Julia zu. Sie

drehte mich unter sich und begann meinen Oberkörper zu küssen, während

ihre Hände nach meinen Schwanz griffen und begannen diesen zu wichsen.

Ihr Mund suchte nach meinem Schwanz und sie startete ein Blaskonzert,

das wohl alle Stücke spielte.

Auch meine Freundinnen hatten mir ab und zu einen geblasen, aber Julia

brachte mich mit ihrer Erfahrung zu. Ich war bereit all mein Sperma auf

einmal abzufeuern, aber Julia beendet vorzeitig ihr Mundspiel. Sie

fragte leise nach, "Hast Du schon einmal eine so alte Frau gefickt?"

"Baby du bist nicht alt, sondern das geilste was mir in meinen Leben

vors Rohr gekommen ist!" bemerkte ich wahrheitsgemäß. Sie gab mir dann

einen Kosenamen und einen Kuss bevor sie meinen Penis in ihre Scheide

einführte. Diese war nicht so eng wie bei meinen Freundinnen, sodass

ich richtig tief in sie eindringen konnte.

Mit einem schnellen Rhythmus hämmerte ich in die vierfache Mutter, der

es richtig gut gefiel. Von Beginn an waren wir in der

Missionarsstellung, natürlich dauerte es nicht mehr lange bevor ich

mein Sperma in sie abfeuerte. Ich erschrak, verwendete ich doch kein

Kondom, aber sie lächelte nur und gab mir einen Kuss. "Ich kann nicht

mehr schwanger werden, keine Panik mein Kleiner." Sie holte den Rest

aus meinen Schwanz indem sie ihn zwischen ihren Titten wichste.

Julia verrieb die paar Tropfen auf ihren Körper und legte sich dann an

meine Seite. "Glaubst Du, dass mein Mann wegen dem Sex mit mir zu den

Männern gegangen ist?" Lautstark verneinte ich ihre Frage.

Nachdem wir 20 Minuten geruht hatten, stand Julia auf und schaute nach

ihren Kindern, um ihnen eine gute Nachtgeschichte vorzulesen. Sie zog

sich dafür nur eines ihrer vielen hübschen Nachthemden an. Sie blieb

eine Zeit weg, also ging ich auf die Toilette, doch so weit kam ich

nicht. Auf dem Weg kam mir Julia entgegen, die im pinken Seidentraum

wieder einen sexy Eindruck hinterließ.

Mein zweites Interview führte mich nach Baden-Württemberg. In einer

kleinen Siedlung vor Stuttgart traf ich Yyonne. Sie hatte keine Kinder

mit ihrem Mann, war inzwischen 38 und hielt ihrem Mann 8 Jahre die

Treue in der Ehe.

Mutiger von den Erfahrungen in meinem ersten Interview packte ich noch

ein Fragenpaket zur Umfrage drauf, bei denen eher meine persönliche

Neugierde befriedigt wurde.

Yvonne bemerkte über einen Zeitraum von 1 ½ Jahren, dass sich ihr Mann

veränderte und sich von ihr zurückzog. Zuerst dachte sie an eine

Affäre, aber alle Versuche, Beweise dafür zu finden verliefen im Sand.

Ihre rötlichen Haare warf sie immer locker über ihre linke Schulter,

wenn diese wieder ins Gesicht fielen, das übrigens recht viele

Sommersprossen hatte.

Keine SMS oder emails von anderen Frauen konnte Yvonne finden und bei

den Nachfragen, ob es schon stimmen würde, dass ihr Mann immer öfter

auf Geschäftsreise sei, bekam sie von mehreren Mitarbeitern der Firma

immer die Aussage, dass er verreist sei.

Mit ihren 38 Jahren wünschte sie sich so sehr ein Kind. "Ihr Mann wollte

ursprünglich auch eine Familie, aber vor 2 Jahren brach sein Interesse

daran gänzlich ein." erklärte sie mir. Generell schien es der Frau

inzwischen mehr um den Verlust eines Kindsvaters zu gehen, als um den

Verlust eines Ehemanns. "Wissen Sie, nach acht Jahren Ehe, die alle

nicht berauschend waren. Und wo wir die letzten beiden davon praktisch

nur in derselben Wohnung gelebt haben, wissen Sie, da ist man natürlich

schon ein wenig desillusioniert. Aber es muß ja nicht in jeder Ehe so

sein, seihen sie nur immer aufmerksam ihrer Freundin gegenüber und

bisschen romantisch.

Nach fast zwei Stunden intensiver Befragung auch der emotionalen

Umgebung, lud ich Yvonne abends noch auf ein Glas Wein in die Stadt ein

- ich kannte niemanden und wollte schauen, wie weit ich noch kommen

würde. Sie stimmte zu und empfahl auch gleich ein nettes Lokal in der

Innenstadt mit spanischer bzw. lateinamerikanischer Musik.

Nach dem Essen traf ich pünktlich in der "Taverna" ein und musste

zunächst gut 25 Minuten auf die verlassene Frau warten.

Überraschenderweise kam sie dann im dunkelroten Kleid mit

Rosenornamenten, wofür sich jede Sekunde der Warterei gelohnt hat. Alle

männlichen Augenpaare zog die Frau in dem sexy Kleid auf sich und wurde

von diesen dann sprichwörtlich ausgezogen.

Als sie sich zum mir an die Bar stellte, konnte ich nicht anders, als

mein Revier abzugrenzen. Ich legte meinen Arm demonstrativ über ihre

Schultern und begrüßte sie, wie wenn wir uns schon zwanzig Jahre oder

länger kennen würden. Ein Küsschen auf die Wange links, ein Küsschen

auf die Wange rechts und dann drückte ich ihre Schulter dicht an mich,

damit niemand auf die Idee kommen konnte, dass die Frau nicht zu mir

gehören würde. Ihr gefiel mein Anflug an Eifersucht sichtlich, denn

dieses Gefühl hatte sie schon lange bei ihrem eigenen Ehemann vermisst.

Motiviert durch mein Machogehabe flirtete sie mit einem Herrn in ihrem

Alter an der Bar ganz unverblümt. Yvonne nippte zärtlich an ihrem Glas

und spielte mit dem kleinen Schirmen im Cocktailglas. Der Mann setzte

sich dann näher zu uns und Yvonne stützte sich, während sie mit dem

Mann ins Gespräch kam auf meinem Knie ab Die beiden flirteten recht

heftig und ich konnte sehen, wie Yvonnes Brustwarzen mit der Zeit immer

stechender aus dem Kleid ragten.

Als der Kerl sich dann ein neues Bier bestellte bevor er auf die

Toilette verschwand, gestand mir Yvonne, dass sie so froh sei, dass ich

dabei sei. Sie wollte schon seit Jahren wieder ausgehen, fand aber

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